Hallo Stefan,
erstmal vielen Dank fuer Deine Antwort.
Mir ist noch etwas eingefallen; der Numerologe hat auch gesagt, weil meine Mama viele "a" in ihrem Namen hat, waere das nicht so gut.
Vielleicht faellt Dir dazu noch etwas ein!?
Gruss,
Natti
Im Grunde genommen kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, aber ich habe dennoch etwas beizusteuern.
Mir ist nämlich beim Lesen Deiner Beiträge eine sehr wichtige Aussage wieder ins Gedächtnis zurückgekommen: "Man kann nur das deuten, was man bereits hinter sich gelassen hat."
Damals habe ich einen ähnlichen Ausspruch gelesen, als es darum ging, dass nicht alle Astrologen alles deuten können. Es ging darum, dass einige Horoskope tatsächlich zu schwierig zu deuten waren, weil der betreffende Astrologe nicht genügend innere Reife hatte. Deshalb gingen verschiedene Themen an seiner Betrachtungsweise vorbei und er konnte diese nicht richtig zuordnen und deshalb auch nicht deuten.
Vermutlich ist die Grundcharakteristik Deiner Mutter für diesen Numerologen einfach zu komplex, weswegen er diese nicht richtig einordnen kann und er nach "Schema f" zu keinem Ergebnis findet. In diesem Fall wäre ein anderer (nicht unbedingt "älterer") Numerologe die Lösung.
Weitere Möglichkeiten:
Denkbar (wenn auch äußerst unwahrscheinlich!!) wäre aber auch, dass Deine Mutter bisher einen "falschen Geburtstag" hat.
Damit meine ich (je nach Familiengeschichte), dass nicht die Geburtsurkunde oder der Registerauszug für das Geburtsdatum verwendet wurde, sondern einfach die Erinnerung.
Das wäre z.B. dann problematisch, wenn sich ihre Familie auf der Flucht befand, als sie geboren wurde. Dann wäre es denkbar, dass sie z.B. einen Tag früher oder später geboren wurde, als es in der Erinnerung ist (und bisher gefeiert wurde).
Weiterhin wäre auch denkbar, dass ihr "eigentlicher Name" nicht ihr Geburtsname ist. D.h. dass der gesendete Name zwar von der Familie gewählt wurde, sie aber anders gerufen wird.
Beispielsweise wird sich ein "Ernst Emil Walter Gabriela Müller" kaum so rufen lassen, sondern eher zu "Ernst Müller" tendieren oder sich einfach "Emil" rufen lassen, weswegen in der Betrachtung dann noch "Emil" eine Sonderstellung einnehmen müsste. Der Name, mit dem man gerufen wird, ist oftmals eng mit dem Schicksal verbunden. Zwar selten enger, als der Geburtsname; aber "Seltenheit" sagt kaum etwas über "Unmöglichkeit" aus.
Das wären so die groben Umstände, wie es (für mich ersichtlich!) zu solchen Antworten kommen könnte.
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass ich erstens absoluter Laie und zweitens ein Mensch bin.
Zweiteres beinhaltet nämlich auch, dass ich mich komplett irren kann.
