J
jan68
Guest
Hallo,
aus dem Herzen der Mongolei, da wo der Schamanimus herstammt, entspringt der Film "Die Höhle des gelben Hundes".
Wenn ich das sehe, die Ruhe und Liebe zwischen den Menschen. Der Respekt, der jedem Wesen dort entgegen gebracht wird. Das ist eine schamanische Kultur.
eines Tages wurde mi klar, das mich mein Ego gnadenlos verarscht hatte. Ich hatte vom "Kampf gegen die Krankheit" auf "Kampf um die Gesundheit" umgestellt. Was blieb war der Kampf. Mir wurde bewußt, dß das meiste, was ich mit meine Klienten praktizierte auch nur Kampf war: Mit Chakrenausgleich gegen ein Chakrenungleichgewicht. Mit Extraktion gegen eine Energie. mit einer Reise gegen die Unkenntnis des Krafttiers. Es war zwar lieb geeint, jedoch im Kern Kampf. Heilsein ist Frieden und Heilwerdung entsteht nur aus Friedensschluß. Mir wurde bewußt, das ich das nicht praktizierte. Ich überlegte, was ich da ändern könnte.
Seither führe ich Klienten auf eine Reise zu ihrem Geheilten Selbst. Allein der Kontakt damit heilt. auf dem Weg geschieht, was zu geschehen hat. Die Probleme interessieren nicht. Und Blockaden spielen auch keine Rolle, denn das Geheilte Selbst und seine Anziehung auf das lebende Sein sind stärker.
Was ich dann noch praktiziere ist Kanal für Heilenergie zu sein. Meine Aufgabe dabei ist nur Kanal zu sein. Werkeln tut allein die Geistige Welt.
Seither hat meine dienst eine ganz andere Qualität, und das bin nicht ich. Im Gegenteil, kann das nur geschehen, wenn ich mich zurück nehme. Deshalb praktiziere ich immer noch all das, was ich schon gelernt habe. Ich gleiche Chakren aus, extrahiere udn zelebriere Hochzeiten zwischen Seelenanteilen. Ich massiere Füße und channele Botschaften. Bereite Tee udn erkläre und erteile Ratschläge.
Kurz: ich nehme Kontakt mit dem Menchen auf und empfange ihn dort, wo er steht. Ich lasse Ihn auf allen Ebenen Teil am Wesentlichen haben. Der köper will es spüren, die Emotionen fühlen und der Geist braucht was zum begreifen. Aber, das ist alles nur Beiwerk, den das Wesentliche entzieht sich uns. es geschieht durch den Kontakt mit sich selbst, in einer absolut geheilten und harmonischen Form. Es geschieht durch eine ungehemmten Energiefluß, der jede Zelle erreicht udn erhellt.
Es kommen Menschen zu mir, die mir ihr Leid erzählen. Das ist ok, aber ich würde nie auf die Idee kommen, zu glauben ich wüßte von was sie da reden. Ich hab vielleicht ähnliches erlebt, aber nicht das. Und nein, ich kann es nicht verstehen, nachempfinden oder erahnen, welches Leid das für diesen Menschen bedeutet. Und ich baue Vertrauen auch nicht auf, indem ich mich kumpelhaft von leidenden ego zum Anderen hinhocke. Sondern indem ich mitfühle - nicht mitleide, was was ganz anderes wäre - und den Menschen in den Arm nehme und dieser mein Mitgefühl spürt - echte Anteilnahme ohne Leid zu teilen oder auch nur verstehen zu wollen. und dann sage ich das auch, daß das Leid nichts zählt. Das sie selbst dieses Leid in ihrem leben halten. Das sie sich nun entscheiden müsen, ob er sich weiter im Leid suhlen möchte, oder seine Heilung empfangen möchte. Und die Menschen reagieren erstaunlicherweise positiv (nun ja, mich erstaunt es nicht mehr) und sie vertrauen mir.
Wer einen Wandel in seinem Leben vollziehen möchte, der von "steil Bergab" auf "Heilsein" umpolt, braucht ein Begleiter der weis, was er tut. Der klare Ansagen macht. Der kompromisslos durch bitterste tiefen bis zum süßen Ende dran bleibt. Der kein "Entschuldigung, das kennt und kann ich noch nicht! Kommen sie doch bitte nächstes Jahr wieder." kennt. Jemand, der die Stärke hat durch alles mit zu gehen, was da kommen mag, ohne vorbereitet zu sein. Das ist wahres Können. Udn das geht nur im Vertrauen. Und es geht nur, wenn man dem Leid keine Bedeutung mehr beimißt. Wenn man Schatten als das erkennt, was sie sind - lustige Spielchen, deren Humor man nur noch nicht erkannt hat.
