bodhi_
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 5. November 2015
- Beiträge
- 9.575
^^ OkydockyOk, mach ich demnächst.
So könnte es nun auch mit diesem Thema weitergehen. Mal sehen.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
^^ OkydockyOk, mach ich demnächst.
Ich weiß nicht warum du das "radikal" nennstVon einem Beitrag von @Inti, im Oneirologie-Faden angeregt, möchte ich hier auf eine Radikalität hinweisen, welche offensichtlich nicht immer so klar in Erinnerung steht, aber wenn sie genannt wird vielen recht schnell einleuchtet, bzw. viele sich daran selbst erinnern.
Das ist das Hauptproblem beim Träume erinnern, dass sich das Wachbewusstsein, so stark ausbreitet und so viel Macht hat, dass die feineren Energien der Träume unterdrückt werden und ins Unbewusste abgleiten. Deshalb ist es von Vorteil, die Träume noch im Bett aufzuschreiben um sie dann später erinnern zu können. Diese Zustände kurz vor und kurz nach dem Schlaf halte ich für besonders, da sie ein Tor zum Unbewussten sind. Es sind die Zustände, in die man auch kommt beim Meditieren.Mit dem Aufwachen gehen die meisten Träume verloren. Im Halbschlaf wissen noch viele vom Traum und empfinden diesen oft als Bedeutend, aber wenn sie Helleach wurden wussten sie oft genug nur noch, dass da ein bedeutender Traum war und nun nichts mehr da ist, selten sich doch noch wieder in Erinnerung schiebt.
^^ Hehe, lieber Inti, sobald die physische Motorik aktiv, schreib man überhaupt schreiben kann, sind ist die Traumerinnerung bereits verändert.Ich weiß nicht warum du das "radikal" nennst
Das ist das Hauptproblem beim Träume erinnern, dass sich das Wachbewusstsein, so stark ausbreitet und so viel Macht hat, dass die feineren Energien der Träume unterdrückt werden und ins Unbewusste abgleiten. Deshalb ist es von Vorteil, die Träume noch im Bett aufzuschreiben um sie dann später erinnern zu können. Diese Zustände kurz vor und kurz nach dem Schlaf halte ich für besonders, da sie ein Tor zum Unbewussten sind. Es sind die Zustände, in die man auch kommt beim Meditieren.
LGInti
Du erkennst doch aber sicher auch den Unterschied, der Übergangsphase?^^ Hehe, lieber Inti, sobald die physische Motorik aktiv, schreib man überhaupt schreiben kann, sind ist die Traumerinnerung bereits verändert.
Es ist auf jeden Fall ein anderes geistiges Sein, als im Wachzustand, ob nun höher niedriger enger oder weiter - alles ist möglich.Vermutlich hängst du Annahmen an, dass der Traum etwas höher geistiges leben würde und dies ist ja weit verbreitet.
Auflösen und zusammenfügen, erschaffen und zerstören sind ein wesentliches Merkmal des Lebens. Dies bewusst mitzuerleben ist Bewusstseinserweiternd.Nicht nur im Bön pos, sondern auch in anderen Richtungen, also im Buddhismus, in verschiedenen Schamanismen, im Hinduismus können sich Erfahrungen zeigen welche Vermutungen und Annahmen auflösen und das Annahmen- und Vermutefundament auflösen.
^^ Er hat Weltbilder stets als Bild klar und deutlich aufgezeigt, so dass jede natürliche Neigung, zur Weltbildbildung, immer wieder neu als Abbild vom Original gezeigt wird.Was hast du im schwarzen Bön gelernt. Wie hat er dein Weltbild geprägt?
Ja - ich fände das interessantWas bewegt dich? Magst du Bön erfahren?
^^ Zur Bönerfahrung reicht das Internet nicht. Es ist zu verbalbeschränkt. Du meinst Episoden aus meinem Leben, welche in Verbindung mit Bönpos stehen und so Erfahrungen zumindest wörtlich spiegeln würden?Ja - ich fände das interessant
aber es würde mir auch reichen, wenn du mir von deinen Erfahrungen berichtest
LGInti