Johanna Mikl-Leitner: „Machen das auch für Deutschland“

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http://www.msn.com/de-de/nachrichte...eich-nicht-dankbar/ar-AAgweBk?ocid=spartandhp

Ich weiß nicht was die Frau als Durchbruch sieht. Merkt sie überhaupt nicht, dass sie immer unglaubwürdiger wird.

Noch in der Nacht hatte Kanzlerin Angela Merkel den Gipfel als "Durchbruch" bezeichnet. Am Tag danach sagte sie dem SWR: "Insgesamt bewegt sich die Sache in die richtige Richtung." Gegenüber der Türkei äußerte sie sich wohlwollend, andere EU-Staaten kritisierte sie heftig. "Ich bin Österreich nicht dankbar. Ich fand es nicht glücklich, dass einseitige Entscheidungen getroffen wurden", sagte sie dem Sender. Zuvor hatte die österreichische Innenministerin Mikl-Leitner bekräftigt, an den Grenzschließungen auf der Balkanroute festhalten zu wollen und von dieser Position "keinen Millimeter" abzurücken

Mikl-Leitner die Frau ist einfach gut.
 
http://orf.at/stories/2328678/2328679/

Balkan-Länder schließen Grenzen

Das unbestimmte Ergebnis des EU-Türkei-Gipfels hat für die betroffenen Flüchtlinge sofortige konkrete Folgen: Die Balkan-Route, über die im vergangenen Jahr mehr als eine Million Menschen nach Westeuropa gelangten, soll ab Mitternacht blockiert sein. Das kündigten Slowenien und Serbien am Dienstagabend in Ljubljana und Belgrad an.

Kurz findet Grenzschließungen „richtig“

Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) erklärte in der ZIB2, die Grenzschließungen seien „keine große Überraschung“, es geschehe nur, „was richtig ist, nämlich ein Ende des Durchwinkens“. Er sah sich dadurch in seiner Linie bestätigt und zeigte sich überzeugt, dass durch derartige Maßnahmen die Flüchtlingsbewegungen zum Erliegen kommen würden. Dass das Schließen der Balkan-Route nur das Wiederaufleben von lebensgefährlichen anderen Fluchtwegen - etwa über die italienische Insel Lampedusa - bedeute, wollte Kurz nicht so sehen: „Die meisten Menschen sterben dann, wenn wir offen sind und sagen: ‚Kommt, kommt, kommt.‘“
 
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-03/fluechtlingskrise-union-tuerkei

Union warnt vor zu vielen Zugeständnissen an die Türkei

Die CSU wirft der Türkei vor, in den Verhandlungen mit der EU Forderungen "wie auf dem Basar" zu stellen. Visafreiheit berge die Gefahr neuer illegaler Zuwanderung.

"Die CSU ist gegen einen EU-Beitritt der Türkei und gegen eine vollständige Visafreiheit für alle Türken", sagte er.
 
http://kurier.at/politik/eu/kurz-di...hen-wenn-wir-in-europa-offen-sind/185.712.757

Kurz: "Die meisten Toten entstehen, wenn wir in Europa offen sind"


Deal mit Türkei noch nicht die Lösung

Man müsse den Menschen aber generell den Anreiz nehmen, nach Europa aufzubrechen. Zu einem möglichen Flüchtlingsabkommen mit der Türkei, das auf dem nächsten Gipfel am 17. und 18. März in Brüssel weiterdiskutiert werden soll, meinte der ÖVP-Politiker, ein Deal mit der Türkei dürfe nicht als "Lösung" betrachtet werden. "Er kann nur ein Element sein, Europa muss möglichst viel selbst leisten." Hilfe solle es vermehrt an Ort und Stelle und für die "Ärmsten der Armen" geben. Er sein Fan von Positionen wie jener der britischen Premiers David Cameron. "Er hat gesagt, wir nehmen 20.000 Waisenkinder auf."
 
http://www.krone.at/Nachrichten/Flu...aeumt_werden-Laut_Medienbericht_-Story-499864

Flüchtlingscamp in Idomeni soll geräumt werden

Das provisorische Flüchtlingscamp in Idomeni an dergriechisch-mazedonischen Grenze soll noch diese Woche geräumt werden. Die griechische Regierung will die laut Schätzungen bis zu 13.000 Menschen, die dort derzeit unter prekären Verhältnissen campieren, demnächst evakuieren, wie ein Sprecher dem "Spiegel Online" am Dienstagabend bestätigte.
 
Wie und wohin?

R.

http://www.krone.at/Nachrichten/Flu...aeumt_werden-Laut_Medienbericht_-Story-499864

"Hier zu bleiben, macht doch keinen Sinn"
Laut Informationen des "Spiegel Online" richtet die Regierung nun 15 neue behelfsmäßige Flüchtlingsunterkünfte ein, die Platz für 17.400 Menschen bieten und bis Sonntag fertiggestellt werden sollen. Dann sollen auch die noch in Idomeni verbleibenden Schutzsuchenden umgesiedelt werden. "Es ist doch im eigenen Interesse der Migranten, in geeignete Einrichtungen umzuziehen. Wir werden bei der Räumung behutsam vorgehen, aber wir werden allen auch sehr deutlich sagen, dass es für sie bis auf Weiteres keine Möglichkeit gibt, die Grenze zu überqueren. Hier zu bleiben, macht doch keinen Sinn", so Regierungssprecher Giorgos Kyritsis. In ganz Griechenland halten sich derzeit rund 30.000 Flüchtlinge auf.
 
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