Kraftort, der eine Zumutung ist

Es hilft mir dass du bestätigen kannst, dass da wirklich ein paar sehr schwere Energien wirken, dass es nicht nur blühende Phantasie ist und auch dass ich die Eindrücke anderer Familienmitglieder berücksichtigen muss, die ein klares Nein haben.

Du hast Deine Gabe an dem Ort entdeckt (das Licht sieht man am deutlichsten wenn es reflektiert ins eigene Auge zurückfällt) und nun auch angenommen, das ist Dein Verdienst.

Du hast Deine Verantwortung erkannt und angenommen, das ist Dein Mut.

Für mich ist dieses Grundstück zwar auch ein wichtiger Lehrer gewesen, aber klar ist die Frage berichtigt ob man alles immer auf die harte Art beigebracht haben muss oder genau was man denn eigentlich lernen will oder sollte ist dann weiter zu reflektieren.

Siehst Du es, Du hast dem "Lehrer Natur" Ehre erwiesen weil Du nun nicht mehr nur Schülerin bist.

So wichtig es sein kann zu lernen unter feindseligen Bedingen zu leben, also innere Stärke, und Stabilität zu entwickeln, so ist es doch vielleicht Zeit diesen Kampf auch mal loslassen zu können, denn es kommt mir so vor dass ich in Endlosschleife irgendwelche alten Familientraumata wiederhole, anstelle klar einen Strich drunter zu ziehen und zu sagen, es ist jetzt vorbei, Zeit für was Neues.

Jetzt lehrst Du Dich, den richtigen Zeitpunkt zu erfühlen.

Man hält manchmal an Dingen/Orten/Menschen fest in der Hoffnung irgendwas transformieren zu können und am Beispiel der Naturkräfte sieht man auch dass es nicht möglich ist, es ist nicht unsere menschliche Aufgabe die Natur unserem Willen zu beugen, eher zu schauen was kann die Natur uns beibringen,in all ihrer Wildheit und Ungezähmtheit , manchmal tiefster Dunkelheit und dann auch wieder in ihrer Schönheit und Harmonie und wunderschönen Lichtspielen.

Du hast Deine eigene Entwicklung aus einer höheren Perspektive reflektiert und die Schönheit der Schöpfung sehen gelernt.

Wenn ich das nicht selber erlebt hätte, hätte ich nie geglaubt dass die Seele eines Ortes so mächtig sein kann Menschen zu vertreiben, ihre Projekte zu vereiteln.

Du hast erkannt, dass Du diese Erfahrung niemals aus Büchern oder reinem Nachdenken hättest machen können, sondern nur dort und nur so, wie es geschah und anerkennst die Zeit und alles was darin war als wahren Schatz.

Interessant ist ja trotzdem die Frage ob es andere Menschen gibt die mit dem dortigen Ort harmonieren könnten, glücklich sein könnten ?

Ja, vermutlich gibt es diese. Vielleicht interessieren Dich just gerade Menschen, die an besonderen Orten lange bleiben können - und wollen? An Orten, wo andere Leute mal gern vorbeischauen, aber nicht ihr Zuhause aufschlagen würden?

Neulich entdeckte ich dieses Portrait von einer Frau, die 76 Jahre auf einer Alm gelebt hat, der Oberkaser Alm. Ich könnte es mir nicht vorstellen. Aber für diese Frau war ein arbeitsreiches einsames Leben auf 1600 Meter Höhe genau das Richtige. Sie war der Natur und den Tieren näher als den Menschen.

Die Pferde, die dort weiden lieben diesen Ort, Ziegen haben dort gerne gefressen, Wildschweine wühlen regelmässig die Erde auf, es gibt jede Menge Kleintiere, es ist also nicht grundsätzlich nur feindselig dort, die Libellen, Schlangen, Kröten, Fledermäuse, Sing- und Grossvögel sind dort zu Hause, wie überall anders.

Ja, es ist deren Zuhause :)
Ich habe mir gerade ein gelangweilte Schlange auf dem Drucker vorgestellt, ein verkrampftes Wildschwein auf dem Sofa und eine verzweifelte Libelle im Badezimmer.
Wir Menschen haben ein anderes Zuhause, dacht ich mir so.

