Wenn einer weiß, dass er im Falschen lebt, ist das nicht auch nur ein Traum? Welche Mittel hat der Träumer, aus dem Falschen aufzuwachen? Muss er nicht selbst diesen Ausweg erst träumen?
Ja sicher.
Die Frage ist halt, ob das weitere Verbleiben im Traum nützlich ist, für die Realität.
Sokrates und Jesus haben die These vertreten: Nein.
Ich sage: ja.
Auch Hermann Hesse hat in seinem Buch "Siddhartha" gemeint, dass man sooft wiedergeboren wird, wie viele Blätter ein großer Baum hat.#
Viele Menschen wollen an die Spitze: der erfolgreichste Mensch werden. Oder zumindest einer davon - um dann ins "ewige Leben" zu gelangen - an Gottes Seite.
Oder in die Dimension der Geister zu gelangen, oder in eine andere Dimension.
Ich habe für mich persönlich nur bemerkt: Es gab einen Grund, wieso ich genau in dieser Dimension, der Erde Inkarniert worden bin. Weil es für mich richtig war - und ist.
Für viele andere Menschen man dies nicht richtig sein. Also, dass sie hier nicht richtig sind.
Ich muss zu bedenken geben: die Meisten Menschen sind noch sehr jung.
Sicherlich ist die Erde nicht der Zielort. Aber wahrscheinlich der richtige Ort für KINDER!
Und ich bin - universell gesehen - auf alle Fälle noch ein Kind. Was Die Verantwortung über die Selbstbestimmtheit anbelangt.
Viele Menschen glauben, sie wären schon erwachsen und müssten Verantwortlich sein für ihre subjektive Welt. Dass dies in unserer Welt nicht möglich ist, versteht sich von selbst. Nur diese Menschen zielen auf eine bestimmte Dimension nach dem Tode ab, möge man sie "ewiges Leben" bezeichnen.
Dort gibt es dann nicht mehr so freche Manipulationen von schwächerer Seite (Magie, usw.) oder von stärkerer Seite (Titanen, Halbgötter) sondern es sind alle Wesen ähnlich FÄHIG.
Diese Menschen vermuten darin ihr Ziel, weil sie überfordert werden auf Erden.