frido
Mitglied
Ich hatte heute einen Traum.
Im Traum war ich irgendwo in der Südsee mit anderen segeln. Ich war zwar noch nie segeln, aber macht nichts. Der Himmel war blau, die See war blau und wir hatten guten Wind. Als wir vor uns eine Insel sahen, wollten wir sie ansteuern. In der Bucht stand ein weißes Haus, teilweise von Palmen oder Bäumen verdeckt, dahinter ragten Berge empor. Ein idyllisches Bild und mir war, als hätte ich es schon mal irgendwo gesehen. Als wir darauf zusteuern wollten, löste sich plötzlich in den Bergen eine riesige Mure, die in das Meer raste. Wir flüchteten mit dem Boot auf die Rückseite der Insel, um vor den Wellen geschützt zu sein. Nachdem wir an Land gegangen waren, sah ich zurück auf das Meer und betrachtete fasziniert die wogenden, braunen Wellen, die zu meinen Füßen tobten. Mein Begleiter meinte nur, infolge der Mure sei im Meer eine so starke Strömung entstanden, daß wir die Insel unmöglich verlassen könnten. Plötzlich schrie jemand: "Wasser". Wir standen am Fuße eines relativ steilen Abhanges und sahen, wie von oben immer mehr Wasser zu rinnen begann. Wir liefen schnell bergauf, teilweise vom immer stärker strömenden Wasser bis zu den Knien umspült. Als wir endlich die Anhöhe erreicht gehabt hatten, sahen wir in der Ferne ein mächtiges von Schnee bedecktes Gebirge und davor eine riesige Wasserwelle, die auf uns zuraste. Als sie bei uns war, reichte sie aber gerade nur die Füße, sodaß sie uns nichts anhaben konnte. Während ich fasziniert zusah, wie diese Wasserwogen mit der tobenden See vereinigte, meinte mein Begleiter nur, irgendetwas müße auf der Insel geschehen sein, hier gäbe es sonst nie Überschwemmungen. Ende
Weiters möchte ich noch sagen, daß ich während des Traumes nie Angst gehabt habe, oder mich irgendwie bedroht gefühlt habe.
So daß war mein Traum und ich hoffe, Ihr könnt mir helfen, ihn zu deuten. Vielen Dank im Voraus.
Es grüßt herzlichst Frido
Im Traum war ich irgendwo in der Südsee mit anderen segeln. Ich war zwar noch nie segeln, aber macht nichts. Der Himmel war blau, die See war blau und wir hatten guten Wind. Als wir vor uns eine Insel sahen, wollten wir sie ansteuern. In der Bucht stand ein weißes Haus, teilweise von Palmen oder Bäumen verdeckt, dahinter ragten Berge empor. Ein idyllisches Bild und mir war, als hätte ich es schon mal irgendwo gesehen. Als wir darauf zusteuern wollten, löste sich plötzlich in den Bergen eine riesige Mure, die in das Meer raste. Wir flüchteten mit dem Boot auf die Rückseite der Insel, um vor den Wellen geschützt zu sein. Nachdem wir an Land gegangen waren, sah ich zurück auf das Meer und betrachtete fasziniert die wogenden, braunen Wellen, die zu meinen Füßen tobten. Mein Begleiter meinte nur, infolge der Mure sei im Meer eine so starke Strömung entstanden, daß wir die Insel unmöglich verlassen könnten. Plötzlich schrie jemand: "Wasser". Wir standen am Fuße eines relativ steilen Abhanges und sahen, wie von oben immer mehr Wasser zu rinnen begann. Wir liefen schnell bergauf, teilweise vom immer stärker strömenden Wasser bis zu den Knien umspült. Als wir endlich die Anhöhe erreicht gehabt hatten, sahen wir in der Ferne ein mächtiges von Schnee bedecktes Gebirge und davor eine riesige Wasserwelle, die auf uns zuraste. Als sie bei uns war, reichte sie aber gerade nur die Füße, sodaß sie uns nichts anhaben konnte. Während ich fasziniert zusah, wie diese Wasserwogen mit der tobenden See vereinigte, meinte mein Begleiter nur, irgendetwas müße auf der Insel geschehen sein, hier gäbe es sonst nie Überschwemmungen. Ende
Weiters möchte ich noch sagen, daß ich während des Traumes nie Angst gehabt habe, oder mich irgendwie bedroht gefühlt habe.
So daß war mein Traum und ich hoffe, Ihr könnt mir helfen, ihn zu deuten. Vielen Dank im Voraus.
Es grüßt herzlichst Frido