Kristalle, Steine, Felsen, Berge — die mineralen Welten

Steine in schamanischem Kontext

  • ...kenne ich nur aus Büchern

    Stimmen: 1 8,3%
  • ...gebrauche ich gerne selbst

    Stimmen: 8 66,7%
  • ...gehen mir hinten vorbei

    Stimmen: 0 0,0%
  • ...sind mir Lehrer und/oder Führer

    Stimmen: 8 66,7%
  • ...sind mir verschlossen geblieben

    Stimmen: 0 0,0%
  • ...habe durch eine fremde Kultur Zugang dazu gefunden

    Stimmen: 2 16,7%
  • ...haben nur eine untergeordnete Bedeutung für mich

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    12
Sh.., schon wieder ein Roman.
Vielen Dank für diesen ausführlichen "Roman". :thumbup:
Und wenn Du eine Kommunikation auf subtiler Ebene eh kennst, was ist denn daran bitte 'höchstens' :sneaky:
Naja, bin in letzter Zeit etwas ehrgeiziger geworden :D, und will einfach mehr als subtile Kommunikation mit Steinen.
Wenn es Dich schon 30 Jahre beschäftigt —
Es geht um folgendes :
Vor cirka 30 Jahren sah ich in Peru eine gewaltige Steinmauer.
Ich war von der Bauweise so tief beeindruckt, dass mich dieses "Rätsel" nicht mehr los ließ. Damals dachte ich nur an die Erbauer, welch hoch entwickelte Menschen das wohl waren.
Letzes Jahr war ich wieder dort.
Diesmal hatte ich viel Zeit, und verweilte dort meditativ bei einem dieser kunstvoll ineinander gefügten Steinen, Ich bin nur dagestanden, habe ihn berührt, und wollte einfach nur von ihm wissen, was die Inkas mit ihm vor Hunderten von Jahren gemacht haben.
(Normalerweise spreche ich nicht über solche Dinge, auch nicht in meinem Bekanntenkreis und Familie, aus verständlichen Gründen. Aber hier im Forum sind wir quasi eine Familie und "ticken" ähnlich, und darum erzähle ich es öffentlich)
Ich erhielt Antwort vom Stein!
Die Antwort war ein Bild vor meinen Augen und es war irgendwie logisch und einleuchtend , aber mein Verstand hat's nicht kapiert.
"Der Stein war in gewisser Weise weich und wurde wie ein zäher Tropfen in die Mauer fugenlos eingefügt".
- Soweit das Bild -
Die Frage: wie kann man Steine erweichen? Etwa durch erhitzen ? Erscheint mir unmöglich...
Der würde irgendwann zerspringen...
 
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(PS und OT:
Ich habe gerade auf eine Profilnachricht geantwortet, die ist ja auf 140 Zeichen oder so begrenzt und lesen kann sie auch jeder, der aufs Profil geht, also hier erschliesst sich mir der Sinn nicht?)
Huhu

Kannst in " Unterhaltung" schreiben/ antworten-das ist wie Pn (Privatnachricht) - da können nur die User lesen und schreiben, die Du dazu einlädst, bzw. Die dich per Unterhaltung dazu einladen.

In eine Unterhaltung können bis zu 5 User eingeladen werden.

Lg
 
Danke @ApercuCure!

Es geht um folgendes :

Aha.
Und ich formulier mir hier einen Ast bis ins Proterozoikum:koenig:

Zu den evtl. weichgemachten oder in Form gegossenen Steinen in Peru und anderswo gibts schon einige Theorien, evtl traust Du dann Deinem Steinvernehmen mehr...

Jemand, der sich wiederholt mit dem Thema befasst hat, ist der Münchner Radiästhet Ferdinand Koch.
Er forscht und arbeitet eher im 'russischen Stil', technisch-mathematisch, grabovoimässig sturheil an seinen eigenen Ideen entlang, ein Ingenieur in Rente, der sein Wissen gerne weitergab (ist ein paar Jahre her, dass ich mit ihm zu tun hatte)

Bei Interesse erreichst Du ihn über Efodon.de und findest auf der webseite seitlich im Archiv unter 'Radiästhesie' ein paar Anfangsseiten zu seinen Artikeln, komplett zu lesen sind sie in der Vereinszeitung. (Leider gehen keine direkten Links)
Bei "Warzensteine" spricht er die Möglichkeit an, dass die Steine mit pflanzlichen Säuren zeitweise erweicht wurden.

