Jugendschutz oder Heuchelei ?

Persönlich Betroffen bin ich nicht hab keine Kinder die ich schützen müßte und bin selber
keins :).
Persönlich Betroffen insofern als das ich UFC nicht im Fernsehen mit ferfolgen kann weils
andere für mich so entschieden haben.

Find es erlichgesagt nicht in ordnung Politiker darüber entscheiden zu lassen was ins Fernsehen gehört und was nicht.
For alem wen sie ihre taten unter dem Dekmantel des Jugendschutzes rechtfertigen.
Wer es nicht sehen will braucht es nicht anzuschauen.
Doch wie es aussieht sind die meisten Menschen wohl damit einverstanden das für sie entscheidungen getrofen werden obwohl letzten endes sie es sind die das Fernsehen bezahlen.
 
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Bisher dachte ich das anhand von Einschaltquoten einer Demokratischen merheitsentscheidung entschieden wird was im Fernsehen gezeigt wird oder nicht.

Nun scheint es so das es mehr eine Diktatorische entscheidung fon Leuten die meinen es zu wissen bestimt wird was gesendet werden daf und was nicht.

Aber ich scheine ja der einzige zu sein der zu so etwas nein sagt.

Wäre die Sendung dur schlechte einschalt Quoten oder eine Volksapstimung apgesetzt worden häte ich eigentlich kein Problem damit.
 
Hallo,
Gewalt ob im Sport ,Medien oder in Filmen ist Ausdruck von
primitiv denkenden oft kranken gestörten Menschen.
Wer Gewaltverherrlichung dann auch noch geziehlt anguckt
ist noch eine Stufe primitiver.
würden sogenannte Erwachsene diese Gewalt nicht angucken, würden die Gewalt nicht gezeigt oder verfilmt. somit könnten Kinder dies auch nicht sehen.
Nicht der Jugendschutz ist verantwortlich sondern die Eltern und Erwachsenen .
Wer seine Kinder in Liebe und Geborgenheit ins Leben führt, dessen Kinder werden keine Gewalt mögen.
LG
das__LICHT
:umarmen:
 
Gewalt ist in meinen Augen etwas das man einem anderen gegen seinen willen antut.
Dise Unterscheidung ist wichtig den ich kan an einer im beiderseitigen einverständnis
ausgetragenen auseinandersetzung keine Gewalt endeken.

Gestört sind in meinen augen wohl daher nur menschen die zwischen Sport Film Unterhaltungs Elektronik und Realität keinen unterschied erkennen.
Obwohl es nicht gestört ist ein mangel in der unterscheidungskraft trift es da eher.
 
1. Ist das Diktatur weil es keine Volksapstimmung gab obwohl wir fürs Fernsehen blechen müßen.

LOL Erzähl das mal einem Nord-Koreaner, dass du in einer Dikatur lebst, weil du kein UFC gucken darfst.

Außerdem haben wir eine parlamentarische Demokratie, bedeutet also, dass es nicht für jeden Scheiß eine Volksabstimmung gibt.

Scheinheilig mag sein. Trotzdem macht Jugendschutz Sinn.
 
Mag sein.

Aber wie gesagt im normalfall geht es bei Fernsehsendungen um Einschaltquoten nicht um Politische entscheidungen.
Und das ist auch gut so den wer bezahlt es den zum Schluss ?

Das ganze bezieht sich ja auf die Medien, das die Regierung eine Demokratische ist weis ich auch.
 
das ufc in de nicht gezeigt werden darf hat denke ich nichts mit jugendschutz zu tun. Das ist nur ein vorgeschobener Grund.
Da geht's vermutlich hauptsächlich um Geld, Macht und Einfluss. Boxlobby und Co. wollen wahrscheinlich ihre Konkurrenten möglichst klein halten. Umso mehr, als dass sie meines erachtens am absteigenden Ast sind.
Gerade Boxen ist heute weit nicht mehr so beliebt, wie es einmal war.
Politiker und Ämter sind diesebzüglich korrupt wie eh und je.
 
Zum Thema jugendschutz. Weniger das ausmaßt an Blut oder Grauen, welches dargestellt wird verroht die Menschen, sondern viel mehr die Konnotation mit der Gewalt gezeigt wird.

Zwei Männer, die ohne Hass oder verachtung im beiderseitigem Einverständnis unter geachteten Regeln zu einem fairem Zweikampf eintreten transportieren eine weitaus positiver Message, als zum Beispiel ein Comic in dem Menschengruppen erndiedrigt werden und es als amüsant dargestellt wird, sie mit einer Steinschleuder zu beschießen.

Bei Horrorfilmen kommt es darauf an, ob der zuschauer dazu angehalten wird sich in die Rolle der Opfer hinein zu versetzen und sich zu gruseln/schocken, oder ob er sich in die Rolle der Täter versetzen soll und sich an der gewalt belustigt.

Zweiters hat nachgewiesener Maßen einen negativen einfluss auf die Geisteshaltung der Menschen.

