Kartenlegen

lichtbrücke;2967635 schrieb:
Hallo DruideMerlin
Ja, damit hast du sicher Recht. Es gibt aber auch noch andere Fragen. Diejenigen, die *Mensch* meint zu brauchen, um eine Bestätigung für eine vorher erfahrene Aussage zu bekommen. Die Energie solcher Fragen ist eine andere. Dahinter stehen einerseits Zweifel (stimmt das, was dieses Medium mir erzählt hat?) und andererseits Ungeduld (was ja auch wieder irgendwie zum Zweifel gehört) ...
Sorry, wenn ich mich jetzt erst wieder melde, aber die Träume meiner Mitmenschen haben mich zu sehr beschäftigt. Aber nun zu Deinen Gedanken:

In Deinem Beispiel geht es den Fragenden eigentlich weniger um die Richtigkeit der Antwort, sondern darum, was sie gerne hören möchten. „Was nicht sein darf, kann auch nicht sein!“, ist ein altes Gesetz, nachdem die beiden ungleichen Geschwister Seele und Ratio verfahren.

Das Problem mit den unterschiedlichen Botschaften beim Kartenlegen liegt nach meiner Ansicht in der variablen Symbolik der Karten, die jeweils gezogen werden. Nehmen wir einmal an, Kartenlegerin 1 folgt ihrer Intuition und zieht Symbol X, während Legerin 2 auch ihrer Intuition folgt und das Symbol Y zieht, wo bleibt da eigentlich die Intuition der Fragenden, die im Grunde mit dem Symbol Z umschrieben werden müßte?

Man hat über die intuitiven Handlungen des Menschen eine Menge systemische Versuche durchgeführt und hat dazu auch eine Reihe von Faktoren ausgemacht, die eine gewisse Rolle spielen. Gerade bei der Auswahl von gleichwertigen Dingen folgen wir einem bestimmten Muster. Es werden deshalb zum Beispiel die ersten und die letzten drei Karten nur sehr selten ausgewählt. Du wirst nun verstehen, daß schon durch das Mischen rein zufällige bestimmte Symbole nicht mehr zur Verfügung stehen können.

Daß zwischen dem Medium und dem Fragenden keine räumliche Nähe erforderlich sein muß, stelle ich nicht in Frage – aber dennoch muß auch auf die Entfernung ein Raport zwischen den beiden aufgebaut werden, der sie verbindet.

Damit ich nicht falsch verstanden werde, ich möchte hier das Kartenlegen nicht zerreden, sondern einfach nur verstehen lernen. "Nur, wer die Dinge versteht, kann sie auch gestalten!", ist eine grundsätzliche Regel, der ich gerne folge.


Merlin
 
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Hallo Merlin,

ich verstehe deine Beiträge nicht als Zerreden. :)

In Deinem Beispiel geht es den Fragenden eigentlich weniger um die Richtigkeit der Antwort, sondern darum, was sie gerne hören möchten. „Was nicht sein darf, kann auch nicht sein!“, ist ein altes Gesetz, nachdem die beiden ungleichen Geschwister Seele und Ratio verfahren.

Könnte sein, dass du einen anderen Zugang zu meinem Beispiel wählst. Ich meinte damit nicht "was sie gerne hören möchten", sondern die Interpretation durch das Medium - sei es jetzt die Interpretation von Karten oder (weil wir hier im Thread Channeln sind), die Interpretation/Übersetzung von Engelbotschaften. Somit sind es Zweifel am Können des Mediums bzw. der Richtigkeit der getätigten Aussagen.

Daß zwischen dem Medium und dem Fragenden keine räumliche Nähe erforderlich sein muß, stelle ich nicht in Frage – aber dennoch muß auch auf die Entfernung ein Raport zwischen den beiden aufgebaut werden, der sie verbindet.

