macht

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klar musst du niemandem gefallen, nicht einmal dir selbst.
aber du darfst

Richtig.:)
Wie Menschen zu sich selber stehen können sie am besten für sich selbst rausfinden und entweder glücklich sein oder unglücklich mit der Erkenntnis. Ich wähle den Weg wo für mich am besten ist.
 
Danke, apassionata, lieb von dir. :)

Auch wenn es ja immer heisst, es gibt keine Trennung und gab nie eine - bin ich dennoch der Meinung, dass eine gewisse Trennung vorhanden ist. Und ich habe die Vermutung, dass es im Leben darum geht, die Verbindung wieder herzustellen. Ob das mit und bei jedem so ist, kann ich nicht sagen. Ich kann aber bei und von mir sagen, dass ich Zeit meines Lebens vorher auch das Gefühl hatte/habe, jetzt rückblickend, vollkommen abgetrennt von Gott gelebt zu haben. Was noch heute teilweise der Fall ist - aber es gibt inzwischen solche und solche Momente.

So würde ich das beschreiben.

Wäre die Verbindung zu Gott/zum Göttlichen immer vollkommen da und offen, wäre das alles hier evtl. so gar nicht möglich.
Andererseits bin ich auch der Meinung, dass es die Liebe ist, die "uns" am Leben hält.

Ich kann mich aber auch -wie immer- natürlich auch täuschen.
Und es kann sein, dass es nicht so ist ...

...weisst du, ich find s halt auch schön, dass diese trennung, diese hülle, das inkarniertsein da ist.
habe mich aber auch nie vom göttlichen getrennt gefühlt, mehr von mir, aber das kommt aus meiner persönlichen geschichte.
drum ist mein weg mehr der vom "zombie" weg hin zum echten menschen, zur echten frau.
und ich freu mich furchtbar über mein "mich gern haben" :)
s ist eine riesen-erleichterung...
:umarmen:
 
Richtig.:)
Wie Menschen zu sich selber stehen können sie am besten für sich selbst rausfinden und entweder glücklich sein oder unglücklich mit der Erkenntnis. Ich wähle den Weg wo für mich am besten ist.

ja, das macht sinn.
und der beste weg für dich ist, wenn man grundsätzlich nichts von dir erwartet?
 
ja, das macht sinn.
und der beste weg für dich ist, wenn man grundsätzlich nichts von dir erwartet?

Nein, ich setze aber grundsätzlich nur wenige oder keine Erwartungen in andere Menschen, denn falls ich nur Erwartungen hätte an andere Menschen und die nicht nach meinen Massstäben eingehalten werden, dann wäre ich enttäuscht evtl. von anderen Menschen. Das Ziel eines Menschen sollte ja sein, ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen, denn wer glücklich und zufrieden ist, achtet die Natur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich setze aber grundsätzlich nur wenige oder keine Erwartungen in andere Menschen, denn falls ich nur Erwartungen hätte an andere Menschen und die nicht nach meinen Massstäben eingehalten werden, dann wäre ich enttäuscht evtl. von anderen Menschen. Das Ziel eines Menschen sollte ja sein, ein glückliches Leben zu führen, denn wer glücklich ist, achtet die Natur.

enttäuscht muss aber nicht unglücklich machen...
oder?
ich mein, dann waren halt meine massstäbe falsch angelegt, oder die person war nicht die richtige für meine massstäbe,
und ich muss meinen erwartungskrempel wieder zusammenpacken,
oder einen teil davon
und s tut weh

so what?

das herz schlägt, ich atme ein und aus, das wunder schöpfung geschieht...
trotzdem
 
enttäuscht muss aber nicht unglücklich machen...
oder?
ich mein, dann waren halt meine massstäbe falsch angelegt, oder die person war nicht die richtige für meine massstäbe,
und ich muss meinen erwartungskrempel wieder zusammenpacken,
oder einen teil davon
und s tut weh

so what?

das herz schlägt, ich atme ein und aus, das wunder schöpfung geschieht...
trotzdem

Ein Teilaspekt einer Wirklichkeit. Jeder Mensch hat das Heft in seiner Hand um daraus ein Leben zu schreiben oder etwas zu leben, dass stimmig ist für den Menschen selbst. Man ist immer sein eigener Massstab und somit auch die Person wo für sich selbst verantwortlich ist, man kann vieles aus dem Leben machen oder man kann es auch wegwerfen aber ein jeder Mensch kann und darf das für sich selbst entscheiden. Die Hauptinstitution in seinem Leben ist man selber, wenn man sein Leben bewusst lebt.
 
guten tag miteinander! :)

macht...
- wann spürt ihr sie
- wo spürt ihr sie
- wie fühlt sie sich an (farbe, schwingungsmuster)
- oder gibts da "qualitätsunterschiede"? :D wann ist macht schön, wann ist sie unheimlich (oder: gut/schlecht)
- braucht macht ein gegenüber um erfahren zu werden oder nicht?

ohnmacht, machtlos...
- muss dies auf jeden fall vermieden werden, oder kann der machtlose zustand ein transvormativer werden?

...ich stelle mir weniger eine diskussion politischer machtverhältnisse vor, mehr ein philosophisch-lebenserfahrungs-energetisch-assoziatives potpourri...

...falls der thread sich zu einem unentwirrbaren knäuel verwickelt...

MACHT NIX :lachen:
(geben wir dann der katze zum spielen)

:winken5:

api

Meine Katze ist schon gestorben, ich kann sie ihr nicht mehr zum Spielen geben

aber die Idee ist wunderbar

Macht macht

süchtig, ohnmächtig, gierig, neidisch, dumm, clever

ich spürte zweierlei Sehnsüchte dazu:

Meinem Chef in den Arsch zu treten

Die Welt zu retten
 
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