Was mich lange beschäftig hat war das Problem nicht klar auseinander halten zu können ist, was von den Eindrücken ist meins, also aus dem Bewusstseinsfeld der Ahnen, was aber speziell dort getriggert wird und was nur zum Ort selbst gehört ?

Das klingt faszinierend, dass der Ort Dich dazu angeregt hat, das individuelle Bewusstseinsfeld, das menschliche Bewusstseinsfeld im Diesseits und Jenseits, das Bewusstseinsfeld der Tiere und das der Natur und das kosmische Bewusstseinsfeld zu studieren. Jetzt hast Du von dort Eindrücke mitgenommen. Aber das ist ein so weites Feld - dass es sich lohnt, nun weitre Studien zu führen.

Das wird wahrscheinlich so bleiben weil das Bewusstseinsfeld so viel grösser und komplexer ist als der kleine Verstand überschauen kann.

Dein linear denkender Intellekt ist nur ein Teil Deines Bewusstseins, wie jeder Mensch hast Du, haben wir alle, noch einen Bereich, mit dem wir weitere Bewusstseinsfelder erreichen.
Ich bin keine Schamanin, hier im Forum gibt es aber Schamanen und ich hoffe, liebe @Nica1 , es stört Dich nicht, wenn ich Dich hier markiere und vorsichtig anmerke, dass ich mitbekommen habe, dass Du, Nica, einen ungewöhnlich guten Zugang zu den Bewusstseinfeldern der Natur hast. Vielleicht kann ich hier einen Kontakt herstellen zwischen Euch, also zwischen Dir, @Lagerfeuer und Dir, Nica?

Denn da fehlen mir Worte und Wissen, ich merk nur instinktiv, dass Ihr Euch darüber verständigen könntet - was Dir helfen könnte, Lagerfeuer.


Da stellt sich dann wiederum die Frage, wie findet man einen Ort, an dem man eher sein Positivpotential besser entdecken und entfalten kann ? Dankeschön.

Hm, gibt es eigentlich ein Negativpotenzial? Ich glaube, es gibt nur Potential und es entsteht was draus. Beim Entstehen kann man feststellen, ob es zu etwas Gutem führt, dann ist es gut. Ist es nicht so gut, dann kann man das Potenzial auf anderen Wegen weiterwachsen lassen.

Der Ort hat so viele Erkenntnisse für Dich geboren und Du hast sie anerkannt. Das meinte ich oben mit meiner ständigen Anrede ... du hast ....
denn Du hast es tatsächlich alles gemacht und geschafft.

Vielleicht brauchtest Du nur noch mal eine Rück-Meldung von einem andren Paar Augen und einer anderen Fühl- und Denk- und Lebenswelt, das war jetzt zufällig ich.

Wie findet man den Ort? In sich.

Nachdem Du so viel im Außen entdeckt hast, schau mal nach innen nach den Bildern, die Du dort siehst. Tu diese Bilder bitte nicht wieder weg als "Phantasie".

Alles, was ich derzeit im Außen lebe und sehe, hab ich bereits einmal von innen gesehen, bevor es entstand.
Ich bin glücklich. Trotz allem - und vielleicht wegen allem - Übel - das ich mal sah.

Ich bin keine Zauberin oder sonstwas Besonderes, ich bin ein hellfühliger Mensch wie Du, der im Außen die Schönheit der Schöpfung gesehen hat und dann nach innen guckte, mehr nicht.

Wenn es Dir nur noch zu einem kleinen Stupser gefehlt hat, bis heute, um einmal im Innen nach der Schönheit der Schöpfung und allen Wundern Ausschau zu halten, die man nur sehen kann - dann, okay:

*stups*

:)

alles liebe
eva
 
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Liebe FelseAmazone

Dein Beitrag ist inhaltlich so pefekt geschrieben, dass es nichts hinzuzufügen gibt.

Bis auf die Frage ob die Vision meiner Tochter nun korrekt ist oder nicht.

Natürlich ist es tröstlicher davon auszugehen dass es nur eine mögliche Vision der Zukunft ist, vielleicht gibt es in diesem Fall mehrere Szenarien und man hat die Möglichkeit noch etwas zu ändern.