Ich hab die unsicherheit in den Augen meiner Klienten gesehen, wenn ich mal sagte "Ja, hab ich auch durch!". Das hat sich dann auber wieder gefangen dun ich lasse sowas mittlerweile sein. Ich teile kein Leid. Ich erkenne kein Leid an. Ich tröste kein Leid. Ich heile kein Leid. Ich höre mir Leidberichte nur an, weil der Mensch so zu sich findet. Ich gewinne Leid keinerlei sinn ab. auch nicht bei der Entwicklung zum Schamanen. Udn schon gar nicht als Element bei Heilweisen.
Ich weis schon, warum ich mit dem Motiv "Entfaltung des Lichts" an die Arbeit gehe, statt mit "Bewältigung eines Schattens." Die Motivation mach die Musik. Die Schatten werden gesehen werden und das Licht möge sich entfalten. Ich beobachte nur, das wenn Leute an ihren Schatten "arbeiten" sie sich meist nur im Kreis drehen und dem Schatten Energie geben. Und dann tausend Erklärung finden, warum sie nicht hier und Jetzt sofort in Licht ihrer Heilung können. Sie glauben an das leid als unumgänglichen Bestandteil des Lebens. Und jene, die schon mit der Motivation kommen, ihr Licht zu entfalten, tun das auch - viel schneller und müheloser.
Und jede Zelle seines Körpers höher schwingen lassen zu wollen, dun dann andre als nieder schwingend zu bezeichnen, find ich nicht nur total albern. So hebt man nur ab und verliert seine Erdung. Und vor allem bildet man sich dann ein, man sei was besseres - höher schwingend, was aber auf's selbe heraus kommt. Das ist definitive keine Lichtarbeit in meinem Sinne. Es gibt keine "niederen" und "höheren" Schwingungen. Und sorry, aber die Unterwelt schwingt nicht niederer. Was sind denn das für Denkmuster?
Wir sind ein Mix aus tausenden Frequenzen. Jede hat ihren Sinn. Jede formt eine Aspekt unseres Seins. Diese Schwingungen beginne so niedrig, das sie z.B. im Jahr einmal schwingen oder mit dem Mond die Zyklen bilden. Und gehen hoch bis zu Hochfreqenzen im Gigaherzbereich. Würde jemand seine Zellen höher schwingen lassen - also die niedrigen Frequenzen saus seinem Frequenzmix rausfiltern, würde er seine Körper zerstören udn aus sämtlichen Rhythmen raus fliegen. So könnte man sich allerhöchstens umbringen.
Wir sind eine Multifrequenz. Und wenn wir schon was mit unseren Schwingungen machen möchten, dann sollten wer sie harmonisieren dun schauen, das auch alle Frequenzen aktiv sind, die aktiv sein sollten. Auf die Chakren übertragen bedeutet das, sie erst mal zu aktivieren dun zueinander auszugleichen. Und sie dann im Herzen zu vereinen und auf eine einzige multifreqente Gesamtschwingung einzujustieren. Das würde dann Sinn machen.
Unwissenheit ist der Segen viel Platz für Weisheit zu haben. Wissenschaft vertopft diesen Raum nur und Vergessen fällt schwer! Nein, der indigene Schamane kämft nicht um das Überleben. der ist wahrscheinlich der Einzige im Stamm, dem's vollkommen gleich ist, ob er eine Heilung beigeleitet, oder Sterbebegleitung macht. Er wird jedoch sei Möglichstes tun, um seine Beitrag zu leisten. Nur Kampf ist nicht sein Mittel, soodnern Zusammenarbeit mit den Kräften der Natur und den Geistern. Wenn jemand meint, daß der Schamane da kämpft, hat das Wesen des Schamanismus noch nicht berührt.
Der indigene Jäger bittet den Geist des Tieres ihm sich als Nahrung zu schenken. Und wenn er es erjagt hat, dankt er dem Tier für das Opfer. Und dazwischen steht die Jagd als Alltagsritual in dem sich das Geschenk manifestiert. Dun wen der Jäger oder das Volk aus seinem Gleichgewicht ist, dann hilft der Schamane dieses wieder zu richten. mir ist schon klar, daß der westlichen Beobachter das nicht versteht, weil er ja den Jäger sieht, wie er sich anschleicht und eine Waffe benutzt, um das Tier zu töten. Das wirkt wie Kampf. Ich meine, ich hab mir alle Mühe gegeben, diesen Irrtum aufzuklären, oder?
Möge jeder für sich selbst erkennen, das Leid egal in welcher Form, einem keinen Dienst erweist. Mitgefühl macht das alles wett!
