Macht und Leid

heugelischeEnte

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19. März 2011
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Sommerzeit
Meine sehr geehrten Leser, Damen und Herren, liebe Esoteriker,

heute, am Allerseelentag des 52 Jahres des Wassermannes möchten wir uns gerne der Seelen
erinnern, die so tapfer zwischen Macht und Leid verharrt haben.

Ach wie viele Unterdrückten das Leidund fühlten sich mächtig dabei, ach wie Viele???!!!!

Verwenden wir eine Metapher so ist der Herrscher die Titanik und die wilde See das Leid, der Eisberg
der unbewegliche, blockierende Verstand.

Viel wird in diesen Tagen von Ehrenamtlichkeit gesprochen, wahrer Nächstenliebe und
Bedingungen der nächstenliebe, offenbar wähnen sich viele an der Macht,

Auch ich beging den Fehler in meinen vergangenen Inkarnationen in Europa mit
dem Versuch zu Herrschen das Leid auf die unbewussten Ebenen zu verlagern,

Der denunzierende Sarkasmus dieser vermeintlichen Elite ist bekannt, ja legendär
aber auf negative Weise, dass ist klar.

Viele weise Seelen waren ein Vorbild in ihrer Geduld, Gelassenheit, ja im Märtyrertum,
und sie haben das richtige gewählt.

Wie schwierig ist es seine Fehler zu verbergen, wie deliquent und schließlich wie verräterisch.

Nach dieser kurzen Beichte möchte ich gerne auf den Augenblick nutzen um auf die
SChönheit der Magie und die unbeirrbarkeit der liebevollen Magie innerhalb der selbstherrlichen
Schöpfung zu verweisen.

Die Magie ist der universelle Funke des Menschens, und der Initiatior seiner Seele, der
Vermittler zwischen innen und außen.

Gehen wir weiter können wir sagen, dass nur der entegoisiert Mensch, nur jener der die albernheiten
in sich aufgelöst hat, und die Sorglosigkeit, und die Ignoranz eine Chance hat diesen
magischen Funken in sich zu ergreifen.

Goethe irrte, als er dem Funken göttliche Eigenschaften zu sprach, Gott ist Gott, und Goethe
ist ein interessanter Schrfitsteller, der selbst löblicher Weise auf der Suche war, nach Ethik,
die Moral in Frage stellte, und seine Heiterkeit zu bewahren versuchte.

So, nach diesem kleinen Ausflug mittels einer kleinen, nicht allzukonkreten, ja
offenen Botschaft, und die Erinnerung an Goethe wünsche ich einen zauberhaften
Allerseelentag.

universeller Friede, Heiterkeit und Menschenfreundlichkeit.
 
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Herrschen wird sich immer wieder als Option anbieten, aber irgendwann ist es nicht mehr interessant genug, um als Bedürfnis in uns wirken zu können. Danke fürs teilen.
 
Meine sehr geehrten Leser, Damen und Herren, liebe Esoteriker,

heute, am Allerseelentag des 52 Jahres des Wassermannes möchten wir uns gerne der Seelen
erinnern, die so tapfer zwischen Macht und Leid verharrt haben.

Ach wie viele Unterdrückten das Leidund fühlten sich mächtig dabei, ach wie Viele???!!!!

Verwenden wir eine Metapher so ist der Herrscher die Titanik und die wilde See das Leid, der Eisberg
der unbewegliche, blockierende Verstand.

Viel wird in diesen Tagen von Ehrenamtlichkeit gesprochen, wahrer Nächstenliebe und
Bedingungen der nächstenliebe, offenbar wähnen sich viele an der Macht,

Auch ich beging den Fehler in meinen vergangenen Inkarnationen in Europa mit
dem Versuch zu Herrschen das Leid auf die unbewussten Ebenen zu verlagern,

Der denunzierende Sarkasmus dieser vermeintlichen Elite ist bekannt, ja legendär
aber auf negative Weise, dass ist klar.

Viele weise Seelen waren ein Vorbild in ihrer Geduld, Gelassenheit, ja im Märtyrertum,
und sie haben das richtige gewählt.

Wie schwierig ist es seine Fehler zu verbergen, wie deliquent und schließlich wie verräterisch.

Nach dieser kurzen Beichte möchte ich gerne auf den Augenblick nutzen um auf die
SChönheit der Magie und die unbeirrbarkeit der liebevollen Magie innerhalb der selbstherrlichen
Schöpfung zu verweisen.

Die Magie ist der universelle Funke des Menschens, und der Initiatior seiner Seele, der
Vermittler zwischen innen und außen.

Gehen wir weiter können wir sagen, dass nur der entegoisiert Mensch, nur jener der die albernheiten
in sich aufgelöst hat, und die Sorglosigkeit, und die Ignoranz eine Chance hat diesen
magischen Funken in sich zu ergreifen.

Goethe irrte, als er dem Funken göttliche Eigenschaften zu sprach, Gott ist Gott, und Goethe
ist ein interessanter Schrfitsteller, der selbst löblicher Weise auf der Suche war, nach Ethik,
die Moral in Frage stellte, und seine Heiterkeit zu bewahren versuchte.

So, nach diesem kleinen Ausflug mittels einer kleinen, nicht allzukonkreten, ja
offenen Botschaft, und die Erinnerung an Goethe wünsche ich einen zauberhaften
Allerseelentag.

universeller Friede, Heiterkeit und Menschenfreundlichkeit.


Achwas, du willstit nur befreit sein, von dem Schrecken der Terroranschäge. Ich benutze dazu Alkohol.
 
Equilibrium - man sollte bereit sein, sich von den dunklen gefickt zu werden. Ich glaube ich bin das. DERZEIT!
 
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Oho, klare Worte von der heugelischen Ente? Da muss ich wohl versehentlich Magie gewirkt haben.

ach so versehentlich??? imitieren wir denn neuerdings flüsse? Kennst du denn Fluß Obi ober ub? dann wärst du nämlich zu Liebe fähig...alles andere geschwafel von liebe ist allgemeines teils religiöses, teils rationales geschwafel?
 
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