Johanna Mikl-Leitner: „Machen das auch für Deutschland“

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So kann man es sich auch drehen und wenden... :rolleyes:

So kann man es anderen unterstellen...:rolleyes:

Es ist doch ihre Heimat, ihr Zuhause. Wenn sie auswandern wollen, dann sollten sie es wie üblich machen - ansuchen und warten, ob sie aufgenommen werden. So wie es die Europäer machen, wenn sie auswandern wollen.
 
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So kann man es anderen unterstellen...:rolleyes:

Es ist doch ihre Heimat, ihr Zuhause. Wenn sie auswandern wollen, dann sollten sie es wie üblich machen - ansuchen und warten, ob sie aufgenommen werden. So wie es die Europäer machen, wenn sie auswandern wollen.

Eben, Flüchties wollen gar nicht nach Europa. Wurde und wird immer wieder gesagt. Also warum hat sie nicht schon längst entsprechende Schritte eingeleitet - nicht nur Verhandlungen mit der Türkei (die eh mehr als schwierig ist), sondern mit mehreren Nachbarstaaten? Wäre alles schon längst möglich und könnte schon längst zumindest erste Früchte tragen. Wenn dann wirklich jemand in die EU will, steht dem ja nichts im Wege, wenn er auf normalem Weg auswandert. Habe ich schon einige Male geschrieben. ;)

Aber nein.... Madame Merkel (mitsamt der EU) schaut erst jahrelang zu und steckt den Kopf in den Sand, dann stehen die Flüchties plötzlich mitten in der EU (wo man sich zuerst so abgeschottet hatte), ergo werden die Grenzen geöffnet und die Arme noch weiter, und das bleibt auch so. Mutti Merkel lässt alle ungehindert ins Land, und jetzt plötzlich, wo sie Druck von allen Seiten kriegt, sagt sie den Flüchties plötzlich, sie sollen in Griechenland bleiben. Ergo... die Flüchties werden dort geparkt und abgestellt.

Ich finde sowas schäbig.
 
Das glaube ich nicht. Die, welche nicht kommen wollen, kommen nicht.

Es gibt Menschen, die wollen nicht - werden aber durch die Umstände dazu gezwungen (vertrieben). Lebenserhaltungstrieb. Kein Mensch (Auswanderer ausgenommen) verlässt freiwillig seine Heimat, wenn es ihm dort gut geht und er mitsamt seiner Familie sein Auskommen hat. Ist eigentlich logisch.

Wenn jemand vor Krieg und Terror flüchtet... no na will er nach Europa, wo Frieden und Sicherheit herrscht, nebst Perspektiven, sein Leben neu aufbauen zu können.
 
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Es gibt Menschen, die wollen nicht - werden aber durch die Umstände dazu gezwungen (vertrieben). Lebenserhaltungstrieb. Kein Mensch (Auswanderer ausgenommen) verlässt freiwillig seine Heimat, wenn es ihm dort gut geht und er mitsamt seiner Familie sein Auskommen hat. Ist eigentlich logisch.

In Syrien leben ca. 22 Millionen Menschen. Wie viele von ihnen haben diesen Lebenserhaltungstrieb? Was machen die restlichen? Warten auf ihren Tod?
 
In Syrien leben ca. 22 Millionen Menschen. Wie viele von ihnen haben diesen Lebenserhaltungstrieb? Was machen die restlichen? Warten auf ihren Tod?

Na, stelle mal eine Rechnung auf.... wie viele Tote, wie viele Flüchties insgesamt. Ich glaube fast, da wird nicht mehr allzu viel auf 22 Mio. fehlen, wenn der Krieg schon seit 5 Jahren tobt. Und ja, gut möglich, dass es auch Menschen gibt, die sagen "ich sterbe lieber" bzw.es auch Kranke oder Alte gibt, die nicht weg können.
 
http://www.spiegel.de/politik/ausla...den-strassen-a-1079705.html#ref=veeseoartikel

Feuerpause in Syrien: "Diese Ruhe hat etwas Befremdliches"


Der fünf Jahren dauernde Bürgerkrieg hat bislang mindestens 250.000 Menschen das Leben gekostet. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung floh vor den Kämpfen.

...
Wohin sind die 11 000 geflohen? Dass so viele außerhalb Syriens sind, habe ich nirgendwo gelesen.

Jetzt habe ich es gefunden:

http://www.spiegel.de/politik/ausla...llionen-menschen-auf-der-flucht-a-988724.html


Damaskus - Die Situation der Bürgerkriegsflüchtlinge in Syrien spitzt sich offenbar zu. Laut den Vereinten Nationen sind inzwischen fast die Hälfte aller Syrer wegen der Gewalt auf der Flucht oder aus ihren Heimatorten vertrieben worden.

Das Uno-Flüchtlingshilfswerk UNHCR geht davon aus, dass drei MillionenFlüchtlinge Zuflucht im Ausland gesucht haben, davon allein eine Million innerhalb des vergangenen Jahres. 6,5 Millionen Menschen seien zudem innerhalb Syriens auf der Suche nach Sicherheit. Insgesamt hat das Land über 20 Millionen Einwohner.
 
Merkel müsste per Misstrauensvotum nach Hause geschickt werden...

Die Vertrauensfrage traut sie sich ja nicht zu stellen.
Ein Kanzler bzw. eine Kanzlerin in dieser gegenwärtigen Situation würde sich dadurch auszeichnen dass er/sie es wagt die Vertrauensfrage zu stellen.
Damit wären aber eventuell Neuwahlen verbunden und der wahrscheinliche Einzug der AfD in den dann neu zu wählenden deutschen Bundestag.
Aber der Einzug der AfD in den dt.Bundestag kommt so oder so,meiner Ansicht nach.
2017 bei der nächsten offiziellen Wahl sogar noch viel höher als wie gegenwärtig 2016 durch eine gescheiterte Vertrauensfrage.
 
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