Massentiersterben

Ich sehe jedes Jahr wie viele tote Bienen auf dem Gehweg liegen und auch Hummeln im Sterben liegen. Das erschreckt mich zutiefst und hat verschiedene Ursachen: die Klimaerwärmung, Insektizide, Pestizide und vielleicht auch das, was manchmal vom Himmel abgeworfen wird (auch wenn einige das für eine Verschwörungstheorie halten).

Um meinen Beitrag zu leisten, habe ich letztes Jahr eine Bienenwiese angelegt, die sich schnell an regem Interesse erfreut hatte. Dadurch waren die Bienen dann auch abgelenkt und hielten sich weniger in meiner direkten Nähe auf. In meiner Umgebung taten es mir einige Menschen gleich und pflanzten ein paar Blumen oder weitere Bienenwiesen. Wenn es auch nicht viel hilft, so zeigen wir den Bienen mit solchen Dingen doch zumindest, dass wir uns ihrer Anwesenheit und Bedeutung für die Natur bewusst sind.
 
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Ich sehe jedes Jahr wie viele tote Bienen auf dem Gehweg liegen und auch Hummeln im Sterben liegen. Das erschreckt mich zutiefst und hat verschiedene Ursachen: die Klimaerwärmung, Insektizide, Pestizide und vielleicht auch das, was manchmal vom Himmel abgeworfen wird (auch wenn einige das für eine Verschwörungstheorie halten).

Um meinen Beitrag zu leisten, habe ich letztes Jahr eine Bienenwiese angelegt, die sich schnell an regem Interesse erfreut hatte. Dadurch waren die Bienen dann auch abgelenkt und hielten sich weniger in meiner direkten Nähe auf. In meiner Umgebung taten es mir einige Menschen gleich und pflanzten ein paar Blumen oder weitere Bienenwiesen. Wenn es auch nicht viel hilft, so zeigen wir den Bienen mit solchen Dingen doch zumindest, dass wir uns ihrer Anwesenheit und Bedeutung für die Natur bewusst sind.

Unser Bundeskanzler könnte sich davon mal eine Scheibe abschneiden!

Und naja.... schade ja, dass es nicht mehr Menschen gibt, die wie du sind.
Wenn wir nur alle unseren Anteil leisten würden, so wie du.
 
Ich sehe jedes Jahr wie viele tote Bienen auf dem Gehweg liegen und auch Hummeln im Sterben liegen. Das erschreckt mich zutiefst und hat verschiedene Ursachen: die Klimaerwärmung, Insektizide, Pestizide und vielleicht auch das, was manchmal vom Himmel abgeworfen wird (auch wenn einige das für eine Verschwörungstheorie halten).

Um meinen Beitrag zu leisten, habe ich letztes Jahr eine Bienenwiese angelegt, die sich schnell an regem Interesse erfreut hatte. Dadurch waren die Bienen dann auch abgelenkt und hielten sich weniger in meiner direkten Nähe auf. In meiner Umgebung taten es mir einige Menschen gleich und pflanzten ein paar Blumen oder weitere Bienenwiesen. Wenn es auch nicht viel hilft, so zeigen wir den Bienen mit solchen Dingen doch zumindest, dass wir uns ihrer Anwesenheit und Bedeutung für die Natur bewusst sind.
Bei unserem noch Garten haben wir auch eine Blumenwiese gesät. Ein großer Rosmarinbusch, der jährlich blüht, Staudenbasilikum u. v. m. für Bienen, Hummeln, sogar Hornissen und Schmetterlinge und auch uns machen es Nachbarn nach, soweit es ihre Möglichkeiten zulasse... auch auf Terasse und Balkon.
Da wir dieses Jahr nun umziehen, haben wir im Garten dann auch einen kleinen Teich mit Bachlauf... Libellen, Schmetterlinge, viele Vögel und Wildbienen... habe ich letzten Sommer dort, bei der ersten Besichtigung gesehen. Die Vorbesitzerin hat ihn teils von und mit einer Naturgärtnerin angelegt/anlegen lassen, worauf ich mich freue, diesen fortführen und bereichern zu können.

Lassen und geben wir der Natur wieder mehr Raum, lässt diese uns in ihrem Raum leben und wir können uns gegenseitig heilen.

Aus meiner Sicht scheint Menschheit und Natur sich in einer Zeitenwende... ja vielleicht sogar in einem Zeitenende zu befinden. Von daher, sind Verändungerungen, dass gewisse Tierarten gehäuft sterben, auch aussterben werden (sowohl durch die Veränderung des Klimas wie auch durch eingesetzte Chemiekäulen) ein Teil davon, gehören dazu, auch wenn es in einem ein ungutes Gefühl erzeugt, hinterlässt. Dies ist Teil der Evolution... Teil des Wandels, den wir teils zu akzeptieren haben und teils auch mitgestalten können... und zwar wie es @Herzengel schrieb... und noch mehr jeder von uns im Kleinen dazu beitragen kann.... begonnen nach dem Aufstehen am Morgen bis zum Schlafengehen...

Ideen und Kreativität aus sich selbst heraus schöpfen im täglichen Leben, beim täglichen Tun... für sich und somit auch für andere, denn alles ist mit allem verbunden...
Unser Bundeskanzler könnte sich davon mal eine Scheibe abschneiden!
Es liegt bei uns, es selbst in die Hand zu nehmen... jetzt ist der Wendepunkt dafür.
Und naja.... schade ja, dass es nicht mehr Menschen gibt, die wie du sind.
Es gibt diese Menschen bereits. Es sind schon mehr und es werden immer mehr... so meine Zuversicht und meine Beobachtungen.
Noch eine Ergänzung dazu... nur schenken die meisten Menschen eher nachteiligen Berichten und Nachrichten dazu ihre Aufmerksamkeit und übersehen oder bemerken die bereits positive stattfindendenen Veränderungen nicht oder auch nur zögerlich... wohin der eigene Fokus eben so fällt.

Auf´s Problem oder auf die Lösung?
Wer Lösungen haben möchte und noch immer am Problem rumdoktort und dort hängenbleibt... könnte evtl. mal die Richtung wechseln...
Wenn wir nur alle unseren Anteil leisten würden, so wie du.
Das ist der Anfang einer Lösung und es werden noch mehr dazukommen.
Uns allen gutes Gelingen...
 
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