Liebevoller, Erfahrungsaustausch erwünscht ;-)

Hallo, und Grüß Gott liebe Forumsteilnehmer-innen :)

Ich Alcantara,
wünsche mir hier, einen liebe/respektvollen Erfahrungsaustausch, zu den Themen:
Krankheit/Leiden/Tod
Wiedergeburt, Seelenwanderung,"Zeichen", Erkenntnisse allumfassend...

Möchte gleich anfangs kundtun, das wir hier über persönliche Erfahrungen, es geht mir hierbei nicht um wissenschaftliche Thesen!;

sachlich und in keinem Konkurrenzverhalten virtuell miteinader kommunizieren..

Somit wünsche ich allen "suchenden auf ihrem individuellem Weg", ein herzliches, besinnliches Miteinander...mlg Alcantara
smilie_girl_312.gif

Schön!

Für mich gibt es das alles nur als Fantasie und seit ich das so sehe interessiert es mich irgendwie nicht mehr. Das ist meine Erfahrung.

lieben Gruß,
Bibo
 
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@besserwisser12x :

Ein Beitrag der jegliche Interpretation offen lässt, was du denn nun an liebevollen Worten zum Austausch da lässt!
Auch eine Variante einen Beitrag zu verfassen, aber findest du nicht das er in diesem Forenbereich Fehl am Platz ist ?
@ Rehkitz,
hätte der besserwisser gewusst, das es ihm nichts nutzt, stundenlang zu spammen, das forum mit müll zu überschwemmen, hätte ihm wohl was gefehlt..was anscheinend ihn gequält?
Möge er sich wieder finden und in frieden hier entschwinden...*niemad wurde hier gesagt"rumzutrollen macht ihn stark"..
:zauberer1
 
Schön!

Für mich gibt es das alles nur als Fantasie und seit ich das so sehe interessiert es mich irgendwie nicht mehr. Das ist meine Erfahrung.
lieben Gruß,
Bibo

So macht jeder seine Erfahrungen und kann freiwillig entscheiden, was er liest und worauf er antwortet.
Wozu gehen Menschen in ein Esoforum, wenn es ihnen dann doch gegn den Strich geht?
Ich denke es gibt reichlich Plattformen/Foren, wo man sich austoben kann..
Im Reallive, könnte man Sport treiben, das powert auch aus, oder Gedichte das erleichter die Seele..jedem das Seine, das herauszufinden liegt in uns selbst ...;) Lg Alcantara
 
Weise Geschichten - Die Geburt des Schmetterlings

Ein Wissenschaftler beobachtete einen Schmetterling und sah, wie sehr sich dieser abmühte, durch das enge Loch aus dem Kokon zu schlüpfen. Stundenlang kämpfte der Schmetterling, um sich daraus zu befreien. Da bekam der Wissenschaftler Mitleid mit dem Schmetterling, ging in die Küche, holte ein kleines Messer und weitete vorsichtig das Loch im Kokon damit sich der Schmetterling leichter befreien konnte.

Der Schmetterling entschlüpfte sehr schnell und sehr leicht. Doch was der Mann dann sah, erschreckte ihn doch sehr.

Der Schmetterling der da entschlüpfte, war ein Krüppel.

Die Flügel waren ganz kurz und er konnte nur flattern aber nicht richtig fliegen. Da ging der Wissenschaftler zu einem Freund, einem Biologen, und fragte diesen:

"Warum sind die Flügel so kurz und warum kann dieser Schmetterling nicht richtig fliegen?"

Der Biologe fragte ihn, was er denn gemacht hätte.

Da erzählte der Wissenschaftler dass er dem Schmetterling geholfen hatte, leichter aus dem Kokon zu schlüpfen.

"Das war das Schlimmste was du tun konntest. Denn durch die enge Öffnung, ist der Schmetterling gezwungen, sich hindurchzuquetschen. Erst dadurch werden seine Flügel aus dem Körper herausgequetscht und wenn er dann ganz ausgeschlüpft ist, kann er fliegen.

Weil du ihm geholfen hast und den Schmerz ersparen wolltest, hast du ihm zwar kurzfristig geholfen, aber langfristig zum Krüppel gemacht."

Wir brauchen manchmal den Schmerz um uns entfalten zu können - um der oder die zu sein, die wir sein können.

Deshalb ist die Not oft notwendig - die Entwicklungschance die wir nutzen können.



Auch diese besondere , weise Geschichte kenne ich . Vieles was mir geraten wurde , fruchtete erst als ich es selber erlebte und selbst so weit war um es ändern zu können, auch wenn die Ratschläge gut gemeint waren und Hilfe ergeben sollten, sich rascher einer unangenehmen Situation zu entledigen und weiter zu gehen. Auch wenn ich jemanden heute rate, weiß ich das der oder diejenige ihre Zeit dazu brauchen werden, manche schneller, manche eben länger, um es umzusetzen und das Drängen dabei net förderlich ist , auch wenn man meint zu wissen , wie es für denjenigen oder diejenige besser/leichter sein würde . Denn jeder hat und braucht eben seine Eigenzeit , sein eigenes Tempo. ;)

Alles hat eben seine Zeit :umarmen:
 
So macht jeder seine Erfahrungen und kann freiwillig entscheiden, was er liest und worauf er antwortet.
Wozu gehen Menschen in ein Esoforum, wenn es ihnen dann doch gegn den Strich geht?
Ich denke es gibt reichlich Plattformen/Foren, wo man sich austoben kann..
Im Reallive, könnte man Sport treiben, das powert auch aus, oder Gedichte das erleichter die Seele..jedem das Seine, das herauszufinden liegt in uns selbst ...;) Lg Alcantara

Ja, so macht eben jeder seine Erfahrungen und alles hat mE seine /ihre Gültigkeit . Alles gehört mE. irgendwie zusammen. Auch ich denke, das alles aus unserem Unterbewusstsein entsteht , aus uns selbst heraus ,....aber kann anderes sehr wohl gelten lassen, denn wissen tu ich es ja nicht , egal woraus oder warum etwas entsteht oder an Erfahrung gemacht wurde. Das Realistische schließt das andere net aus, und a net umgekehrt , denn alles was in einem Esoforum gehandhabt wird , ist Glaube, eigener Glaube, jeder für sich und jeder individuell, beides kann mE. Hand in Hand bestehen, wenn man möchte .

