Pool of Peace
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Das ist immer das Argument, was opti auch benutzt. Ich nenn das mal "Dosissteigerung" beim Sex. Das kann ich für mich so nicht bestätigen. Sicherlich habe ich auch schon einiges ausprobiert und das Sexualleben in einer Partnerschaft wandelt sich auch oder erweitert sich, aber das Verlangen Kinder zu mißbrauchen, ist, und so schildern es auch oft Pädophile, ein Zwang und eine psychische Krankkeit. Diese entsteht nicht daraus, dass man schon sämtliche Pornofilme mitsprechen kann und schon "alles" im Bett ausprobiert hat.
Pädophil werden kann man natürlich nicht durch "zuviel Sex", logisch. Aber dass manche Kinderschänder einfach deswegen Kinder schänden, weil die sich schlechter wehren können als Frauen, von Männern mal ganz zu schweigen, nicht weil sie eine besondere Vorliebe für Kinder hätten...das íst nicht von der Hand zu weisen.
Und das ist meiner Meinung nach auch durch Pornographie (nicht einmal explizit Kinderpornographie ausgelöst. Weil der Mensch zum Objekt gemacht wird.
Der gesellschaftliche Druck, Pornographie zu konsumieren oder wenigstens gut zu heißen wird auch durch die Übersexualisierung der heutigen Gesellschaft ausgelöst.
Ich kann aus Optis Beitrag keine krankhafte Sexualfeindlichkeit herauslesen. Die heutige Gesellschaft ist derart auf Sex ausgerichtet, dass schon kleine Mädchen als Sexobjekte herausgeputzt werden.
Allenfalls die Signatur (Zölibat-Forum) lässt eine ablehnende Haltung Sex gegenüber erkennen...aber wenn er keinen Sex haben will, weil ihm das für sich selbst nicht richtig erscheint...dann lasst ihm das doch.