KI-Elite warnt vor Ende der Menschheit

Mellnik

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KI-Elite warnt vor Ende der Menschheit​


Künstliche Intelligenz birgt nach Auffassung Hunderter Experten für die Menschheit das »Risiko der Auslöschung«. Ihre Warnung besteht aus einem einzigen Satz – auch OpenAI-CEO Sam Altman hat unterzeichnet.

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Klingt ernst .....
 
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Klingt ernst .....

Mit den KI-Systemen, wie sie bisher programmiert werden, besteht da noch keine Gefahr. Das sind ja "nur" Algorithmen, die die Verschaltung von Neuronen nachahmen um damit kognitive Aufgaben auf ähnliche weise zu bearbeiten.

Damit ist allerdings nur ein winziger Anteil natürlicher Intelligenz simuliert. Dass eine KI über sich selbst reflektiert geschweige denn eine eigene Intention entwickelt... davon sind wir noch meilenweit entfernt. Sobald sowas machbar wird, könnte die KI zum Risiko werden.

Was ich allerdings für nicht ganz unplausibel halte, ist, dass das Internet als ganzes mittlerweile unbemerkt eine Art eigenes Bewusstsein entwickelt hat - also, dass die globale Verschaltung etwas in der Art emergent hervorrufen könnte. Dieses "Bewusstsein" könnte von und vollkommen unbemerkt existieren. Und besser noch: Auch dieses Bewusstsein bräcuhte von uns auch rein gar nichts bemerken, ja auch die Inhalte des Internets müssten nicht Teile seine "Wissens" oder der "Gedanken" sein.

Es gibt ja folgenden Witz:
Bill Gates will die Frage beantworten, ob es Gott gibt. Er schreibt ein kleines Probramm, welches lange rechnen und die Frage beantworten soll. Er gibt es zuhause in sein Laptop ein, startet das Progemm, tippt ein: "Gibt es einen Gott?", und wartet. Nach etwa 20 Stunden Rechenzeit kommt die Meldung: "Out of memory."
Also geht Gates zu einem großen Rechenzentrum mit den modernsten Großrechnern. Auch da gibt er sein Programm und die Frage ein. Nach 20 Tagen kommt allerdings auch da die Meldung: "Out of memory."
So beschließt Gates dann die Frage dem ganzen Internet zu stellen. So wie das Projekt "SETI@home" Datensätze auf Heimrechnern analysieren ließ, wenn diese mal Rechenkapazitäten frei hatten, entwirft Gates das Projekt "God@home". Das Project steht, Gates startet das Programm und gibt wieder die Frage ein: "Gibt es einen Gott?" Nach 60 Tagen erscheint schließlich die Meldung: "Jetzt ja. *fiesgrins*"
 
Komplett Irre, das Ende naht. Es ist Zeit meine Privatarmee zu aktivieren. Nun, möge der Sieg auf meiner Seite sein.
 
Nach 60 Tagen erscheint schließlich die Meldung: "Jetzt ja. *fiesgrins*"
Wer sich mit der Natur,
den Naturgesetzen,
der unendliche Vielfältigkeit in allem,
im Mikrokosmos und im Makrokosmos,
die unseren Verstand nur minimal begreifen lässt
was in uns und um uns herum ist und geschieht,
der wird für sich nicht ausschließen das es Gott gibt.

:)
 
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