Meditation

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Ups, mir schlürfte soeben eine Hummel am süßen Reis. Das ist jetzt keine Finde, sondern soeben geschehen. Ich ließ sie schlürfen und aß selbst vorsichtig weiter. Selbst bin ich satt. Bei der Hummel weiß ich‘s nicht.

Hauptsache sie belehrt mich nicht wie sie‘s zuvor auch nie tat. Es ist, wie‘s ist und meditativ oft sehr schön.
 
Es meditiert einen und summt, ... ömchen, (hat nichts mit Omma zu tun)... quatscht einen zugleich. Wo das flockt wird nicht mehr schönschreibend geschrieben und auch nicht übermäßig gedacht.

Denkst du noch, oder Denkt es dich schon?
 
Hehe ... wer an Gott und Ewigkeit denkt und glaubt dem läuft das Lebensboot nicht voll, da dieses eweig ist. :lachen:Eigenartig erdacht und hoffnungsvoll ergeglaubt.

Die Hoffnung stirbt zuletzt und das ist gut so, finde ich.

Der Glauben wandelt und wo er starr wurde lebt er kaum noch und wandelt mehr tot als lebendig.

Glaubst du noch, oder wirst du schon geglaubt? Im Sinn, Meditierst du noch, oder meditiert es dich schon? :kuesse:
 
Gutmensch und Schöngeismensch richten stets mehr Schaden an als sie anstreben. Das ist eines der traurigen Wirklichkeiten, welche man und ich selbst sowieso nicht ändern kann.

Fast würde ich gerne mein mich Meditierenlassen beenden. Allein es würde nicht‘s verändern.

Also wohl an, und weiter meditiert es mich.

Und wie steht es mit dir?
 
Mal ein neuer Satz.:

Neu.​

Um Himmelswillen den brandneuen Einwortsatz nicht auslegen, nicht ausdeuten und nicht interpretieren! Es würde stets ein Wellenspiel einer Eigenspiegelung herausspringen und dann könnte es wieder eine Weile dauern bis es dich wieder Meditieren würde. Mit Wellenspielspiegeln flockt und fliesst das glaube nicht so gut, das sich Meditierenlassen.
 
:D

Des Himmels Willen kenne ich nicht, aber ich vertraue dir da einfach mal. :angel2:

Sonst seh ich bei diesem Satz vermutlich eh alt aus.
 
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