Alles Liebe
Jan
aus dem Herzen der Mongolei, da wo der Schamanimus herstammt, entspringt der Film "Die Höhle des gelben Hundes".
Wenn ich das sehe, die Ruhe und Liebe zwischen den Menschen. Der Respekt, der jedem Wesen dort entgegen gebracht wird. Das ist eine schamanische Kultur.
eines Tages wurde mi klar, das mich mein Ego gnadenlos verarscht hatte. Ich hatte vom "Kampf gegen die Krankheit" auf "Kampf um die Gesundheit" umgestellt. Was blieb war der Kampf. Mir wurde bewußt, dß das meiste, was ich mit meine Klienten praktizierte auch nur Kampf war: Mit Chakrenausgleich gegen ein Chakrenungleichgewicht. Mit Extraktion gegen eine Energie. mit einer Reise gegen die Unkenntnis des Krafttiers. Es war zwar lieb geeint, jedoch im Kern Kampf. Heilsein ist Frieden und Heilwerdung entsteht nur aus Friedensschluß. Mir wurde bewußt, das ich das nicht praktizierte. Ich überlegte, was ich da ändern könnte.
Seither führe ich Klienten auf eine Reise zu ihrem Geheilten Selbst. Allein der Kontakt damit heilt. auf dem Weg geschieht, was zu geschehen hat. Die Probleme interessieren nicht. Und Blockaden spielen auch keine Rolle, denn das Geheilte Selbst und seine Anziehung auf das lebende Sein sind stärker.
Was ich dann noch praktiziere ist Kanal für Heilenergie zu sein. Meine Aufgabe dabei ist nur Kanal zu sein. Werkeln tut allein die Geistige Welt.
Seither hat meine dienst eine ganz andere Qualität, und das bin nicht ich. Im Gegenteil, kann das nur geschehen, wenn ich mich zurück nehme. Deshalb praktiziere ich immer noch all das, was ich schon gelernt habe. Ich gleiche Chakren aus, extrahiere udn zelebriere Hochzeiten zwischen Seelenanteilen. Ich massiere Füße und channele Botschaften. Bereite Tee udn erkläre und erteile Ratschläge.
Kurz: ich nehme Kontakt mit dem Menchen auf und empfange ihn dort, wo er steht. Ich lasse Ihn auf allen Ebenen Teil am Wesentlichen haben. Der köper will es spüren, die Emotionen fühlen und der Geist braucht was zum begreifen. Aber, das ist alles nur Beiwerk, den das Wesentliche entzieht sich uns. es geschieht durch den Kontakt mit sich selbst, in einer absolut geheilten und harmonischen Form. Es geschieht durch eine ungehemmten Energiefluß, der jede Zelle erreicht udn erhellt.
Es kommen Menschen zu mir, die mir ihr Leid erzählen. Das ist ok, aber ich würde nie auf die Idee kommen, zu glauben ich wüßte von was sie da reden. Ich hab vielleicht ähnliches erlebt, aber nicht das. Und nein, ich kann es nicht verstehen, nachempfinden oder erahnen, welches Leid das für diesen Menschen bedeutet. Und ich baue Vertrauen auch nicht auf, indem ich mich kumpelhaft von leidenden ego zum Anderen hinhocke. Sondern indem ich mitfühle - nicht mitleide, was was ganz anderes wäre - und den Menschen in den Arm nehme und dieser mein Mitgefühl spürt - echte Anteilnahme ohne Leid zu teilen oder auch nur verstehen zu wollen. und dann sage ich das auch, daß das Leid nichts zählt. Das sie selbst dieses Leid in ihrem leben halten. Das sie sich nun entscheiden müsen, ob er sich weiter im Leid suhlen möchte, oder seine Heilung empfangen möchte. Und die Menschen reagieren erstaunlicherweise positiv (nun ja, mich erstaunt es nicht mehr) und sie vertrauen mir.
Wer einen Wandel in seinem Leben vollziehen möchte, der von "steil Bergab" auf "Heilsein" umpolt, braucht ein Begleiter der weis, was er tut. Der klare Ansagen macht. Der kompromisslos durch bitterste tiefen bis zum süßen Ende dran bleibt. Der kein "Entschuldigung, das kennt und kann ich noch nicht! Kommen sie doch bitte nächstes Jahr wieder." kennt. Jemand, der die Stärke hat durch alles mit zu gehen, was da kommen mag, ohne vorbereitet zu sein. Das ist wahres Können. Udn das geht nur im Vertrauen. Und es geht nur, wenn man dem Leid keine Bedeutung mehr beimißt. Wenn man Schatten als das erkennt, was sie sind - lustige Spielchen, deren Humor man nur noch nicht erkannt hat.