Steine, also Mineralien in selbstgebrauter Säure auflösen, das machen Alchemisten bis heute. Ein Oxalsäurebad, um zB Obsidian oder andere Quarz- oder auch Calciumverbindungen aufzulösen, lässt sich aus dem Gartenrhabarber gewinnen. Im Mittelalter gabs den noch nicht, da nahm man Sauerklee. Braucht halt ein paar Monate... vielleicht wuchs den Inkas besseres.

Und das meiste harte Gestein enthält Silikate und Calcium in irgendeiner Form, Basalt auch, warum sollten sie es nicht 'eingelegt' haben?
(Ich habe keine Ahnung, was die offizielle Wissenschaft zu den Steinfügungen sagt.)
 
Aha.
Und ich formulier mir hier einen Ast bis ins Proterozoikum:koenig:
Servus gamskugel!
Tut mir leid, wenn ich etwas um den heißen Brei herum geredet habe .
Aber wie gesagt, normalerweise erzähle ich solche Dinge nicht herum.
Du hast mir das irgendwie entlockt, und ich bin froh, dass ich es dir erzählt habe. Denn du hast mir echt sehr weitergeholfen und möchte dir herzlichst dafür danken !!
Zu den evtl. weichgemachten oder in Form gegossenen Steinen in Peru und anderswo gibts schon einige Theorien,
Hab auf Grund deiner Antwort weiter gegoogelt und habe das auch noch gefunden :
http://www.groben-turismo.com/berichte/cuzco.html
Nochmals vielen Dank und wünsche dir einen schönen Tag!!:)
 
Es gibt viele wunderliche Dinge, so auch bauchige enghalsige Vasen aus härtesten Stein, von denen keiner weiß, wie man die hergestellt hat mit den "damaligen Werkzeugen".
 
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Hier ein Erlebnis mit einem Kristall, in dem Falle ein Amethystbrocken (den ich real besitze) der mir geistig etwas gezeigt hat.

Es ging um einen Schmerzzustand. Aus der Trance dorthin folgendes Detail:
Ein kleines Kind, wächsern, schon halb in Auflösung begriffen, lag in einer abgeschnürten Blase, unerreichbar.

Die Blase befand sich unter Wasser. Da kam der Stein, ich platzierte nach seinem Geheiss selbigen darauf, worauf die Blase kollabierte. Sofort kamen viele kleine weisse Wirbel, wie ein Fischschwarm, das Wasser wurde trüb, und als es sich wieder klärte, war nur noch das Skelett zu sehen, wie gläsern.
Der Kristall lag nun auf Höhe der rechten Niere. Am Grund war der Umriss der Blase zu sehen (etwa wie die rote Linie auf der Zeichung, etwas 'runder', symmetrische Kreise, zwei gleichförmig kleine und ein grosser dazwischen)
091984EC-0A48-4B57-9B5E-E013B3B4FE54.jpeg


Der Kristall wollte nun aufs Brustbein des Skeletts und war heiss und schwer geworden. Als ich das machte, verschwand das Skelett und eine neue dreiteilige 'Blase' bildete sich, nur war sie nach oben und unten offen und verstrich an diesen Öffnungen schnell zu einer Art 'Wasserzopf', ca. die Art, wie Wasser aus einem halbaufgedrehtem Hahn fliesst. Das ganze wurde zu einem pulsenden Wirbel, in dem der Mensch lag, der die Schmerzen (gehabt) hatte.

Soweit ein Reisedetail, wie es wohl viele kennen, nun das Bemerkenswerte dran:

Ein Wender (=einer, der Warzen und andere Schäden vertreibt), den ich später kennenlernte, sagte mir, dass er Warzen und alles, was verschwinden soll, mit einer Linie 'abschnürt' und zwar mit einer dreifachen Acht, so, wie mit der roten Linie im Bild, wobei die Warze, das Mal etc. völlig im grossen Kreis liegen muss.

Was atrophisch ist oder nicht richtig heilen will, Narben oder schwierige Wunden z.B. umfährt er mit einer ähnlichen Linie, nur dass er die kleinen Kreise offen lässt nach oben und unten, wie Hörner, quasi. Das würde das Areal wieder anschliessen.

Er benutze dafür einen Kugelschreiber oder ein angespitztes Holz und Speichel.

Es sind, bis auf eine Kleinigkeit beim zweiten, die Symbole, die mit dem Stein entstanden sind, und das 'Heil' Symbol (das grüne) hat sich seitdem bewährt, das andere zum Bannen (das rote) habe ich nie gebraucht.

(Kennt jemand diese Symbole auch? Wendet sie an?)
 
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