Es gibt aber noch andere Reaktionsmöglichkeiten, die sich mir später erschlossen haben, nachdem der erste Schock vorbei war.

Ist es wirklich so schlimm sein ungefähres Todesdatum zu wissen und damit vielleicht erst die Chance zu haben die Prioritäten in seinem Leben rechtzeitig zu überdenken und zu verändern ?
Was ist einem wirklich wichtig ?
Was wollte man immer tun um eine Art abgerundetes Lebenswerk zu haben ?

Ist es nicht schlimmer plötzlich einen tödlichen Unfall zu haben oder der der Arzt sagt, sorry, sie haben einen inoperablen Gehirntumor und noch 6 Monate zu leben, die man dann hauptsächlich mit Chemo, Bestrahlung und deren Folgen verbringt ?

Für mich war das einer der Gründe mich zu entscheiden lieber erstmal meine Kinder aufwachsen zu sehen als in einem Job zu arbeiten, den ich nicht mag, nur weil der gesellschaftliche Druck da ist als anständiger Mensch schön viele Steuern zu zahlen weil man ja später im Rentenalter immer noch genug Zeit hat zu leben ???

Es gibt diesen Spruch: Es ist besser den Jahren mehr Leben zu geben als dem Leben mehr Jahre.

Auch wenn mein ursprünglicher sehr vernünftiger Lebensentwurf eine Art von Karriere vorgesehen hatte, weiss ich dass ich es nicht aus den richtigen Gründen getan hätte erfolgreich zu sein.

Ist es nicht manchmal sogar sinnvoller auf dem ureigenen Seelenweg auch mal zu scheitern, als auf dem Weg der fremden Werte zwar erfolgreich aber innerlich leer und ausgebrannt zu sein ?

Wie schlimm muss es denn sein nach dem Tod festzustellen, dass man zwar gesellschaftlich alles richtig gemacht hat, nur um zu sehen, dass man absolut nichts geschafft hat, was auf dem Seelenplan für dieses Leben vorgesehen war und dem man ja ürsprünglich auch zugestimmt hat ?

Und betrifft es nicht sehr viele, die ein spirituelles Leben versuchen zu führen, die sehr grosse Selbstzweifel haben, weil es sich zwar innerlich richtig anfühlt, ein Pionier oder Transformator zu sein, sei es im Bereich der Heilung, Medialität, Umweltschutz u.v.a. und es sich dann nicht gut umsetzen lässt und die Werte im Endeffekt doch durch den Materialismus korrumpiert werden weil das der einzige gesellschaftliche Masstsab für Erfolg ist ?


Ob meine Tochter nun Recht hat oder nicht, darüber werde ich hier nicht mehr schreiben können falls es eintritt, aber Kinder sind super Botschafter weil sie noch mehr verbunden sind mit der geistigen Welt, sie hat die Botschaft einfach nur übermittelt und es liegt an mir die richtigen Schlüsse draus zu ziehen.

Im übrigen hatte ich schon vor diesem Ereignis darum gebeten rechtzeitig meinen Todeszeitpunkt zu kennen, damit ich mich auf die richtige Art vorbereiten kann und alles was unerledigt ist noch sauber abschliessen kann, sich verabschieden, sich entschuldigen oder eine Weltreise machen.
Wenn man schon sterben muss, dann will man es auf die bestmögliche Art tun, also dann wirklich drüben im Frieden sein.

Und ich habe mit meiner Familie auch immer offen über diese Dinge gesprochen (obwohl die Kinder nicht spirituell erzogen wurden) damit sie nicht zu sehr leiden müssen wenn doch etwas passiert, damit sie wissen es geht mir drüben gut, ich hatte die Chance mein Leben zu leben, kein Grund verbittert zu sein.

Gut, sie hören mir nicht unbedingt zu, aber vielleicht erinnern sie sich später dran.


Warme Grüsse dir
:flower2:
 
Liebe @Lagerfeuer
jetzt bin ich baff.

Dankbar bin ich. Du hast offenbart, dass Du den Wunsch geäußert hattest, das Datum zu kennen und so wurde Dir ein mögliches Datum genannt, über den Umweg Deiner Tochter. Welche Fähigkeit steckt da drin. Du kannst Antwort auf jede Frage bekommen, die in Dir steckt.

