littleboy
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Hallo.
Ich hatte gestern einen Traum.
Ich war in einer Art "Center" unterwegs und sah einen Raum in dem Center. Es war ein großer Raum mit mehreren Etagen nach oben. Da hatte ein neuer Besitzer erst kürzlich aufgemacht, es war eine Art Kinoraum. Die Kassen im Eingangsbereich und der Kino eine Etage oben. Dort waren sehr viele Menschen, prall gefüllt und ein schöner Anblick, der Laden lief, viele kauften ein.
Nun seh ich den Laden erneut, aber zu einem späteren Zeitpunkt, ich komme mir auch deutlich Älter rüber. Es kam im Traum vor wie eine Erinnerung, wie es "damals" aussah. Es sieht eigentlich genauso aus wie zum späteren Zeitpunkt. Es hat sich nicht viel getan bis vllt. gar nichts. Der Unterschied ist nur der, dort sind 1 oder 2 Mitarbeiter drinnen. Keine Kunden nichts, es ist vollkommen leer. Ich weiß, das es dem Besitzer auf jeden Fall nicht sehr gut geht und erkenne schon an der Lage, das er sehr viele Verluste macht, da kein Kunde kommt, sich keiner für den Laden interessiert. Zunächst sah ich es für einen kleinen Augenblick als erschreckend, aber danach empfand ich Freude, Freude den Laden abzukaufen und neu zu restaurieren. Ich stehe vor dem Laden und plane, wie ich es gestalten werde, welche "neue Idee" ich draus mache und wie dadurch extrem viele Kunden reinkommen werden in naher Zukunft - ich bin sogar der vollen Überzeugung, das der Laden genau den richtigen getroffen hat, den Menschen, der perfekt weiß wie er daraus ein Meisterwerk machen wird. Ich bemängel einiges, plane wie ich es so und so umgestalte und erschrecke mich, als ich auf den selben Konzept wie der Vorbesitzer komme, auf die selbe "Idee" wie er, ich gestalte nur den Raum anders und überlege, welche Idee man sonst noch dort interpretieren kann und natürlich die ganzen Möbel, Tapeten restaurieren, aber letzten endlich war die "Grundidee" die selbe, was mich leicht erschreckt hatte.
Nun drehe ich mich um. Sehr viele Menschen im Center. Ich sehe eine junge Frau und ein jungen Mann Produkte ausprobieren, sie spielt Tisch-Tennis mit sich selbst. Während ich am überlegen bin fällt ihr von weiten der weiße Ball auf den Boden und rollte genau zu mir. Ich hebe ihn auf und behalte ihn in der Hand, bis die Dame erscheint. Solange überlege ich weiter mit meiner Zukunft und den Planungen. Sie kommt und sucht ihn, ich überreiche es ihr, sie dankt mir. Anschließend kommt der Freund von ihr. Er sagt er habe nichts dagegen, wenn ich ihr den Ball gebe, aber woher wusste ich, das dieser ihr gehört ? Er fing an immer mehr Scheiße reinzuinterpretieren und langsam kotzte er mich nur an. Ich hatte keine Lust mehr auf ihn.
Plötzlich packt er ein Messer aus, er sagt man nenne ihn den "Abtöter" oder ähnliches. Ich begann dahingegen zu lachen, ich sagte "Glaub mir, ich bin der letzte, bei dem du das jetzt tun möchtest". Aber er ließ sich nicht umstimmen. Er versucht mich abzustechen und ich weiche aus. Ich verwarne ihn in einem ruhigen Ton, er solle das Messer wegstecken, bevor es zu spät ist. Von einer anderen Perspektive sehe ich seine Freundin hinter mir, die von ihm "gezwungen wurde mich auch abzustechen". Sie ist dabei sehr stark am weinen und will es eigentlich nicht tun.
Ich weiß nicht, ob ich sie entwaffnet habe oder sie mir vertraut hat, das ich den Typen überwältigen werde und deshalb entschlossen war, es nicht zu tun. Ich habe auf jeden Fall etwas zu ihr gesagt.
Der Typ hörte nicht auf, ich entwaffnete ihn und schmiss ihn professionell zu Boden, ich hatte nur beim "entwaffnen" eine kurze kleine Angst verspürt nach dem Motto "Wenn ich ihn nicht entwaffnen kann, bin ich im arsch". Es war aber sehr leicht ihn zu entwaffnen und auf den Boden zu schmeißen. Anschließend gab ich ihm einen Tritt. Er sah ziemlich kaputt und fertig aus, sehr verletzt. Ich sage nun zu ihm "und mich nennt man den schrecklichen Blitz", trete daraufhin auf sein Gesicht. Ich denke, er ist dadurch gestorben, aber weiß es nicht genau. Nun folgt eine Szene wo ich gefahren werde, wohlmöglich durch einen Mitarbeiter und sitze hinten im Auto. Anschließend wache ich auf.