Naja klar, man verbindet sich energetisch mit dem Fragesteller. :)

Man hat über die intuitiven Handlungen des Menschen eine Menge systemische Versuche durchgeführt und hat dazu auch eine Reihe von Faktoren ausgemacht, die eine gewisse Rolle spielen. Gerade bei der Auswahl von gleichwertigen Dingen folgen wir einem bestimmten Muster. Es werden deshalb zum Beispiel die ersten und die letzten drei Karten nur sehr selten ausgewählt. Du wirst nun verstehen, daß schon durch das Mischen rein zufällige bestimmte Symbole nicht mehr zur Verfügung stehen können.

Hm, irgendwie steh ich grad auf dem Schlauch... :confused: Das Aussuchen der Karten erfolgt intuitiv (sofern man sie auslegt und dann eine nach der anderen herauszieht), und auch das Mischen erfolgt intuitiv. Von daher denke ich, dass zu-fällig ;) bestimmte Symbole nicht einfach aus der Bestimmung fallen, indem sie durch das Mischen "an falsche Stelle" gerückt wurden. Und es passiert auch nicht selten, dass eine Karte, die für die gestellte Frage besonders wichtig ist, während des Mischens in hohem Bogen aus dem Stapel rausfliegt oder regelrecht "raushüpft" - OHNE Ungeschicklichkeit des Mischenden. :) Das bemerke ich insbesondere bei Engelkarten sehr oft.
I.d.R. handhabe ich es so, dass ich die Karten mische und dann vom Stapel der Reihe nach wegnehme. Passt! ;)

lichtbrücke
 
DruideMerlin schrieb:
Daß zwischen dem Medium und dem Fragenden keine räumliche Nähe erforderlich sein muß, stelle ich nicht in Frage – aber dennoch muß auch auf die Entfernung ein Raport zwischen den beiden aufgebaut werden, der sie verbindet.

Ich stell mir das einfach wie eine Telefonleitung vor. Wenn ich jemanden die Tarotkarten legen soll konzentriere ich mich auf die Person, auf den Namen oder auf die Email die ich von demjenigen bekommen habe, manchmal auch auf die Emailadresse. Halt irgendetwas was eine Verbindung zu diesem Menschen hat. Dann stell ich der Person gedanklich die Frage wie es in ihrem Leben derzeit aussieht. Ich lege den Astrologischen Kreis, da zieht man halt zu jedem Lebensbereich genau eine Karte. Auf den ersten Blick wirkt das Bild sehr grob weil man halt nur je eine Karte zieht, aber es gibt Techniken die Karten miteinander zu verbinden und dadurch zeigen sich auch Ursachen für die derzeitige Situation und Tendenzen zukünftiger Entwicklungen.
Manchmal kann man sehr genaue Angaben zur Zukunft sagen, dann scheint alles sehr leicht und klar und manchmal ist das Bild halt wirklich sehr stark auf die Gegenwart beschränkt. Auch bei anderen Legetechniken. Es kommt auf den Menschen drauf an und auf die Entwicklungen die sich gerade in seinem Leben so tun.
Manche Menschen sind sehr offen da ist es generell leichter, manche Menschen lassen sich auch einfach nicht oder nur sehr ungerne in die Karten schauen ob bewusst oder unbewusst und dann geht das ganze umso schwerer.

Zeitangaben sind für mich nicht immer Möglich, eher selten und es sind wirklich immer nur Tendenzen. Die Zukunft steht nicht fest, nur eine gewisse Wahrscheinlichkeit und umso Wahrscheinlicher desto eher zeigt es sich auch im Kartenbild.

