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PapisEngelkind
Guest
Hallo, ich lese derzeit gleichzeitig Kübler Ross "Der Tod und das Leben danach" und das Arbeitsbuch zu den Prophezeiungen von Celestine. Kübler Ross sagt, wir hätten uns dieses Leben und vor allem die negativen Ereignisse selbst ausgesucht, um daran zu wachsen. Es scheint also unabwendbar, was uns passiert.
Erhard Freitag, J. Murphy und auch James Redfield vermitteln einem das Gefühl, man könne sein Leben selbst bestimmen durch Suggestionen und positives Denken.
Beiden Glaubensrichtungen liegt zugrunde, daß wir alle aus einer Energie bestehen und mit dem "Universum" (Gott) in Verbindung stehen bzw. am "Ende" unseres Lebens zu ihm zurückkehren. Wir sind gottähnlich und können deshalb kleine Schöpfungen erschaffen durch das PD.
Nur in dem Punkt "Schicksal" gehen sie total auseinander. Das stört mich, da ich gerne meine eigenen, jetzigen Pläne verwirklichen würde.
Wir habt ihr diesen Konflikt gelöst?
Erhard Freitag, J. Murphy und auch James Redfield vermitteln einem das Gefühl, man könne sein Leben selbst bestimmen durch Suggestionen und positives Denken.
Beiden Glaubensrichtungen liegt zugrunde, daß wir alle aus einer Energie bestehen und mit dem "Universum" (Gott) in Verbindung stehen bzw. am "Ende" unseres Lebens zu ihm zurückkehren. Wir sind gottähnlich und können deshalb kleine Schöpfungen erschaffen durch das PD.
Nur in dem Punkt "Schicksal" gehen sie total auseinander. Das stört mich, da ich gerne meine eigenen, jetzigen Pläne verwirklichen würde.
Wir habt ihr diesen Konflikt gelöst?