Lieblingsfoto des Tages

Wunderschön. Wie eine geheimnisvolle, fremde Welt.
mich fasziniert diese Urgewalt ... wie sich die Tiere der Natur angepasst haben.... und wie schwer es ist, es den Tieren in so einem 800L Becken so bequem wie nur irgendwie möglich zu gestalten.... dazu ist viel technischer Aufwand nötig.

es müssen auch regelmäßig Spurenelemente dazugegeben werden... versäumt man das, leiden die Tiere und das sieht man dann anhand ihrer Farben, indem sie verblassen, oder durch das Einziehen ihrer Polypen etc...= daraus lassen sich dann auch durchaus Rückschlüsse auf uns Menschen ziehen, denn = wir sind auch dem Meer entsprungen und benötigen auch regelmäßig unsere Spurenelemente....

dann fasziniert mich diese Symbiose... z.B. die Blasenanemone... die hat in der Regel an den Spitzen ihrer Polypen in sich Algen gelagert.... deswegen streckt die Anemone ihre Polypen gegen Licht, um die Alge zu ernähren.... ist die Alge satt, hört sie aber nicht auf Energie zu erzeugen und von der überschüssigen Energie profitiert die Anemone.... dann gibt es ja noch die Clownfische, die in Symbiose mit der Anemone steht.... ist mal weniger Licht parat, so das die Algen hungern, ernährt der Clownfisch seine Wirtsanemone, denn so eine Anemone besitzt auch einen Schlund mit Verdauungsorgan.... die Anemone bedankt sich beim Clownfisch, indem er sie vor Fressfeinden schützt und dafür besitzt er Nesselgift, die sich in den Polypen befinden....

so eine Anemone hat kein Gehirn wohlgemerkt.... ich finde das krass und ja, faszinierend

weiß nun nicht, ob´s jemandem interessiert, aber ....o_O ich wollte die Gelegenheit nutzen, um mich vor der Gartenarbeit zu drücken.... nutzt nix, ich muss jetzt was tun trotz kein bock zu haben....
 
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mich fasziniert diese Urgewalt ... wie sich die Tiere der Natur angepasst haben.... und wie schwer es ist, es den Tieren in so einem 800L Becken so bequem wie nur irgendwie möglich zu gestalten.... dazu ist viel technischer Aufwand nötig.

es müssen auch regelmäßig Spurenelemente dazugegeben werden... versäumt man das, leiden die Tiere und das sieht man dann anhand ihrer Farben, indem sie verblassen, oder durch das Einziehen ihrer Polypen etc...= daraus lassen sich dann auch durchaus Rückschlüsse auf uns Menschen ziehen, denn = wir sind auch dem Meer entsprungen und benötigen auch regelmäßig unsere Spurenelemente....

dann fasziniert mich diese Symbiose... z.B. die Blasenanemone... die hat in der Regel an den Spitzen ihrer Polypen in sich Algen gelagert.... deswegen streckt die Anemone ihre Polypen gegen Licht, um die Alge zu ernähren.... ist die Alge satt, hört sie aber nicht auf Energie zu erzeugen und von der überschüssigen Energie profitiert die Anemone.... dann gibt es ja noch die Clownfische, die in Symbiose mit der Anemone steht.... ist mal weniger Licht parat, so das die Algen hungern, ernährt der Clownfisch seine Wirtsanemone, denn so eine Anemone besitzt auch einen Schlund mit Verdauungsorgan.... die Anemone bedankt sich beim Clownfisch, indem er sie vor Fressfeinden schützt und dafür besitzt er Nesselgift, die sich in den Polypen befinden....

so eine Anemone hat kein Gehirn wohlgemerkt.... ich finde das krass und ja, faszinierend

weiß nun nicht, ob´s jemandem interessiert, aber ....o_O ich wollte die Gelegenheit nutzen, um mich vor der Gartenarbeit zu drücken.... nutzt nix, ich muss jetzt was tun trotz kein bock zu haben....
Ich finde es sehr interessant und bildend. Man merkt Dir Deine Begeisterung richtig an.
 
Heute früh, als ich meine Tochter zur Schule brachte, sah ich einen leider toten Hirschkäfer auf dem Weg auf dem Boden liegen.

Hab ein wenig rumgefragt und mich etwas in den üblichen Anfangs-Quellen (z.B. Wikipedia) eingelesen. Das hier war offensichtlich ein Männchen, die kurz nach der Paarung sterben. Ich könnte also die Chance haben, in den nächsten Tagen auch einem lebenden Exemplar zu begegnen. Sofern es Zeit und Lust zulassen, werde ich mal etwas auf die Lauer gehen.


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Diesmal war hauptsächlich Kletterlabkraut und Ackerschachtelhalm zu entfernen. Sah schlimmer aus als es war. Geschnitten hat er nichts. Das konnte alles auf den Komposthaufen.
Zweige und dergleichen können wir gegenüber beim Bauern abgeben. Die haben eine Grünabnahme.
Ansonsten haben wir ja auch eine Totholzhecke, die ab und an aufgefüllt wird.
 
Heute früh, als ich meine Tochter zur Schule brachte, sah ich einen leider toten Hirschkäfer auf dem Weg auf dem Boden liegen.

Hab ein wenig rumgefragt und mich etwas in den üblichen Anfangs-Quellen (z.B. Wikipedia) eingelesen. Das hier war offensichtlich ein Männchen, die kurz nach der Paarung sterben. Ich könnte also die Chance haben, in den nächsten Tagen auch einem lebenden Exemplar zu begegnen. Sofern es Zeit und Lust zulassen, werde ich mal etwas auf die Lauer gehen.


Anhang anzeigen 142339
Dasselbe ist mir im letzten Jahr passiert!
Ein riesiges Expemplar von dieser Käferart lag vor der Haustür und war aber noch am Zappeln.
Ich habe ihn dann unter die Hecken gelegt -
um ihn ein paar Stunden später wieder - diesmal aber tot - vor der Haustür wieder zufinden.
Da war ich natürlich traurig - nun weiß ich wenigstens, dass das einfach nur ein Naturgesetz ist.
 
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