Berlinerin
Sehr aktives Mitglied
Ich war im Traum junges Mädchen, Teenagerin und habe noch bei meiner Mutter gewohnt.
(real verstorben)
Nebenan von unserem Haus gab es (im Traum) einen Laden im Soutarin, mit einer netten Frau, die alles mögliche, was es im Leben so alles gibt, teilweise gaanz billig verkauft und manchmal sogar verschenkt. Immer hat sie dort ganz verschiedene Sachen, immer irgendwelche schönen Überraschungen.
Ich war mit meiner Freundin unterwegs und sind am Laden vorbei gegangen
Die Frau stand draussen, einen Apfel essend. Auf der Tafel und Schildern stand nichts drauf, kein Angebot diesmal. Dann bin ich auf die Idee gekommen sie zu fragen, ob sie was für mich hat.
Ja habe ich sagte sie. Ich habe schöne reife süße Kirschen.
Wieviel sollen die denn kosten fragte ich, weil ich weiß, dass Kirschen ja manchmal teuer sind. (Kirschen im realen Leben ist meine Lieblingsfrucht!), sie sagte: Ihr könnt je 500 Gramm für 50 Cent haben!
Ja, das möchte ich gerne sagte ich. Wir gingen dann die Stufen runter in den Laden.
Sie nahm die Obstschaufel und packte Kirschen in die Tüte.
Plötzlich sagte sie:
DU kriegst keine Kirschen! Deine Freundin kriegt welche.
WAS?!?!
Mir wurde heiß und kalt, mein Blutdruck stieg, ich war sauer und traurig gleichzeitig.
Du kriegst keine Kirschen sagte sie nochmal, sie bekommen dir ja nicht! Wirst du nicht krank von Kirschen, sie sind doch nicht gut für dich, ich werde erstmal deine Mutter fragen.
Ich fass es nicht! Ich sagte zu ihr: Nein, Kirschen bekommen mir SEHR GUT, Kirschen sind GUT FÜR MICH, Kirschen mag ich. Sie schaden mir nicht. Ich möchte auch Kirschen!
Na gut, sagte sie schlußendlich und packte mir auch eine Tüte Kirschen ein. Gottseidank.
Ich wartete ab, bis sie fertig war und dann sagte ich ihr laut:
DAS werde ich aber meiner Mutter erzählen!!! Ich war noch etwas säuerlich. Und ging nach Hause.
Zu Hause angekommen, teilte ich dann die Kirschen mit meiner Mutter und wir aßen sie und meiner Mutter habe ich das auch erzählt.
Danach ging ich auf die Toilette. Es ist eine riesengroße Wohnung, die Toilette war sehr weit entfernt.
In der Zwischenzeit hatte die Ladenbesitzerin plötzlich angerufen und mit meiner Mutter telefoniert.
Ich kam gerade von der Toilette zurück und da hat meine Mutter gerade aufgelegt.
Meine Mutter sagte, die Ladenbesitzerin hatte gerade angerufen und wollte dich sprechen, ob alles in Ordnung ist. Meine Mutter sagte ihr, dass alles in Ordnung sei usw. Warum hat sie nicht abgewartet, bis ich von der Toilette komme? Weil meine Mutter ihr gesagt hat, sie hört mich schon antraben. Und dann brauchte sie nicht mehr mit mir sprechen, wenn alles in Ordnung ist.
Die Kirschen hatten wir aufgegessen.
Es standen noch Linsen in einem Teller im Wasser, also gerade zum aufweichen. Noch nicht ganz aufgeweicht. Und diesen Teller habe ich auch gegessen und hat ganz normal geschmeckt im Traum.
Ende.
(real verstorben)
Nebenan von unserem Haus gab es (im Traum) einen Laden im Soutarin, mit einer netten Frau, die alles mögliche, was es im Leben so alles gibt, teilweise gaanz billig verkauft und manchmal sogar verschenkt. Immer hat sie dort ganz verschiedene Sachen, immer irgendwelche schönen Überraschungen.
Ich war mit meiner Freundin unterwegs und sind am Laden vorbei gegangen
Die Frau stand draussen, einen Apfel essend. Auf der Tafel und Schildern stand nichts drauf, kein Angebot diesmal. Dann bin ich auf die Idee gekommen sie zu fragen, ob sie was für mich hat.
Ja habe ich sagte sie. Ich habe schöne reife süße Kirschen.
Wieviel sollen die denn kosten fragte ich, weil ich weiß, dass Kirschen ja manchmal teuer sind. (Kirschen im realen Leben ist meine Lieblingsfrucht!), sie sagte: Ihr könnt je 500 Gramm für 50 Cent haben!
Ja, das möchte ich gerne sagte ich. Wir gingen dann die Stufen runter in den Laden.
Sie nahm die Obstschaufel und packte Kirschen in die Tüte.
Plötzlich sagte sie:
DU kriegst keine Kirschen! Deine Freundin kriegt welche.
WAS?!?!
Du kriegst keine Kirschen sagte sie nochmal, sie bekommen dir ja nicht! Wirst du nicht krank von Kirschen, sie sind doch nicht gut für dich, ich werde erstmal deine Mutter fragen.
Ich fass es nicht! Ich sagte zu ihr: Nein, Kirschen bekommen mir SEHR GUT, Kirschen sind GUT FÜR MICH, Kirschen mag ich. Sie schaden mir nicht. Ich möchte auch Kirschen!
Na gut, sagte sie schlußendlich und packte mir auch eine Tüte Kirschen ein. Gottseidank.
Ich wartete ab, bis sie fertig war und dann sagte ich ihr laut:
DAS werde ich aber meiner Mutter erzählen!!! Ich war noch etwas säuerlich. Und ging nach Hause.
Zu Hause angekommen, teilte ich dann die Kirschen mit meiner Mutter und wir aßen sie und meiner Mutter habe ich das auch erzählt.
Danach ging ich auf die Toilette. Es ist eine riesengroße Wohnung, die Toilette war sehr weit entfernt.
In der Zwischenzeit hatte die Ladenbesitzerin plötzlich angerufen und mit meiner Mutter telefoniert.
Ich kam gerade von der Toilette zurück und da hat meine Mutter gerade aufgelegt.
Meine Mutter sagte, die Ladenbesitzerin hatte gerade angerufen und wollte dich sprechen, ob alles in Ordnung ist. Meine Mutter sagte ihr, dass alles in Ordnung sei usw. Warum hat sie nicht abgewartet, bis ich von der Toilette komme? Weil meine Mutter ihr gesagt hat, sie hört mich schon antraben. Und dann brauchte sie nicht mehr mit mir sprechen, wenn alles in Ordnung ist.
Die Kirschen hatten wir aufgegessen.
Es standen noch Linsen in einem Teller im Wasser, also gerade zum aufweichen. Noch nicht ganz aufgeweicht. Und diesen Teller habe ich auch gegessen und hat ganz normal geschmeckt im Traum.
Ende.