Hallo erstmal!
Mein erster Post und dann gleich eine Bitte, einen Traum zu deuten, der mir gestern Nacht viel Kraft gekostet hat. Ich träume oft und viel, vor allem einiges an seltsamen Dingen. Manchmal schreib ich sie mir auch auf, vielleicht komm ich da in anderen themen einmal darauf zurück. Mich würde dazu einfach mal eure Meinung interessieren. Ich versuchs einfach, so genau wie möglich zu schildern.
Zum Traum:
Ich stehe an einem Platz wo einiges an Menschen hin und herhastet. Vor mir sehe ich Züge in verschiedenen Richtungen fahren. Bei mir ist ein Arbeitskollege, der mir sagt, ich soll jemanden anrufen. Keine Ahnung, wer oder warum ich das tun sollte. Jedenfalls nehm ich das Handy und telefoniere. Es hebt eine weibliche Stimme ab, ich weiß nicht warum, aber mir kommt es vor, als wäre ich komplett falsch da, wo ich angerufen habe. Ich will etwas sagen, aber sage das Falsche (wobei ich ja ned weiß, was das Richtige wäre oO), ich sage: "Ich kenne..."
Die weibliche Stimme und unterbricht mich und fragt: "... die Zukunft?" und lacht dabei böse. Mein Arbeitskollege macht ein betroffenes Gesicht und entschwindet irgendwie aus meinem Blickfeld, während Züge fahren.
Dann ist er weg und ich befinde mich in einem Aufzug, der nach unten fährt. Ich gehe hinaus und es ist eine Art Lebensmittelgeschäft, wie man es beim typischen Spar kennt. Aber irgendwas is faul. Etwas stimmt nicht. Es kommt eine Art Sprung und ich bin in dem selben Laden, nur dass das Obst und das Gemüse auf dem Boden liegt. Die Einrichtung ist teilweise zerstört und so ziemlich alles kugelt auf dem Boden herum. Mitten zwischen dem Chaos ist eine große Blutlache. Überall kaputte und verstreute Sachen (flaschen, Dosen usw., was mir allerings auffällt, ist das viele Obst und Gemüse) Ich gehe um eine Ecke und da sind drei Aufzüge.
Einer ist offen und in dem Aufzug liegt ein Teil eines Waffenholster, in dem eine Pistole steckt. Ich nehme sie an mich und fahr mit dem Aufzug weiter runter, wobei ich aber absichtlich zwischen den Türen stehenbleib, die sich schließen, damit ich einen Schmerz spüre (war im Traum der Gedankengang). Kurz, bevor sie zugehn, überleg ich es mir anders, geh ganz in den Aufzug, allerdings schließen sich die Türen nicht ganz.
Während der Fahrt nach unten komme ich immer wieder an Etagen vorbei. Bei irgendeiner springe ich dann aus dem fahrenden Aufzug raus.
Ich bin in einer Tiefgarage und seh ein paar Autos und zu meiner Überraschung (sehr positiven, ein echtes Glücksgefühl im Traum) zwei Fußballfreunde von mir. Einer geht jedoch irgendwie von mir weg und wird seltsam dunkel. Den zweiten hab ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehn und wir umarmen uns und er meint nur, dass alles den Bach runtergeht. Ich klopf ihm auf die Schulter und sage, dass wir einen Ausweg finden.
Gut, wir raus aus der Tiefgarage. Alles ist düster und verlassen.
Irgendwann hör ich dann ein Geräusch und es kommen irgendwelche Dinger auf uns zu. Sie haben entfernt etwas mit Menschen zu tun, schweben über dem Boden, haben kein Unterkiefer, woraus sich ergibt, dass sie extrem hässliche Grimassen schneiden und irgendwie rumheulen.
Ich zieh die Pistole und beginn auf die Armada von diesen Dingern zu schießen. Die Kugeln fliegen aber so langsam, dass sie die Viecher nicht treffen oder falls sie es tun, keine Wirkung zeigen. Sie umkreisen meinen Freund und mich, verstecken sich hinter einer Mauer und spucken uns mit irgendeinem grünen Zeug an. Gespürt hab ich nichts, außer Angst. Dann sind sie immer näher gekommen, waren vor uns, neben uns, hinter uns, einfach überall. Ich hab geschossen und geschossen, aber alles is so elendig langsam gegangen und ich hab einfach ned getroffen.
Dann aufgewacht.
Komplett verwirrt gewesen, auf jedes Geräusch im Zimmer gehört, furchtbares Herzrasen und einen Kilo abgenommen durch das Schwitzen
rolleyes
. Ich war komplett ermüdet, obwohl ich gerade erst aufgewacht bin. Wie gesagt, ich träume viel und selten was Gutes, aber der Traum hat mich auf eine Weise berührt, die mir unheimlich war.
