Sobek
Sehr aktives Mitglied
Die Annahme, das ginge nicht, weil es die "eigene Welt" wäre ist typisches Psychologisieren, das davon ausgeht, es handele sich ausschließlich um die eigene Welt, die da wahrgenommen wird - also eine im eigenen Hirnkaschtl.
Wer ist denn deine Lehrerin? Wer 25 Jahre Reiseerfahrung hat sollte das eigentlich wissen, nicht wahr?
In Trommelkreisen experimentier(t)e ich gerne mit den Teilnehmern. Wir erschufen uns mehrere Male einen Versammlungsort in der Geisterwelt. Aus Testzwecken deponierte dann ab und an mal einer etwas dort - eben um die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Teilnehmer zu beobachten. Das funktioniert sehr gut. Es hat sich schnell mit Unterschieden, wenn die Enkulturationsphase in der Erziehung eine einheitliche Geisterwelt aufbaut. Auf diese Weise können Schamanen dann untereinander kommunizieren - weil sie dieselben Wahrnehmungen drüben haben.
Das und anderes mehr ist nicht ungewöhnlich - es ist also möglich, die Geisterwelt als Medium der Informationsübetragung zu gebrauchen.
Sobek
Wer ist denn deine Lehrerin? Wer 25 Jahre Reiseerfahrung hat sollte das eigentlich wissen, nicht wahr?
In Trommelkreisen experimentier(t)e ich gerne mit den Teilnehmern. Wir erschufen uns mehrere Male einen Versammlungsort in der Geisterwelt. Aus Testzwecken deponierte dann ab und an mal einer etwas dort - eben um die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Teilnehmer zu beobachten. Das funktioniert sehr gut. Es hat sich schnell mit Unterschieden, wenn die Enkulturationsphase in der Erziehung eine einheitliche Geisterwelt aufbaut. Auf diese Weise können Schamanen dann untereinander kommunizieren - weil sie dieselben Wahrnehmungen drüben haben.
Das und anderes mehr ist nicht ungewöhnlich - es ist also möglich, die Geisterwelt als Medium der Informationsübetragung zu gebrauchen.
Sobek