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Manchmal beobachte ich die Gedanken beim Erzählen und den Körper beim Schreiben. Manchmal bei einfachsten Gedanken. Manchmal beim Schlafen. Manchmal beobachte ich mich. Manchmal.
Manchmal beobachte ich die Gedanken beim Erzählen und den Körper beim Schreiben. Manchmal bei einfachsten Gedanken. Manchmal beim Schlafen. Manchmal beobachte ich mich. Manchmal.
Manchmal beobachte ich die Gedanken beim Erzählen und den Körper beim Schreiben. Manchmal bei einfachsten Gedanken. Manchmal beim Schlafen. Manchmal beobachte ich mich. Manchmal.
Ist wohl auch gut so, daß es nur manchmal ist, denn wenn Du stets in Distanz zu Dir wärest, könntest Du wohl kaum jemals Du selber sein und wärest immer der, der Dich beobachtet.
Beachten ist etwas anderes als Beobachten. Wenn ich zum Beispiel meine Gedanken stets beachten würde, dann würde ich ja ihnen entsprechend leben und handeln. Tue ich aber Gott sei Dank ganz oft nicht, weil meine Gedanken ja lange nicht nur und in jeder Situation förderlich für mich und meine Umgebung sind.
Beobachten dagegen kann ich meine Gedanken ununterbrochen. Wenn sie denn stattfinden. Das Beobachten der Gedanken ist eine Schulung der Achtsamkeit. Und die Achtsamkeit ist es dann, die mich im Moment glücklicherweise entscheiden läßt, meine Gedanken nicht zu beachten und freundlich zu der blöden Kuh zu sein.
Manchmal beobachte ich die Gedanken beim Erzählen und den Körper beim Schreiben. Manchmal bei einfachsten Gedanken. Manchmal beim Schlafen. Manchmal beobachte ich mich. Manchmal.
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