Vielleicht kann ja jemand was mit dem Geschriebenen anfangen. Ich bin derzeit noch ratlos.
Schönen Gruß von hier!
Mein erster Post und dann gleich eine Bitte, einen Traum zu deuten, der mir gestern Nacht viel Kraft gekostet hat. Ich träume oft und viel, vor allem einiges an seltsamen Dingen. Manchmal schreib ich sie mir auch auf, vielleicht komm ich da in anderen themen einmal darauf zurück. Mich würde dazu einfach mal eure Meinung interessieren. Ich versuchs einfach, so genau wie möglich zu schildern.
Zum Traum:
Ich stehe an einem Platz wo einiges an Menschen hin und herhastet. Vor mir sehe ich Züge in verschiedenen Richtungen fahren. Bei mir ist ein Arbeitskollege, der mir sagt, ich soll jemanden anrufen. Keine Ahnung, wer oder warum ich das tun sollte. Jedenfalls nehm ich das Handy und telefoniere. Es hebt eine weibliche Stimme ab, ich weiß nicht warum, aber mir kommt es vor, als wäre ich komplett falsch da, wo ich angerufen habe. Ich will etwas sagen, aber sage das Falsche (wobei ich ja ned weiß, was das Richtige wäre oO), ich sage: "Ich kenne..."
Die weibliche Stimme und unterbricht mich und fragt: "... die Zukunft?" und lacht dabei böse. Mein Arbeitskollege macht ein betroffenes Gesicht und entschwindet irgendwie aus meinem Blickfeld, während Züge fahren.
Dann ist er weg und ich befinde mich in einem Aufzug, der nach unten fährt. Ich gehe hinaus und es ist eine Art Lebensmittelgeschäft, wie man es beim typischen Spar kennt. Aber irgendwas is faul. Etwas stimmt nicht. Es kommt eine Art Sprung und ich bin in dem selben Laden, nur dass das Obst und das Gemüse auf dem Boden liegt. Die Einrichtung ist teilweise zerstört und so ziemlich alles kugelt auf dem Boden herum. Mitten zwischen dem Chaos ist eine große Blutlache. Überall kaputte und verstreute Sachen (flaschen, Dosen usw., was mir allerings auffällt, ist das viele Obst und Gemüse) Ich gehe um eine Ecke und da sind drei Aufzüge.
Einer ist offen und in dem Aufzug liegt ein Teil eines Waffenholster, in dem eine Pistole steckt. Ich nehme sie an mich und fahr mit dem Aufzug weiter runter, wobei ich aber absichtlich zwischen den Türen stehenbleib, die sich schließen, damit ich einen Schmerz spüre (war im Traum der Gedankengang). Kurz, bevor sie zugehn, überleg ich es mir anders, geh ganz in den Aufzug, allerdings schließen sich die Türen nicht ganz.
Während der Fahrt nach unten komme ich immer wieder an Etagen vorbei. Bei irgendeiner springe ich dann aus dem fahrenden Aufzug raus.
Ich bin in einer Tiefgarage und seh ein paar Autos und zu meiner Überraschung (sehr positiven, ein echtes Glücksgefühl im Traum) zwei Fußballfreunde von mir. Einer geht jedoch irgendwie von mir weg und wird seltsam dunkel. Den zweiten hab ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehn und wir umarmen uns und er meint nur, dass alles den Bach runtergeht. Ich klopf ihm auf die Schulter und sage, dass wir einen Ausweg finden.
Gut, wir raus aus der Tiefgarage. Alles ist düster und verlassen.
Irgendwann hör ich dann ein Geräusch und es kommen irgendwelche Dinger auf uns zu. Sie haben entfernt etwas mit Menschen zu tun, schweben über dem Boden, haben kein Unterkiefer, woraus sich ergibt, dass sie extrem hässliche Grimassen schneiden und irgendwie rumheulen.
Ich zieh die Pistole und beginn auf die Armada von diesen Dingern zu schießen. Die Kugeln fliegen aber so langsam, dass sie die Viecher nicht treffen oder falls sie es tun, keine Wirkung zeigen. Sie umkreisen meinen Freund und mich, verstecken sich hinter einer Mauer und spucken uns mit irgendeinem grünen Zeug an. Gespürt hab ich nichts, außer Angst. Dann sind sie immer näher gekommen, waren vor uns, neben uns, hinter uns, einfach überall. Ich hab geschossen und geschossen, aber alles is so elendig langsam gegangen und ich hab einfach ned getroffen.
Dann aufgewacht.
Komplett verwirrt gewesen, auf jedes Geräusch im Zimmer gehört, furchtbares Herzrasen und einen Kilo abgenommen durch das Schwitzen
Vielleicht kann ja jemand was mit dem Geschriebenen anfangen. Ich bin derzeit noch ratlos.
Schönen Gruß von hier!