GLG Asaliah :umarmen:
 
Auch diese besondere , weise Geschichte kenne ich . Vieles was mir geraten wurde , fruchtete erst als ich es selber erlebte und selbst so weit war um es ändern zu können, auch wenn die Ratschläge gut gemeint waren und Hilfe ergeben sollten, sich rascher einer unangenehmen Situation zu entledigen und weiter zu gehen. Auch wenn ich jemanden heute rate, weiß ich das der oder diejenige ihre Zeit dazu brauchen werden, manche schneller, manche eben länger, um es umzusetzen und das Drängen dabei net förderlich ist , auch wenn man meint zu wissen , wie es für denjenigen oder diejenige besser/leichter sein würde . Denn jeder hat und braucht eben seine Eigenzeit , sein eigenes Tempo. ;)

Alles hat eben seine Zeit :umarmen:
...so ist es..:zauberer1:umarmen:
 
Aus "Zeit zum Leben"


Spuren am Weg


Es war einmal ein Vater, der zwei Söhne hatte. Je älter und
gebrechlicher er wurde, desto mehr dachte er über sein Leben nach. Und
manchmal kamen ihm Zweifel, ob er seinen Söhnen wohl das Wichtigste für
ihr Leben weitergegeben hatte.
Weil ihm diese Frage nicht
losließ, beschloss der Vater seine Söhne mit einem besonderen Auftrag
auf eine Reise zu schicken. Er ließ sie zu sich kommen und sagte: "Ich
bin alt und gebrechlich geworden. Meine Spuren und Zeichen werden bald
verblassen. Nun möchte ich, dass Ihr in die Welt hinaus geht und dort
Eure ganz persönlichen Spuren und Zeichen hinterlasst."
Die Söhne taten, wie ihnen geheißen und zogen hinaus in die Welt.
Der
Ältere begann sogleich eifrig damit, Grasbüschel zusammenzubinden,
Zeichen in Bäume zu schnitzen, Äste zu knicken und Löcher zu graben, um
seinen Weg zu kennzeichnen.
Der jüngere Sohn jedoch sprach mit
den Leuten, denen er begegnete, er ging in die Dörfer und feierte,
tanzte und spielte mit den Bewohnern.
Da wurde der ältere Sohn
zornig und dachte bei sich: "Ich arbeite die ganze Zeit und hinterlasse
meine Zeichen, mein Bruder aber tut nichts."
Nach einiger Zeit kehrten sie zum Vater zurück.

Der nahm dann gemeinsam mit seinen Söhnen seine letzte und beschwerliche Reise auf sich, um ihre Zeichen zu sehen.

Sie kamen zu den gebundenen Grasbüscheln. Der Wind hatte sie verweht
und sie waren kaum noch zu erkennen. Die gekennzeichneten Bäume waren
gefällt worden und die Löcher, die der ältere der beiden Söhne gegraben
hatte, waren fast alle bereits wieder zugeschüttet.
Aber wo
immer sie auf ihrer Reise hinkamen, liefen Kinder und Erwachsene auf den
jüngeren Sohn zu und freuten sich, dass sie ihn wiedersahen und luden
ihn zum Essen und zum Feiern ein.
Am Ende der Reise sagte der
Vater zu seinen Söhnen: "Ihr habt beide versucht, meinen Auftrag,
Zeichen zu setzen und Spuren zu hinterlassen, zu erfüllen. Du, mein
älterer, hast viel geleistet und gearbeitet, aber deine Zeichen sind
verblichen. Du, mein jüngerer, hast Zeichen und Spuren in den Herzen der
Menschen hinterlassen. Diese bleiben und leben weiter."

nach
einem afrikanischen Märchen,
leicht umgeschrieben

LG Asaliah :)
 
..Gestern..
Drei Tage die ich gar nicht mochte..
bin froh, das sie vorbeigegangen..
Träume, Gedanken, Worte, Schmerzen..
Erkenntnis, Verständnis, Annehmen..
Begleitung, Wahrnehmung, Transformation,Medtitation und einfach schlafen..
Aufwachen, aufstehen, Sonne sehen, gute Nachricht bekommen, Freude gefühlt...Klärung geschaffen..
Ein neuer Tag..die Nacht vorbei..die Dämmerung sich zeigt..
Vertrauen, lieben...sein...:zauberer1
 
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Ich mochte den gestrigen Tag (auch) gar nicht.
ungutes Gefühl, Hoffnungs-, Ratlosig-, Traurigkeit,
ein bisschen Wut, verstehen wollen warum und wohin..

Meditation & Transformation hilft auch mir, lässt mich kurzzeitig neutral empfinden,
im besten Fall sogar wieder optimistisch sein, im
Vertrauen und sich auch beugend, wissend,
dass es nur ein Tag ist, der vergehen wird.


..heute..
Aufkeimender Tatendrang die Steine wegzuräumen und was Schönes damit zu bauen...


Wünsch Dir einen wunderschönten Tag Alca und schick Dir eine liebevolle Umarmung :umarmen:
 
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