Wichtig ist dass man nichts erzwingt. Man kann immer noch mehr Konzentration und Energie hinein stecken und bekommt auch dadurch immer noch ein bisschen mehr, aber irgendwo gibt es eine Grenze die man nicht überschreiten sollte sonst kann das psychische wie auch physische Folgen haben.
Vor einigen Jahren habe ich in meiner Unwissenheit diese Grenze übertreten was einen "Reizmagen" zur Folge hatte (was soviel heißt wie der Magen ist aus unbekannten Gründen gereizt). Das meiste was in dem Kartenbild dann auch stand, damit konnte ich nicht viel anfangen. Es war wie eine komplett andere Sprache und ich legte in dem Moment auch ein mir selbst unbekanntes Kartenbild. Welche Tür ich in dem Moment auch immer mit Gewalt geöffnet habe, es hat mir nichts gebracht außer einigen Wochen Magenschmerzen und der Erfahrung dass es Grenzen gibt.
Ein einziges mal danach bin ich wieder an diese Grenze gestoßen, dieses mal hatte ich mich aber auch nicht besonders bemüht dort hin zu gelangen, dieser Punkt war einfach relativ schnell erreicht. Diesmal hatte ich den Eindruck die Grenze ist wie ein Zaun, ich konnte etwas hinüber blicken aber ich habe sie nicht überschritten, außerdem fühlte es sich auch gefährlich an. Ich hatte auch den Eindruck da würden noch Erfahrungen warten die ich durch die Legung nicht vorweg nehmen durfte. Es waren Eindrücke die ich nicht genauer beschreiben kann weil es mehr Gefühle waren, weniger Bilder.

Ich denke solange ein Kartenleger diese Grenzen nicht überschreitet kann eine Kartenlegung sehr hilfreich sein. Manchmal suchen die Menschen nur Bestätigung dass sie auf dem richtigen Weg sind, manchmal sind sie einfach unsicher welcher der gerade vor ihnen liegenden Wege der richtige ist.
Das was in den Karten zu sehen ist, das ist genau das was der Fragende in seinem Unterbewusstsein bereits weiß auch dann wenn es schon bis zu ein oder zwei Jahren in der Zukunft liegt. Aber es sind halt immer noch Tendenzen, man hat immer die Möglichkeit daran noch etwas zu ändern auch wenn es nicht unbedingt leicht ist.

Eine Kartenlegung sollte aber keine kurzfristigen Fragen beinhalten wie man sie gerade von einigen Leuten unten im Tarotforum findet. Eine Kartenlegung zeigt die Gegenwart auf und Möglichkeiten für die Zukunft. Sollte aber nicht zur Droge werden weil einem gerade die Frage drückt "ruft mein ex innerhalb der nächsten Woche wieder an?" oder "Wie fällt mein Prüfungsergebnis aus?" bei solchen Fragen entsteht ein Suchteffekt. Für einen Moment beruhigt einen die Antwort, doch dann nach einer oder zwei Stunden fängt man an daran zu zweifeln, macht sich erneut gedanken und fängt dann an den nächsten zu fragen ob die erste Kartenlegung auch die richtige Antwort gegeben hat.
Solche Legungen haben den Effekt einer Zigarette. Nach einer folgt die nächste...weder lassen sich da wirklich Wege aufzeigen noch ist das Problem damit gelöst.

Aus einer guten, hilfreichen Legung ergeben sich zwangsläufig auch Tipps und Hinweise was man tun kann um wieder mehr in sein inneres Gleichgewicht zu finden und damit auch wieder erfolgreicher zu sein in manchen Lebensbereichen. Nur es muss klar sein alles braucht seine Zeit und egal wie gut der Hinweis ist und wie schnell sich die Person an die Umsetzung macht von heute auf Morgen werden die wenigsten Probleme gelöst.

Ich sehe eine Kartenlegung mehr als einen Dialog mit dem eigenen Unterbewusstsein bzw. wenn ich für andere Lege ein Dialog mit dem Unterbewusstsein des Fragers. Es ist eine Möglichkeit Dinge bewusst zu machen die bereits da sind aber (teilweise noch) nicht gesehen werden.


DruideMerlin schrieb:
Das Problem mit den unterschiedlichen Botschaften beim Kartenlegen liegt nach meiner Ansicht in der variablen Symbolik der Karten, die jeweils gezogen werden. Nehmen wir einmal an, Kartenlegerin 1 folgt ihrer Intuition und zieht Symbol X, während Legerin 2 auch ihrer Intuition folgt und das Symbol Y zieht, wo bleibt da eigentlich die Intuition der Fragenden, die im Grunde mit dem Symbol Z umschrieben werden müßte?
Eigentlich müssten beide Kartenlegerinnen auf die Aussage von Symbol Z kommen wenn sie denn beide zur selben Frage gelegt haben und wirklich ihrer Intuition folgen.

