Sehnen wir uns denn nicht alle nach einem Garten Eden – wäre das am Ende unseres Daseins nicht eine Hoffnung, in der wir aufgehen können?
Servus Merlin!
Daran möchte ich gerne anknüpfen und dazu ein paar Worte sagen:
Der soziale Standard in jener Zeit ist gar nicht so nebensächlich gewesen.
Denn er ist der Anfang von jeder Veränderung im Wohlbefinden des Volkes.
Darum meine ich, noch bevor man eine Schule installiert die Kranke heilen kann,
ist es unbedingt erforderlich die Schere zwischen Armen und Reichen zu behandeln.
Eine Handvoll war damals machtvoll und reich. Der Rest galt als armselig.
Der Mittelstand wurde erst danach „erfunden“.
Dazu gehört es nicht nur machtvoll zu agieren, sondern auch Verantwortung zu übernehmen.
Die Idee dieses Verlangen aus der Position eines Hohepriesters voranzutreiben war damals gar nicht so abwegig,
egal ob die Erringung dieses Vorpostens auf demokratischer Ebene aus dem Volk erzielt werden konnte,
oder einfach aus der adeligen Vererbungsmechanik.
Und am Ende aller Turbulenzen ist der Meister dann nach INDIEN gewandert – ja freilich!?
A)
Nein, nein, es ist da schon um die Bedingungen der eigenen Abstammung gegangen.
Ein Heiler der lehrte, aber seiner eigenen taubstummen Mutter nicht helfen konnte,
der soll Blinde sehend gemacht und Tote zum Leben erweckt haben?
Also wieder nur ein „Fachidiot“, wie so viele andere auch von uns?
B)
In der weiteren Folge erblich belastet in der Aussprache durch einen „dicken Gaumen (!)“.
So wird man unverständlich, aber nicht im Inhalt vielleicht, sondern in der Aussprache.
C)
Zum Schluss verweise ich noch auf die alles begründende Vorgeschichte, zur Nahtoderfahrung des Nazaräners.
Sie konnte nicht so einfach und direkt präsentiert werden, denn die besagte Steinigung war gar nicht so sehr im religiösen Milieu angesiedelt,
das war eher ein Zufallstreffer in der Begegnung, sonders vorwiegend betraf es damals Vorwürfe in der gesundheitlichen Vererbung des Nazaräners,
oder viel mehr das Fehlen der gesundheitlichen Funktionstüchtigkeit. Ihm wurde vom Schwiegervater die Schuld angelastet am Sterben der Braut.
Die hat von oben herab kein einziger zurückgebracht.
Denn Bilder entstehen in einer Gemeinschaftsproduktion – aus dem Jenseits.
Beispielsweise von den Aposteln, oder aus der Schule und Umgebung von Johannes,
eventuell auch aus einer Kombination von Aposteln und Johannesjüngern.
Etwas weniger kann sehr viel mehr sein.
Sie wurde aus dieser Geschichte gelöscht wie Echnaton in Ägypten.
Sogar die Erinnerungsmechanik des Nazaräners zu ihr wurde vorsorglich übermahlt (!),
mit der Installierung nun nur noch auf seine Person allein bezogen (Eucharistie).
Selbstverständlich ist man heute bemüht und hebt Magdalena aus der Taufe …
In diesem Abschnitt dreht es sich um Schadensbegrenzung.
Für einen philosophischen Humanismus den wir heute angeblich alle leben,
und der namentlich in der Antike erfunden wurde.
Verbunden mit den unterschiedlichsten Interessen der einzelnen Beteiligten.
Zur Bildung und Anhäufung von Reserven für das persönliche eigene Leben - und sonst Nichts und Niemanden.
… und ein
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