Hast auch den Mut, die zu stellen.
Hab mich für mutig gehalten, war auch oftmals mutig dass vielen die Spucke wegblieb und ich mich selbst später wunderte, wie ich das fertigbrachte. Aber diesen Mut hatte ich nicht, diese Frage zu stellen.

Meine Güte, da musste ich erstmal schlucken. Auch wenn ich mich viel mit dem Sterben und Tod und Jenseits und Reinkarnation auseinandergesetzt habe und vor meinem Tod keine Angst habe, so hab ich doch, das hab ich gemerkt just heute, eine große Angst davor, dass ich einen Menschen an den Tod "zeitweise verliere", den ich liebe.

Auch fürchtete ich die letztliche Konsequenz aus all den Erwägungen, die Du geschlussfolgert hast, wenn man sich die eigene Sterblichkeit vor Augen führt und den "Jahren mehr Leben" gibt.

Es bedeutet nämlich: jeder Moment ohne Liebe und Sinn ist ein nicht gelebter Moment

Hm. Wenn ich da gaaanz genau hingucke .... find ich schon was ... also doch ein wenig "Lebensangst vor dem Leben, das meine Berufung ist ... es gibt ja doch ohnehin eine Menge Momente im Alltag, wo man Dinge tut oder lässt, die einen tatsächlich vom Leben abhalten bzw. man macht etwas, was nicht dem Leben entspricht, was eigentlich in einem ist

Deine Zeilen nehme ich jetzt mit in die nächsten Meditationen.

Danke.

Alles Liebe Dir und bis dahin ..
Eva
 
Mir kommt grad die Idee eine Art Dankbarkeistritual zu versuchen, hat jemand eine Anregung dazu ?
Du schreibst du würdest dort abgelehnt?

Bevor du ein Dankes ritual machst, würde ich zuerst mal ein Ritual machen und anfragen ob ich hier sein darf.

Da du spürst, dass du abgelehnt wirst.

Habe ich dies richtig verstanden?

Hier ist mein Kraftort.
KraftortBerlin2.jpg Kraftort Berlin1.jpg
 
Jede Vision ist perfekt.
Auch wenn sie unterschiedlich wahrgenommen wird.

Die Vision ist eine perfekte Fragestellung könnte man sagen.
Die Antwort liegt im Auge des Betrachters.

Es stellt sich nur die Frage, ob es eine Vision ist, oder nur Hirnfasching.

Du, ich warte schon seit 10 Jahren drauf dass jemand dafür wissenschaftliche Kriterien erstellt.:whistle:
 
Liebe @Lagerfeuer
jetzt bin ich baff.

Dankbar bin ich. Du hast offenbart, dass Du den Wunsch geäußert hattest, das Datum zu kennen und so wurde Dir ein mögliches Datum genannt, über den Umweg Deiner Tochter. Welche Fähigkeit steckt da drin. Du kannst Antwort auf jede Frage bekommen, die in Dir steckt.

Hast auch den Mut, die zu stellen.
Hab mich für mutig gehalten, war auch oftmals mutig dass vielen die Spucke wegblieb und ich mich selbst später wunderte, wie ich das fertigbrachte. Aber diesen Mut hatte ich nicht, diese Frage zu stellen.

Meine Güte, da musste ich erstmal schlucken. Auch wenn ich mich viel mit dem Sterben und Tod und Jenseits und Reinkarnation auseinandergesetzt habe und vor meinem Tod keine Angst habe, so hab ich doch, das hab ich gemerkt just heute, eine große Angst davor, dass ich einen Menschen an den Tod "zeitweise verliere", den ich liebe.

Auch fürchtete ich die letztliche Konsequenz aus all den Erwägungen, die Du geschlussfolgert hast, wenn man sich die eigene Sterblichkeit vor Augen führt und den "Jahren mehr Leben" gibt.

