S
Sayalla
Guest
Nee, war nur interessant. Ich hab dir nämlich jetzt geglaubt, dass grad Vollmond ist.
Und was sagt uns das? Wir haben beide einen gesunden Schlaf *schmunzel.
Das würde ich schon aus dem Grund nicht praktizieren, weil Festgesetztes thematisch benannt und imho erfunden werden muss, anstatt direkt an den Schnittstellen zu wirken. Das ist für mich dann schon materialisieren. Die Abstraktion einer Abgabe fänd ich sinnvoller (Belastendes, Unklares genannt oder so...).
Genau das passiert in dieser Zeit, es kommt hoch, wird erhellt und somit auch benannt werden können. Mein Hinweis dazu, sich das vorher zu überlegen, ob man das möchte (es ist wirklich schwer wieder zu stoppen) kam genau aus dieser Ecke...
oder verstehe ich dich mom. falsch?
Hehe. Dann mach's doch einfach leicht: wenn es keine Grenzen gibt, gibt es auch keinen vollen (oder leeren) Kelch, höchstens verschiedene im Fokus.
zustimmend nick*
Es gibt keine Grenzen ausser jene, die man sich selber macht. Runenarbeit ist also nichts anderes als Schattenarbeit.
Was verstehst du konkret unter 'Auralehre'?
Ich seh das eher ganzkörperheitlich-sinnlich, dass es auch im U-Bewusstsein rummst, drum find ich die 'Brause' auch so genial.
Loge33
Die Aura umgibt uns. Nehmen wir mal an, blau umgibt uns, als Einstieg. Blau (in der Auralehre) hat nun aber bestimmte Eigenschaften. Sie ist die Farbe der Empfindung und Einfühlung. Wir finden uns also in uns selbst ein... blau steht auch für klarheit, Klärung, Reinigung und ist somit in diesem Fall einfach eine gute Einstiegsfarbe.
Orange ist Kreativität, Spontaenität, Lebensfreude... also alles das, was ich unter "Freude" zusammenfassen würde und wäre somit ein krönender Abschluss, dahingehend zu wirken, ins Orange zu kommen.
S.