Mir hat mal jemand gesagt:
Nicht was A sagt sondern was B versteht ist wichtig.

Das bedeutet die Kartenlegerinnen müssen sich auf die selbe Ebene eines gemeinsamen Verständnisses bewegen, auf die Ebene der Fragenden Person.

Ist leider nicht immer so und zeigt diese Personen nutzen ihre Intuition nicht richtig (wenn überhaupt).

Denn Kartenlegerin 1 zieht Symbol X weil dieses Symbol für Sie die Bedeutung A hat.
Für Kartenlegerin 2 hat Symbol Y die Bedeutung A, deswegen zieht sie dieses Symbol.
Was nun aber für die beiden Kartenleger Bedeutung A ist, das ist für den Fragenden völlig unverständlich, er versteht vielleicht nur was die Aussage von Symbol Z ist.

Zunächst muss die Kartenlegerin verstehen was die Karten sagen. Sonst könnte die fragende Person sich ja auch gleich selbst legen. Deswegen ziehen sie ein Symbol das die Bedeutung A hat, nun konzentrieren sie sich auf den fragenden und merken der versteht nur was los ist wenn ich von Z spreche.

Solange beide Kartenleger dadurch auch wirklich auf die Aussage von Symbol Z kommen ist es auch hilfreich für den Fragenden und damit eine gute Kartenlegung. Denn mit X und Y oder A kann der ja nix anfangen...

Wir sehen es gibt viele Faktoren die zu einer guten bzw. erfolgreichen Kartenlegung dazu gehören.
Zum einen muss der Kartenleger sein Handwerk beherrschen, also unter anderem die Symbolsprache verstehen.
Dann muss auf jeden Fall ein gewisses Maß an Intuition oder Menschenkenntnis vorhanden sein um eine gemeinsame Ebene des Verständnisses zu finden.
Und zum Schluss ist es wichtig dem Fragenden an einen Punkt zu führen wo er wieder auf sich alleine gestellt wird, mit den Tipps und Hinweisen.

lichtbrücke schrieb:
Engel geben Hinweise und Hilfestellungen zur Jetzt-Situation (was kann ich tun, damit sich diese oder jene Situation verbessert), aber sie entlassen den Fragenden niemals aus seiner Eigenverantwortung.
Genau das ist es was auch eine Kartenlegung bewirken soll. Hinweise und Hilfestellung, ohne die Verantwortung abzunehmen.

Egal ob die Legung nun mit Hilfe von Engeln gemacht wird oder nur ein Dialog mit dem eigenen Unterbewusstsein ist, es ist Hilfe zur Selbsthilfe. Alles andere ist Spielerei die auch zur teuren Sucht ausarten kann.

Lieben Gruß,
Anakra
 
Anakra schrieb:
Genau das ist es was auch eine Kartenlegung bewirken soll. Hinweise und Hilfestellung, ohne die Verantwortung abzunehmen.

Ja, ich weiss. :) Nur sehen das viele Kunden anders. Und das wundert mich auch gar nicht, weil viele Kartenleger (die Lines sowieso) arbeiten mit Zukunftvorhersagen - wohlweislich verschweigend, dass *Mensch* selbst das Drehbuch für seine Zukunft schreibt. Da sind Engel-Readings um Klassen "besser" aufgebaut, weil da ist von vornherein klar, dass man selbst etwas tun muss, wenn man was haben möchte. Ist aber nur mein persönlicher Geschmack... :)

lichtbrücke
 
:) Ja viele Menschen denken das, aber ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht was ich von Engel-Readings zu erwarten hab als Ahnungslose würd ich dort nämlich das gleiche annehmen solange mich niemand eines besseren belehrt