Es bedeutet nämlich: jeder Moment ohne Liebe und Sinn ist ein nicht gelebter Moment

Hm. Wenn ich da gaaanz genau hingucke .... find ich schon was ... also doch ein wenig "Lebensangst vor dem Leben, das meine Berufung ist ... es gibt ja doch ohnehin eine Menge Momente im Alltag, wo man Dinge tut oder lässt, die einen tatsächlich vom Leben abhalten bzw. man macht etwas, was nicht dem Leben entspricht, was eigentlich in einem ist

Deine Zeilen nehme ich jetzt mit in die nächsten Meditationen.

Danke.

Alles Liebe Dir und bis dahin ..
Eva

Tschuldige Eva,

ich wollte dich nicht erschrecken, es ist so dass ich das Bewusstseinsfeld generell als tabufrei wahrnehme, es zeigt einfach was da ist ohne allzuviel Rücksicht auf menschliche Befindlichkeiten zu nehmen, es hängt vielleicht davon ab in welcher Ebene man ist, in den höher schwingenden Ebenen geht es vielleicht liebevoller zu ???

Oder das Bewusstseinsfeld ist wiederum nur der Spiegel, als wahrheitsliebender Mensch sieht man einfach lieber die Wahrheit, wobei es auch Momente der Inspiration gibt, die wieder von anderswo kommen.

Es gibt da dieses Schweizer Medium, der dafür kritisiert wurde zu düstere Aussichten über die Zukunft aufzustellen weil es ja auch sich selbst erfüllende Prophezeihungen werden können.

Und er sagt, er fühlt sich verpflichtet die Zukunft so darzustellen wie sie ist, es hätte sowieso niemand eine Quote von 100 Prozent, ein Teil der Zukunft stehe einfach schon fest und der andere Teil ist noch variabel.
Es wäre doch sinnvoller zu wissen was passiert um vorbereitet zu sein anstelle in Panik verfallen zu müssen.

Über den Tod müsste man vielleicht in einem anderen Thread reden, das wird hier zu umfangreich.

Viel Glück für die Meditation.
 
Tschuldige Eva,

ich wollte dich nicht erschrecken, es ist so dass ich das Bewusstseinsfeld generell als tabufrei wahrnehme, es zeigt einfach was da ist ohne allzuviel Rücksicht auf menschliche Befindlichkeiten zu nehmen, es hängt vielleicht davon ab in welcher Ebene man ist, in den höher schwingenden Ebenen geht es vielleicht liebevoller zu ???

Oder das Bewusstseinsfeld ist wiederum nur der Spiegel, als wahrheitsliebender Mensch sieht man einfach lieber die Wahrheit, wobei es auch Momente der Inspiration gibt, die wieder von anderswo kommen.

Es gibt da dieses Schweizer Medium, der dafür kritisiert wurde zu düstere Aussichten über die Zukunft aufzustellen weil es ja auch sich selbst erfüllende Prophezeihungen werden können.

Und er sagt, er fühlt sich verpflichtet die Zukunft so darzustellen wie sie ist, es hätte sowieso niemand eine Quote von 100 Prozent, ein Teil der Zukunft stehe einfach schon fest und der andere Teil ist noch variabel.
Es wäre doch sinnvoller zu wissen was passiert um vorbereitet zu sein anstelle in Panik verfallen zu müssen.

Über den Tod müsste man vielleicht in einem anderen Thread reden, das wird hier zu umfangreich.

Viel Glück für die Meditation.


Liebe Lagerfeuer, kein Problem, Du brauchst Dich nicht entschuldigen, hast ja Recht ! und ich hab mein Erstaunen ausgedrückt und bin dankbar, so ist das.

Es ist mir auch lieber, die Fakten zu hören und man muss damit auch erst mal umgehen können, mittlerweile kann ich das - und ich habe das Glück, mit jemandem befreundet zu sein, der echte Visionen hat - und von "zartfühlendem Drumrumreden" kennt der nix, hihi.

Das Leben hat es also ohnehin für mich so eingerichtet, dass ich recht klar an diese Dinge herangehen kann.

Nicht die Nerven verlieren wenn es bei einem Thema ums Eingemachte geht - ja, das durfte ich schon oft üben.

Du hast Recht vielleicht führt das Thema Tod hier zu weit.

Wozu Dein Kraftort geführt hat - bei Dir und hier nun im Schreiben darüber - das ist schon bemerkenswert, nicht wahr?

Viele liebe Grüße
eva
 
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