Bellona
Sehr aktives Mitglied
also eigentlich steht Karma für das Gesetz von Ursache und Wirkung und dient dazu ein Thema von verschiedenen Situationen erleben zu können, also zu beleuchten und zu verstehen.
irgendwie hat das Schlagwort "schlechtes Karma" als Synonym für die "Sünden" bei uns Einzug gehalten.
Betrachtet man das aber genauer, so hat Karma gar keine Qualität.
Die Idee der "Sünde", also der schlechten Taten, die sich rächen, stammt aus dem christlichen Gedankengut.
Hat also mit Karma meist wenig zu tun, weil Sünden ja subjektiv oder eben von der Kirche definiert werden. (die hat ja auch gut daran verdient)
um sich von Altlasten zu befreien, reicht es imho sich selbst zu verzeihen und die Dinge einfach zu akzeptieren wie sie sind. Genauso gut könnte man sich vom Bild des "strafenden Gottes" befreien.
Eine Läuterung hingegen, wie sie oft in Meditationen geschieht (aus der Verbindung mit dem höheren Selbst) ist ein Weg zur Erkenntnis und Klarwerdung.
d.h. dass nur mit dem Verstehen von bereits erlebten Situationen, diese Probleme nicht neuerlich auf einen zukommen und man sich neuen Themen widmen kann.
irgendwie hat das Schlagwort "schlechtes Karma" als Synonym für die "Sünden" bei uns Einzug gehalten.
Betrachtet man das aber genauer, so hat Karma gar keine Qualität.
Die Idee der "Sünde", also der schlechten Taten, die sich rächen, stammt aus dem christlichen Gedankengut.
Hat also mit Karma meist wenig zu tun, weil Sünden ja subjektiv oder eben von der Kirche definiert werden. (die hat ja auch gut daran verdient)
um sich von Altlasten zu befreien, reicht es imho sich selbst zu verzeihen und die Dinge einfach zu akzeptieren wie sie sind. Genauso gut könnte man sich vom Bild des "strafenden Gottes" befreien.
Eine Läuterung hingegen, wie sie oft in Meditationen geschieht (aus der Verbindung mit dem höheren Selbst) ist ein Weg zur Erkenntnis und Klarwerdung.
d.h. dass nur mit dem Verstehen von bereits erlebten Situationen, diese Probleme nicht neuerlich auf einen zukommen und man sich neuen Themen widmen kann.




Ich könnte doch auch einer sein der irgendwas vertellt...... Also stellt euch die simple Frage warum vergangene Generationen etwas wissen wollten/sollten/könnten was SO elementar für unser Leben ist und warum das dann so einfach verloren ging/vergessen wurde/durch Mist ersetzt wurde. Auf Grund welcher Quelle oder welcher Erfahrung sollen diesen Menschen etwas gewusst haben was sich uns heute völlig verschießt??? Was also ist so anders an Menschen vor 1000 oder 2000 Jahren? Meine Antwort darauf lautet "Gar nichts!". Es gibt kein Geheimwissen und keine Erkenntnis die uns allen durch die Lappen gegangen ist.