Massentiersterben

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ich denke, das ist eher durch die Unmengen Insektizide, die in der Landwirtschaft gesprüht werden.
Nein, es liegt ganz real an den steigenden Temperaturen.

Auf 1000m ü NN sind keine Pestizide, die zur Flucht einer Kiefer oder eines Wirbeltieres in die kälteren Regionen, an die sie perfekt angepasst sind, beitragen.
 
es dürfte verschiedene Ursachen geben
Sicher, ich rede aber doch gerade von der Artenverschiebung in kältere Regionen aufgrund der Erderwärmung, sprich weiter nach oben.
 
Interessant @Hedonnisma
Dahingehend sind eher unsere menschlichen Grenzen ein Problem, weil sie sich den klimaren Veränderungen nicht anpassen. Du sagtest für mich mit anderen Worten, die Tiere passen sich schon an - sie ziehen in neue Lebensräume.
Im Prinzip unterliegt alles der Veränderung - war es je anders, dass wir Angst hatten nicht mitzukommen, abermals forschen und wieder forschen?

Die Natur rennt uns wohl wieder davon und die Tiere überlegen nicht großartig.
Sie sind bedroht und werden handeln, so wie wir Menschen auch.
Aktuell ist es noch sehr gemütlich in Deutschland -
Das wird sich ändern.
 
Du sagtest für mich mit anderen Worten, die Tiere passen sich schon an - sie ziehen in neue Lebensräume.
Die Bäume vor allem. Die Baumgrenze wandert den kühleren Gefilden nach, verlagert sich also bergauf. Und mit ihnen die Lebewesen, die das packen.
Blöd nur, dass der Berg irgendwann zuende ist.

Dahingehend sind eher unsere menschlichen Grenzen ein Problem, weil sie sich den klimaren Veränderungen nicht anpassen.
Wir sind nunmal die Ursache für die Erderwärmung. Sägen dummerweise am eigenen Ast.
Für eine evolutionäre Anpassung der Spezie Mensch ist es schon zu spät, fürchte ich.
Aktuell ist es noch sehr gemütlich in Deutschland -
Das wird sich ändern.
Lang anhaltende Trockenperioden, örtlicher Starkregen über Tage.
D ist soooo gemütlich auch nicht.
 
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Die Bäume vor allem. Die Baumgrenze wandert den kühleren Gefilden nach, verlagert sich also bergauf. Und mit ihnen die Lebewesen, die das packen.
Blöd nur, dass der Berg irgendwann zuende ist.
Und kennst du dich mit dem Magnetfeld aus, also war da nicht auch noch so eine Verschiebung? Wieder ein Beweis dafür, dass alles miteinander in Verbindung steht. Ich hoffe wir sind alle offen und bereit zu lernen, jedenfalls ich versuche das hiermit und bilde mich gerne weiter, vorallem mit anderen die sowas teilen.

Für eine evolutionäre Anpassung der Spezie Mensch ist es schon zu spät, fürchte ich.
Oder wird uns die Erde an sich anpassen? Das könnte ich auch langsam mal fragen... also wenn bereits so viele Tiere sterben, wann kommt der Mensch oder sind wir schon mitten drin? Wir sind dazu noch so blöd und bekriegen uns selber in irgendwelchen Ländern. Auch dort leidet sicher die Natur und ich will gar nicht wissen, wie viel in der Ukraine zb. an Naturgebiet draufgeht... und ich weiß aus eigener Erfahrung (bin 2015 in diesem Land gewesen), was für riesige Flächen Ackern und Natur es dort gibt/ gab. Aber gut, darum soll es hier nicht gehen daher sag ich auch mal zu mir, beim Thema bleiben.

Ich denke auch es ist zu spät... und die Zeichen dafür sehe ich ein wenig darin, welche Möglichkeiten wir zb. was Energie betrifft in Deutschland haben... da werden Atomkraftwerke weiter genutzt, aber wie sollten wir es auch ohne schaffen? Diese Auswegslosigkeit, oder wir leben einfach mal komplett ohne Strom und Gas...

Also die Erwärmung ist an allem Schuld oder wie soll man das verstehen? Könnte man in der Hinsicht nicht noch weiter zurück und sagen wir hatten hier im Westen das Paradies und konnten konsumieren ohne Ende? Es war ja absehbar, dass dieser Zustand nicht für immer bleibt... Nun werden sicher auch andere Länder reich und die reichen Länder mal eben pleite gehen.

Und was ist nun mit den Tieren? Den Massentiersterben? Die werden mit Sicherheit zunehmen... zu stoppen ist das nicht, oder was glaubst du?
 
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