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Mahabharata 3. BuchKapitel 260 – Vyasa (der Compiler der Vedischen Literatur) verlässt die PandavasNach diesen Worten verabschiedete sich Mudgala vom Boten (Engel), führte sein tugendhaftes Leben nach Unchha Art weiter und erlangte vollkommene Zufriedenheit. Lob und Tadel wurden ihm gleich wert, und in Lehm, Stein und Gold erkannte er das gleiche Wesen. Er widmete sich ganz den Mitteln, Brahma (die Ausstrahlung des Transzendentalen Herrn) zu erlangen, und vertiefte sich beständig in Meditation. So erreichte er Macht durch Weisheit, ein vollkommenes Verständnis und diese höchste Befreiung, die als zeitlos bezeichnet wird.[Vyasa führ fort:]Daher bekümmere dich nicht, oh Sohn der Kunti (Yudhiṣṭir). Ja, du wurdest deines blühenden Königreiches beraubt, doch du wirst es durch asketische Enthaltsamkeit zurückgewinnen. Elend folgt dem Glück, und Glück folgt dem Elend, so wechselt es im Leben der Menschen und wiederholt sich wie die Umdrehungen eines Rades um die gleiche Achse. Wenn das dreizehnte Jahr vorüber ist, wirst du unermesslich Mächtiger, das Königreich zurückbekommen, was vor dir deine Väter und Großväter besaßen. So entlass das Fieber aus deinem Herzen.Nach diesen Worten zu Yudhishthir kehrte der ehrenwerte Vyasa in seine Einsiedelei zurück, um sich wieder der Buße zu widmen.
Nach diesen Worten verabschiedete sich Mudgala vom Boten (Engel), führte sein tugendhaftes Leben nach Unchha Art weiter und erlangte vollkommene Zufriedenheit. Lob und Tadel wurden ihm gleich wert, und in Lehm, Stein und Gold erkannte er das gleiche Wesen. Er widmete sich ganz den Mitteln, Brahma (die Ausstrahlung des Transzendentalen Herrn) zu erlangen, und vertiefte sich beständig in Meditation. So erreichte er Macht durch Weisheit, ein vollkommenes Verständnis und diese höchste Befreiung, die als zeitlos bezeichnet wird.
[Vyasa führ fort:]
Daher bekümmere dich nicht, oh Sohn der Kunti (Yudhiṣṭir). Ja, du wurdest deines blühenden Königreiches beraubt, doch du wirst es durch asketische Enthaltsamkeit zurückgewinnen. Elend folgt dem Glück, und Glück folgt dem Elend, so wechselt es im Leben der Menschen und wiederholt sich wie die Umdrehungen eines Rades um die gleiche Achse. Wenn das dreizehnte Jahr vorüber ist, wirst du unermesslich Mächtiger, das Königreich zurückbekommen, was vor dir deine Väter und Großväter besaßen. So entlass das Fieber aus deinem Herzen.
Nach diesen Worten zu Yudhishthir kehrte der ehrenwerte Vyasa in seine Einsiedelei zurück, um sich wieder der Buße zu widmen.