Magie folgt psychologischem Tantra

matrometha13

Aktives Mitglied
Registriert
19. Oktober 2022
Beiträge
771
Magie ist weniger der Trick der im Kindergarten fasziniert, wenn wir getäuscht werden.

Täuschung stiehlt die meiste Zeit und wir können noch soviel schwafeln, situativ geht die Täuschung auch außerhalb des Kindergarten weiter, das Sein muss um die Existenz kämpfen, auch wenn Melancholie das Sein rechtfertigt und Gier die Eile usw, können die Prinzipien der Ethik im Argen liegen.

klar gibt's viel was die Zeit aufheitert und interessant macht, egal ob wir Zeit als Gegenspieler der Lust oder so als Mittel innerhalb der Tagesstruktur sehen.

dennoch gibt es weitere Punkte innerhalb der Schöpfung und der Schaffensbereiche die Monotonie in Magie verwandeln.

Wenn wir über Tätigkeit sprechen, so vom mechanischen Wissen übers Kochen bis hin zur Programmierung und Wahrscheinlichkeiten, die mental oder geistlich wahrgenommen und entgegengesteuert wird, wie zum Beispiel Umsätze.

Tatsächlich ist zuerst die Monotonie zu überwinden, Gehälter, Löhne Gagen zu erhöhen machen dies nicht, die Monotonie ist auch bei einer 10 Milliarden Gage diesselbe, wegen dem Ungleichgewicht zum Außen. Sogar Geist kann Gier rechtfertigen, den Mammon. Der teure Plan macht das Ergebnis nicht sicherer.

Nicht Wenige legen ein Tantra über die unbewusst konfigurierenden, psychologischen Aggregate, um mehr magische (freie) Energie in die Abhandlung zu bekommen.

Magie læsst sich nicht wegmüffeln und ein einfacher Troll schlumpft "göttlichen Zorn" einfach weg, der Ästhetik zu Liebe.

Leitspruch: umso besser wir uns selbst beobachten, korrigieren, umso besser Deichseln wir.

Ist das unsichtbar beginnt die Magie der Elemente, ergreift das Physische, die Bedürfnisse, erfährt Glück.

Wie war euer Einstieg in die Magie?
Was zählt für uns aktuell als Magie wenn man die Extreme Wunsch und Kryptisches berücksichtigt?? Ist jede barmherzige Handlung magisch im Umfeld unserer Kathedralen???
 
Werbung:
Zurück
Oben