Solcherlei Botschaften, wie es sei gut Schwächere zu schlagen, andere zu erniedrigen etc. werden leider auch häufig über Komödien, Actionfilme ohne ausufernde Gewaltdarstellung usw. transportiert.

Wenn sich ein Kiddie hingegen in einem PC Game dazu aufmacht die Welt gegen Monsterhorden und ähnliches zu verteidigen und dazu mächtig Blut fließt, mag das zwar für alpträume Sorgen, aber ein positives moralisches Empfinden wird dadurch eher noch gestärkt, als angegriffen.
 
Glaube nicht, dass die Boxerlobby derartigen Einfluss hat. Dass Boxen "untegeht" ist vielmehr ihrer "Politik" zu verdanken.

Weniger das ausmaßt an Blut oder Grauen, welches dargestellt wird verroht die Menschen, sondern viel mehr die Konnotation mit der Gewalt gezeigt wird.

Grauen ist schon Reaktion im Menschen... dort entsteht auch die Konnotation. Hinsichtlich Jugendschutz ist dieses Bild in meinen Augen bisher weniger gefährlich, als der glorifizierte "Held", derdann gegen das "Gauen" vorgeht.

Zwei Männer, die ohne Hass oder verachtung im beiderseitigem Einverständnis unter geachteten Regeln zu einem fairem Zweikampf eintreten transportieren eine weitaus positiver Message, als zum Beispiel ein Comic in dem Menschengruppen erndiedrigt werden und es als amüsant dargestellt wird, sie mit einer Steinschleuder zu beschießen.

Gerade beim MMA sind aber diese Regeln auf ein Minimum beschränkt (Luta Livre - "alles geht" ist die Sportart, aus der MMA hervorging bzw. könnte man sagen ists Luta Livre. Hinzukommt, dass bewegte Bider echter Menschen schlicht und einfach eingängiger sind und gemacht werden können, als Comics.

Zusätzlich... wer wird denn von dem Sport angesprochen? Wie viele der Zuschauer sind überhaupt kompetent genug, gerade beim Bodenkampf z.B. das Technische zu beurteilen.... die Entwicklung des Kampfes, wodurch Sieg oder Niederlage in den Hintergrund rückt? Doch die wenigsten. Die meißten wollen Blut bzw. K.O.s sehen.
Nicht unbedingt etwas, was bedeient werden muss. Ich würde fast behaupten, dass viel, auch Erwachsene für sowas nicht reif sind.

Solcherlei Botschaften, wie es sei gut Schwächere zu schlagen, andere zu erniedrigen etc. werden leider auch häufig über Komödien, Actionfilme ohne ausufernde Gewaltdarstellung usw. transportiert.

In den Augen der meißten, wird der unten liegende der Schwächere sein :)D), obgleich es nicht unbedingt zutrifft.

Wenn sich ein Kiddie hingegen in einem PC Game dazu aufmacht die Welt gegen Monsterhorden und ähnliches zu verteidigen und dazu mächtig Blut fließt, mag das zwar für alpträume Sorgen, aber ein positives moralisches Empfinden wird dadurch eher noch gestärkt, als angegriffen.

Weiß ich nicht. Ich habe früher, als Kind öfters und gerne gezockt, heute auch noch manchmal. Würde nicht sagen, dass es förderlich für die Moral ist. Problem könnte auch hier eben werden, wenn etwas immer realistischer wird... und dann heroisierung stattfindet und Töten zelebriert wird.
Sieht halt heute anders aus, als die damaligen 2D DukeNukem Pappkameraden... gott war das geil :D
 
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Wenn Gewalt grauen erzeugt, dann ist die Konnotation gut, weil es empathiefähigkeit voraussetzt und ein negatives Gefühl damit ausgelöst wird. Das heißt,
Gewalt wird als etwas schlechtes wahrgenommen und auch so im Hirn verarbeitet.
wenn Belustigung, Erregung ausgelöst wird ist das schlecht. Gewalt wird durch als etwas positives Wahrgenommen, zumindest solange man nicht selbst betroffen ist und auch so verarbeitet. Hier konzentriert sich Empathie hauptsächlich auf den Täter, mit den Opfer wird in solchen Fällen nicht mehr mitgefühlt.
Wenn gar keine Empfindungen mehr ausgelöst werden ist das natürlich auch nichts gutes.



Wenn gewalt also verharmlosend dargestellt wird. Zum Beispiel in dem die körperlichen und seelischen Folgen von Gewalt (Blut, Brüche, Tränen, Verzweiflung, etc.) nicht gezeigt werden, kann das verheerende wirkungen haben.
Deshalb macht es sehr wohl sinn, wenn die negativen Auswirkungen von Gewalt auch gezeigt werden. Kommt aber sehr wohl auf den Kontext an.


Natürlich ist der alles vor Mosntern oder Zombies rettende Superheld in seiner schwarz weiß Welt kein Zeichen einer ausgereiften Moral, aber er macht einem zumindest nicht böse.
 
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