Aber ich muss ehrlich sagen ich hab noch keinen Kunden dieser Art gehabt. Es gab ein paar Leute die sagten sie hatten noch nie eine Kartenlegung und sie wüssten auch überhaupt nicht was sie erwarte aber zahlende Kundschaft war bei mir bislang doch mehr daran interessiert was man selbst tun kann um gewisse Dinge zu ändern.
Unter den Leuten denen ich mal kostenlos gelegt habe da hatte ich aber tatsächlich mal so eine Person dabei. Das sind Menschen die schnell in ein Suchtverhalten rutschen (zumindest aufs Kartenlegen bezogen). Weil sie einfach die Tipps und Hinweise gar nicht annehmen und dementsprechend auch nicht umsetzen, da heißt es nur "legst du mir noch mal?" und ihr Leben geht immer weiter den Bach runter, von einer Dummheit zur nächsten um es mal ganz übertrieben und böse darzustellen;)

Lieben Gruß,
Anakra
 
Hallo,

danke für die ausführlichen Erklärungen. Klar, daß auch hier die Einstellung und der spirituelle Hintergrund des Mediums eine große Rolle spielt.

Unlängst hatte ich einmal eine Kartenlegerin im Fernsehen bei ihrer Arbeit verfolgt. Es hatte sich bei ihre eine etwas ältere Frau gemeldet, die etwas über die Ereignisse der nächsten Zeit erfahren wollte. Die Legerin hatte daraufhin die Karten ausgelegt und begonnen die verschiedenen Konstellationen der Karten zu besprechen.

Eigentlich bewegt sich das alles in einem überschaubaren Rahmen und die Fragende war mit den Antworten recht zufrieden, bis die Legerin plötzlich bemerkte, daß im kommenden Jahr ein Umzug ins Haus stünde. Mir war sofort klar, daß sich hier eine Katastrophe anbahnte und ich fragte mich, wie man eines solche Botschaft in den Raum stellen kann. Man merkte an der Sprachlosigkeit der Fragerin auch gleich das Entsetzen. Die Legerin hatte diese Entwicklung der Dinge einfach übergangen und wandte sich anderen Aspekten zu.

Nachdem das Gespräch beendet war und noch ein paar andere Fragesteller gehört wurden, klingelte das Telefon erneut und besagte Frau war wieder in der Leitung. Sie war ganz aufgelöst und um ihr Häuschen besorgt, indem sie schon lange mit ihrem Mann lebte und eigentlich dort ihren Lebensabend verbringen wollte. Selbst wenn es der Legerin gelungen sein sollte die Frau wieder zu beruhigen, wird sich diese Botschaft in ihr nachhaltig festgesetzt haben und sie wohl noch längere Zeit begleiten.

Ich denke, wer sich auf diesem Terrain bewegt, sollte sich seines Tuns und auch seiner Verantwortung bewußt sein. Manchmal ist es deshalb sinnvoller, sein Wissen um die Dinge für sich zu behalten. Ja und manchen geht es auch nicht darum das Licht auf einen anderen Menschen zu richten, sondern auf die eigene Person oder seinen Geldbeutel. Es stimmt mich aber zuversichtlich, daß es neben diesen Negativbeispielen auch Menschen gibt, die diesen Künste mit einer gewissen Ernsthaftigkeit nachgehen.

Trotz meines Interesses an der Kunst des Kartenlegens, werde ich mich jedoch an die Mahnung meiner spirituellen Begleiter halten, daß sich Merlin von den Karten fernhalten soll, warum auch immer.


Merlin :zauberer2
 
hallo zusammen, ich bin auch neu hier und würd gerne wissen, ob jemand von euch jasmina magdalena aus wien kennt bzw. wer ihre adresse und tel.nr. hat, sie macht beratungen bzw. legt karten.

lieben dank
jessie
 
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Liebe Anakra,

"Age quod agis", ist eine sehr alte Lebensregel, der ich folge (tu, was du tust). Es ginge also bei den Karten nur um der Sache wegen. Für mich selbst würde es sich auch nicht lohnen, denn ich wüßte nicht, was ich über mich erfragen könnte – da ich ohnehin alles im rechten Augenblick erfahren werde.

Tja, als Merlin hat man es gut :zauberer2
 
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