Lieblingsfoto des Tages

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Jetzt meckern meine Vögel hier, weil ich denen die Wintervogelhäuschen weg genommen habe.
Überall ringsherum ist Aufstand der Vögel. Pippipzirppipip...
Hörst du ganz auf mit Füttern?

Mittlerweile soll/darf/muss man das ganze Jahr zufüttern, weil die armen Viecher, die noch da sind, viel weniger Nahrung finden (Insekten, Knospen, Samen, Kleinstlebewesen etc..).
Gibt aber wohl einiges zu beachten…

„Im Sommer sind jedoch zusätzliche Regeln zu wichtig:

Verhindern Sie, dass Altvögel ungeeignete Nahrung an ihre Jungen verfüttern. Bieten Sie daher zur Jungenfütterungszeit von April bis Juli kein Fettfutter und keine großen fettreichen Samen oder Nussbruchstücke an. Dies schließt auch Sonnenblumenkerne aus. Sowohl das Fett als auch die Größe der Samen können den Jungen schaden. Auch getrocknete Insekten, zum Beispiel Mehlwürmer, in größeren Mengen sind nicht gut für die Jungen, da sie durch ihren höheren Salz- und fehlenden Wassergehalt schwer zu verdauen sind.

Bieten Sie daher am besten lebende, frischtote oder wiederaufgetaute gefrorene Insekten (wiederum zum Beispiel Mehlwürmer) an. Beschränken Sie sich beim Körnerfutter auf kleine fettarme Samen, wie sie auch in der Natur zu dieser Jahreszeit vorherrschen. Dazu zählen beispielsweise Samen von Brennnesseln oder Hirtentäschel, von Birken oder von verschiedenen Gräsern. Ebenfalls geeignet sind die Samen von Klee, Nachtkerzen, Sauerampfer, Schafgarbe, Vogelmiere, Wiesenknopf, Wicken und Wegerichen. Im Handel finden Sie diese Art von Vogelfutter meist unter dem Namen „Waldvogelfutter“, wie es auch für die Zucht von Kanarienvögeln, Zeisigen oder Stieglitzen verwendet wird.“

 
Hörst du ganz auf mit Füttern?

Mittlerweile soll/darf/muss man das ganze Jahr zufüttern, weil die armen Viecher, die noch da sind, viel weniger Nahrung finden (Insekten, Knospen, Samen, Kleinstlebewesen etc..).
Gibt aber wohl einiges zu beachten…

„Im Sommer sind jedoch zusätzliche Regeln zu wichtig:

Verhindern Sie, dass Altvögel ungeeignete Nahrung an ihre Jungen verfüttern. Bieten Sie daher zur Jungenfütterungszeit von April bis Juli kein Fettfutter und keine großen fettreichen Samen oder Nussbruchstücke an. Dies schließt auch Sonnenblumenkerne aus. Sowohl das Fett als auch die Größe der Samen können den Jungen schaden. Auch getrocknete Insekten, zum Beispiel Mehlwürmer, in größeren Mengen sind nicht gut für die Jungen, da sie durch ihren höheren Salz- und fehlenden Wassergehalt schwer zu verdauen sind.

Bieten Sie daher am besten lebende, frischtote oder wiederaufgetaute gefrorene Insekten (wiederum zum Beispiel Mehlwürmer) an. Beschränken Sie sich beim Körnerfutter auf kleine fettarme Samen, wie sie auch in der Natur zu dieser Jahreszeit vorherrschen. Dazu zählen beispielsweise Samen von Brennnesseln oder Hirtentäschel, von Birken oder von verschiedenen Gräsern. Ebenfalls geeignet sind die Samen von Klee, Nachtkerzen, Sauerampfer, Schafgarbe, Vogelmiere, Wiesenknopf, Wicken und Wegerichen. Im Handel finden Sie diese Art von Vogelfutter meist unter dem Namen „Waldvogelfutter“, wie es auch für die Zucht von Kanarienvögeln, Zeisigen oder Stieglitzen verwendet wird.“

Danke dir für die Info. Nein das werde ich auch weiterhin nicht tun. Ich füttere sie nur vom ersten Frost bis dahin wo kein Frost mehr zu erwarten ist.
So handhabe ich es schon immer. Letzte Jahr haben es alle überlebt und eine Memge an Vögel sind dazugekommen..

Ich wohne außerhalb der Stadt in einem Dorf wo Rings herum genug Futter für die Vögel gibt. Wald, Acker, Streuobstwiesen usw. Alles ist hier ausreichend zu finden.

Piep Piep Piep wir haben sie alle lieb
 
So handhabe ich es schon immer. Letzte Jahr haben es alle überlebt und eine Memge an Vögel sind dazugekommen..

Ich wohne außerhalb der Stadt in einem Dorf wo Rings herum genug Futter für die Vögel gibt. Wald, Acker, Streuobstwiesen usw. Alles ist hier ausreichend zu finden.
Naja. Eigentlich kaum zu glauben, da es mittlerweile nur noch 30% an Insekten gibt. Die Fülle ist in den letzten, glaube nur (!) 8 Jahren, vom Erdball verschwunden.
Aber vielleicht ist es bei dir trotzdem so wie du schreibst.

 
Noch etwas. Es gibt an den Gebäuden bis zu 8 Nistmöglichkeiten, die auch jedes Jahr besetzt sind. Unter den Dachziegeln sind die alle natürlich geschützt mit kleinen Schlupflöchern.
Bis vor Kurzem waren auch Schwalbennester in der Werkstatt, jetzt leider nicht mehr weil das Fenster wo sie immer rein sind, verschlossen ist. Aber in den Abendstunden bei Dämmerung fliegen die Schwalben kreuz und quer überm Hofgelände.
Hier in der Region sind auch Störche mit ihren hoch angelegten Nästern Zuhause.
Nord Elsass Bas-Rhin FR
 
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Blick einer DSLR durchs Fenster vergangene Nacht. Unter anderem das Sternbild Cassiopaia ist gut und markant zu erkennen.
Bemerkenswert am Bild ist eigentlich: Die Kamera, mit der ich das genommen habe, ist eigentlich kaputt. Sporadisch lässt sie sich dann aber doch so ab und zu dazu überreden, doch mal ein Foto zu nehmen (über USB mit einem Raspberry Pi ferngesteuert).
 
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