Limerick-Assoziationskette

Hatschi, Hatschi, Schnupfen
die Grippe hat mich mit Husten
ich lieg im Bett und schwitze
da mach ich keine Witze.
Bald wird ich wieder hupfen!
 
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Oh weh, oh weh, das ist nicht fein,
da schlich sich doch der Virus ein.
Das Bett musst Du nun hüten,
darfst nicht in Arbeit wüten.
Viel Schlaf tut Dir nun gut,
vom Zwiebelsaft ein wenig Sud.
Den Schal, auch wenn es ne Qual,
bis über die Ohren gezogen,
es ist nicht gelogen,
wärmt nicht nur den Hals.
Dann wirst Du schnell wieder gesund,
und jetzt halt den Mund. :D
Gute Besserung.:)
 
Oh weh, oh weh, das ist nicht fein,
da schlich sich doch der Virus ein.
Das Bett musst Du nun hüten,
darfst nicht in Arbeit wüten.
Viel Schlaf tut Dir nun gut,
vom Zwiebelsaft ein wenig Sud.
Den Schal, auch wenn es ne Qual,
bis über die Ohren gezogen,
es ist nicht gelogen,
wärmt nicht nur den Hals.
Dann wirst Du schnell wieder gesund,
und jetzt halt den Mund. :D
Gute Besserung.:)
:lachen:(y)
 
Gute gute Besserung,
besser so als andersrum,
ach ich war so ungesund
gekommen bin ich auf den Hund ...
Was für 'ne Bescherung!
 
Es war einmal ein Zwilling
Der konnte seinen Drilling
Weder finden
noch binden

Sein Lieblingsspiel hieß Killing.

Es war einmal ein Duft
Ein reizend ätzender Schuft
Der konnt sich selbst nicht ab
Denkt schaufelt jedem´n Grab

In seiner dunklen Gruft.


Es war einmal kein Mann
Der war jetzt einfach dran
Ein ungeliebtes Stück
Da reicht ein klarer Blick

Es gibt nichts, was dieser kann.


Es war einmal ein Selbst mit Leid
Das hielt sich selbst für sehr gescheit
Es liebte eifrig gar einzig das Scheitern
Nur noch Leid war ihm echt und vom Heiter´n

Junkiesüchtig nach seiner Selbstverlogenheit.
 
Doch wie schön sie ist, sie steht drüber
Schwört sich gleich: DA geh ich nicht hinüber!
Auf dieses Niveau lass ich mich nicht ein
Zu traurig ist sie, diese seine Pein.

Denn im Grunde ist er ja ein Lieber.

Und dann als plötzlich ganz verzückt
Von der tiefen Erkenntnis so entrückt
Kann sie ihn umzaubern, diesen Hass
Offenbar macht Verletzen ihm Spaß

Besser SO als dass er mich gar nicht pflückt.

Dafür kann er nichts, der arme Wicht
Denn was er mir in seinem Hass verspricht
Er tut mir weh, weil er mich so lieb hat
Und ihm nie jemand ein Instrument gab

Zu nennen, worauf er eigentlich erpicht.


So schreibt sich das Märchen von der Schönen und dem Biest
Ohne Hoffnung sich aufs neue immer wieder in ihr ergießt
Eine Träne, ein Hauch, nur dieser leise Schmerz von Lug und Trug
Schluck sie runter, würge Kind, tausend mal schöner ist der Selbstbetrug

Als alle häßliche Wahrhaftigkeit in der du dieser nicht entfliehst.
 
Wassermann im dritten Haus ....
da langt der Normalo Geist nicht hinaus
der leisen Töne schrilles Klingen
windend - fädelnd - den Willen durchdringen.

Auf die Erde gefallen vom Himmel dort oben
die Beine gespreizt - den Kopf erhoben
die Augen geblendet von grünem Strahl
im Herzen erbittert von falsch'eigner Wahl

Den Zahn der Zeit nicht beim Schopfe gepackt...
die Uhr steht still ....die Brücke bricht
und leis' die inn're Stimme spricht ...
Mann Mann Mann - du hast's vergackt

.
 
Reimen ist ein feines Spiel
Schreiben werde ich nicht viel

Schlaflos in die zweite Nacht
Keine Ahnung, was das macht

Ich fresse einen Besenstiel
 
Diesen Faden kannt ich nicht
hab ihn noch nie gesehen
Schreibt man hier jetzt ein Gedicht,
und lässt den Besenstiel stehen?
 
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