Mach die Augen auf

L

lori

Guest
Hallo. Ich kann mir keinen Reim auf die kurze geträumte Szene machen. Fällt einem von Euch etwas hierzu ein:

Im Traum erlebe ich meinen Vater als betrunkenen Mann, den ich von einem Beisammensein abhole, um ihn nach Hause zu bringen. Ich habe Mühe, ihn zu stützen, er ist gutmütig, keinesfalls aggressiv. Zu Hause dann bin ich versucht, ihn ins Bett zu bringen und als ich sein Zimmer verlassen möchte, sehe ich wie meine Mutter in Unterwäsche im Schlafzimmer steht und sich vier andere Männer eilig ihre Klamotten überziehen. Ich raste beinahe aus, weiß aber, dass mein Vater alles hören würde und sage nur leise, dass sie sich davonmachen sollen. In der Zwischenzeit sage ich zu meiner Schwester, die mit einem Male präsent ist, dass sie meinen Vater beschäftigen soll, da er versucht ist, in den Raum zu kommen, wo meine Mutter steht sowie die Männer.

Was haltet Ihr davon?
 
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Hi fckw.

Eher weniger. War die "verzweifelte" Suche nach einem Titel. Ich wählte ihn dann, weil Träume auch dazu dienen, sich einiger Dinge bewusst zu werden.
 
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Hi Lori,
Ich vermute, dahinter steht eine gewisse Angst, die Familie könnte auseinanderfallen (ich nehme an, du wohnst noch bei deinen Eltern?). Ich würde diesen Traum recht konkret deuten. Natürlich heisst das nicht, dass dein Vater tatsächlich Alkoholiker werden wird oder deine Mutter fremdgeht oder derartiges, aber vermutlich hast du in letzter Zeit unterschwellig den Eindruck gekriegt, der Familienzusammenhalt sei gefährdet.
Greetz fckw
 
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