Ich hab die unsicherheit in den Augen meiner Klienten gesehen, wenn ich mal sagte "Ja, hab ich auch durch!". Das hat sich dann auber wieder gefangen dun ich lasse sowas mittlerweile sein. Ich teile kein Leid. Ich erkenne kein Leid an. Ich tröste kein Leid. Ich heile kein Leid. Ich höre mir Leidberichte nur an, weil der Mensch so zu sich findet. Ich gewinne Leid keinerlei sinn ab. auch nicht bei der Entwicklung zum Schamanen. Udn schon gar nicht als Element bei Heilweisen.
Ich weis schon, warum ich mit dem Motiv "Entfaltung des Lichts" an die Arbeit gehe, statt mit "Bewältigung eines Schattens." Die Motivation mach die Musik. Die Schatten werden gesehen werden und das Licht möge sich entfalten. Ich beobachte nur, das wenn Leute an ihren Schatten "arbeiten" sie sich meist nur im Kreis drehen und dem Schatten Energie geben. Und dann tausend Erklärung finden, warum sie nicht hier und Jetzt sofort in Licht ihrer Heilung können. Sie glauben an das leid als unumgänglichen Bestandteil des Lebens. Und jene, die schon mit der Motivation kommen, ihr Licht zu entfalten, tun das auch - viel schneller und müheloser.
Und jede Zelle seines Körpers höher schwingen lassen zu wollen, dun dann andre als nieder schwingend zu bezeichnen, find ich nicht nur total albern. So hebt man nur ab und verliert seine Erdung. Und vor allem bildet man sich dann ein, man sei was besseres - höher schwingend, was aber auf's selbe heraus kommt. Das ist definitive keine Lichtarbeit in meinem Sinne. Es gibt keine "niederen" und "höheren" Schwingungen. Und sorry, aber die Unterwelt schwingt nicht niederer. Was sind denn das für Denkmuster?
Wir sind ein Mix aus tausenden Frequenzen. Jede hat ihren Sinn. Jede formt eine Aspekt unseres Seins. Diese Schwingungen beginne so niedrig, das sie z.B. im Jahr einmal schwingen oder mit dem Mond die Zyklen bilden. Und gehen hoch bis zu Hochfreqenzen im Gigaherzbereich. Würde jemand seine Zellen höher schwingen lassen - also die niedrigen Frequenzen saus seinem Frequenzmix rausfiltern, würde er seine Körper zerstören udn aus sämtlichen Rhythmen raus fliegen. So könnte man sich allerhöchstens umbringen.
Wir sind eine Multifrequenz. Und wenn wir schon was mit unseren Schwingungen machen möchten, dann sollten wer sie harmonisieren dun schauen, das auch alle Frequenzen aktiv sind, die aktiv sein sollten. Auf die Chakren übertragen bedeutet das, sie erst mal zu aktivieren dun zueinander auszugleichen. Und sie dann im Herzen zu vereinen und auf eine einzige multifreqente Gesamtschwingung einzujustieren. Das würde dann Sinn machen.
Unwissenheit ist der Segen viel Platz für Weisheit zu haben. Wissenschaft vertopft diesen Raum nur und Vergessen fällt schwer! Nein, der indigene Schamane kämft nicht um das Überleben. der ist wahrscheinlich der Einzige im Stamm, dem's vollkommen gleich ist, ob er eine Heilung beigeleitet, oder Sterbebegleitung macht. Er wird jedoch sei Möglichstes tun, um seine Beitrag zu leisten. Nur Kampf ist nicht sein Mittel, soodnern Zusammenarbeit mit den Kräften der Natur und den Geistern. Wenn jemand meint, daß der Schamane da kämpft, hat das Wesen des Schamanismus noch nicht berührt.
Der indigene Jäger bittet den Geist des Tieres ihm sich als Nahrung zu schenken. Und wenn er es erjagt hat, dankt er dem Tier für das Opfer. Und dazwischen steht die Jagd als Alltagsritual in dem sich das Geschenk manifestiert. Dun wen der Jäger oder das Volk aus seinem Gleichgewicht ist, dann hilft der Schamane dieses wieder zu richten. mir ist schon klar, daß der westlichen Beobachter das nicht versteht, weil er ja den Jäger sieht, wie er sich anschleicht und eine Waffe benutzt, um das Tier zu töten. Das wirkt wie Kampf. Ich meine, ich hab mir alle Mühe gegeben, diesen Irrtum aufzuklären, oder?
Möge jeder für sich selbst erkennen, das Leid egal in welcher Form, einem keinen Dienst erweist. Mitgefühl macht das alles wett!
Alles Liebe
Jan