Ich hatte gestern einen Traum.
Ich war in einer Art "Center" unterwegs und sah einen Raum in dem Center. Es war ein großer Raum mit mehreren Etagen nach oben. Da hatte ein neuer Besitzer erst kürzlich aufgemacht, es war eine Art Kinoraum. Die Kassen im Eingangsbereich und der Kino eine Etage oben. Dort waren sehr viele Menschen, prall gefüllt und ein schöner Anblick, der Laden lief, viele kauften ein.
Nun seh ich den Laden erneut, aber zu einem späteren Zeitpunkt, ich komme mir auch deutlich Älter rüber. Es kam im Traum vor wie eine Erinnerung, wie es "damals" aussah. Es sieht eigentlich genauso aus wie zum späteren Zeitpunkt. Es hat sich nicht viel getan bis vllt. gar nichts. Der Unterschied ist nur der, dort sind 1 oder 2 Mitarbeiter drinnen. Keine Kunden nichts, es ist vollkommen leer. Ich weiß, das es dem Besitzer auf jeden Fall nicht sehr gut geht und erkenne schon an der Lage, das er sehr viele Verluste macht, da kein Kunde kommt, sich keiner für den Laden interessiert. Zunächst sah ich es für einen kleinen Augenblick als erschreckend, aber danach empfand ich Freude, Freude den Laden abzukaufen und neu zu restaurieren. Ich stehe vor dem Laden und plane, wie ich es gestalten werde, welche "neue Idee" ich draus mache und wie dadurch extrem viele Kunden reinkommen werden in naher Zukunft - ich bin sogar der vollen Überzeugung, das der Laden genau den richtigen getroffen hat, den Menschen, der perfekt weiß wie er daraus ein Meisterwerk machen wird. Ich bemängel einiges, plane wie ich es so und so umgestalte und erschrecke mich, als ich auf den selben Konzept wie der Vorbesitzer komme, auf die selbe "Idee" wie er, ich gestalte nur den Raum anders und überlege, welche Idee man sonst noch dort interpretieren kann und natürlich die ganzen Möbel, Tapeten restaurieren, aber letzten endlich war die "Grundidee" die selbe, was mich leicht erschreckt hatte.
Nun drehe ich mich um. Sehr viele Menschen im Center. Ich sehe eine junge Frau und ein jungen Mann Produkte ausprobieren, sie spielt Tisch-Tennis mit sich selbst. Während ich am überlegen bin fällt ihr von weiten der weiße Ball auf den Boden und rollte genau zu mir. Ich hebe ihn auf und behalte ihn in der Hand, bis die Dame erscheint. Solange überlege ich weiter mit meiner Zukunft und den Planungen. Sie kommt und sucht ihn, ich überreiche es ihr, sie dankt mir. Anschließend kommt der Freund von ihr. Er sagt er habe nichts dagegen, wenn ich ihr den Ball gebe, aber woher wusste ich, das dieser ihr gehört ? Er fing an immer mehr Scheiße reinzuinterpretieren und langsam kotzte er mich nur an. Ich hatte keine Lust mehr auf ihn.
Plötzlich packt er ein Messer aus, er sagt man nenne ihn den "Abtöter" oder ähnliches. Ich begann dahingegen zu lachen, ich sagte "Glaub mir, ich bin der letzte, bei dem du das jetzt tun möchtest". Aber er ließ sich nicht umstimmen. Er versucht mich abzustechen und ich weiche aus. Ich verwarne ihn in einem ruhigen Ton, er solle das Messer wegstecken, bevor es zu spät ist. Von einer anderen Perspektive sehe ich seine Freundin hinter mir, die von ihm "gezwungen wurde mich auch abzustechen". Sie ist dabei sehr stark am weinen und will es eigentlich nicht tun.
Ich weiß nicht, ob ich sie entwaffnet habe oder sie mir vertraut hat, das ich den Typen überwältigen werde und deshalb entschlossen war, es nicht zu tun. Ich habe auf jeden Fall etwas zu ihr gesagt.
Der Typ hörte nicht auf, ich entwaffnete ihn und schmiss ihn professionell zu Boden, ich hatte nur beim "entwaffnen" eine kurze kleine Angst verspürt nach dem Motto "Wenn ich ihn nicht entwaffnen kann, bin ich im arsch". Es war aber sehr leicht ihn zu entwaffnen und auf den Boden zu schmeißen. Anschließend gab ich ihm einen Tritt. Er sah ziemlich kaputt und fertig aus, sehr verletzt. Ich sage nun zu ihm "und mich nennt man den schrecklichen Blitz", trete daraufhin auf sein Gesicht. Ich denke, er ist dadurch gestorben, aber weiß es nicht genau. Nun folgt eine Szene wo ich gefahren werde, wohlmöglich durch einen Mitarbeiter und sitze hinten im Auto. Anschließend wache ich auf.