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ach ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Wenn ich morgens aus irgendeinem *hochwichtigen* Grund muffig bin, dann stoße ich mir mit Sicherheit meinen Kopf an einer Tür, kippe die Milch über eins meiner Kinder anstatt in ein Glas und verklemme den Reißverschluß an meiner Jacke. Meist (aber nicht so oft, wie ich es mir wünsche...) fällt es mir dann doch auf (hauptsächlich, wenn ich meinen schmerzenden Kopf reibe... ) und ich kriege die Kurve, indem ich meine Lieblingsmusik höre und ne Runde mit meinen Kleinen tanze... *grins*
hast du das schlechte Gewissen beim Neinsagen vielleicht daher?
In dieser konkreten Situation kannst du getrost Neinsagen, denn ich denke, du tust eher etwas Gutes, wenn du Spielsucht nicht weiter unterstützt. Außerdem hast du auch ein Recht auf deinen Arbeitslohn, das gegen die vermeintlichen Ansprüche der Spieler abgewogen werden muss und auf das du pochen solltest. wenn diese Freunde eher zu den Süchtigen halten und nicht zu ihrer Freundin (also dir) lässt das auch denken
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