Auszug aus dem Buch Die große Umwälzung / 1955 des Gnostikers Jan van Rijckenborgh
Wir dialektischen Menschen, die in einer Welt des Scheins leben, sind völlig mit dem Gedanken vertraut, das wir Licht und dadurch Wärme sowie verschiedene andere Fluida und Kräfte von der Sonne empfangen.
Vom Standpunkt unserer sinnlichen Wahrnehmung aus ist dagegen natürlich nichts einzuwenden, jedoch wenn wir uns für einen Augenblick in die kosmische Lebensordnung hineinversetzen könnten, würden wir anhand verschiedener Tatsachen feststellen, dass die Sonne ein unsichtbarer Himmelskörper ist.
Die Sonne besitzt weder Licht, Wärme oder andere Fluida, noch strahlt sie sie aus!
Die Sonne ist ein magnetisches Feld mit einem primärmagnetischen Brennpunkt und zahlreichen anderen magnetischen Vermögen.
Wir nennen dieses mannigfaltige, umfassende, mysteriöse, magnetische Feld Vulkanus. Dieses magnetische Feld berührt mit seiner Einflußspähre das Herz unserer Erde.
Sie wissen, dass das Innere unserer Erdkugel aus einer glühenden Masse besteht und dass sich ihr Kern in einem gasförmigen Zustand befindet. Das Vulkanische Feld, dass uns von allen Seiten umgibt, erweckt im Herzen der Erde alle jene Vermögen und Kräfte, die wir als Licht, Wärme, als verschiedene Naturkräfte kennen, und extrahiert sie.
Im uns umringenden Ätherfeld bildet sich darauf ein Firmament. Und in diesem bilden sich Konzentrationen der verschiedenen Kräfte und Mächte, die zuvor der Erde entzogen wurden. Auf diese Weise entwickeln sich im Firmament Sonne, Mond, Planeten und Sterne, die sich im Verhältnis zueinander in harmonischen Bahnen bewegen. Nach bestimmten Gesetzen und in bestimmter Weise strahlen sie das der Erde entzogene Licht und die anderen ihr entzogenen Kräfte zur Erde und zu ihren Bewohnern zurück.
Und so sehen und erfahren wir das Licht und die Wärmestrahlen des mannigfaltigen Planetensystems.
Das nun ist das Bild der makrokosmischen Lipika.
Vulkanus, das magnetische Feld, erschafft die Lipika in Übereinstimmung mit den Möglichkeiten, die auf und in der Erde vorhanden sind. Wir haben also nur insoweit ein Bild der Welt und des Universums, wie beide Welt und Universum in Beziehung zu unserem individuellen Lebensfeld stehen.
Ein wirklich umfassendes Bild des Weltenraumes besitzen wir als dialektische Menschen nicht!"
Zum Autor:
Jan van Rijckenborgh, auch: Jan Rijckenborgh, eigentlich: Jan Leene (* 16. Oktober 1896 in Haarlem, Niederlande; 17. Juli 1968) war ein niederländischer Rosenkreuzer und zusammen mit Catharose de Petri Gründer des Lectorium Rosicrucianum.
Was meint ihr hierzu?
Fragt euch der Neuling Spartacus
Wir dialektischen Menschen, die in einer Welt des Scheins leben, sind völlig mit dem Gedanken vertraut, das wir Licht und dadurch Wärme sowie verschiedene andere Fluida und Kräfte von der Sonne empfangen.
Vom Standpunkt unserer sinnlichen Wahrnehmung aus ist dagegen natürlich nichts einzuwenden, jedoch wenn wir uns für einen Augenblick in die kosmische Lebensordnung hineinversetzen könnten, würden wir anhand verschiedener Tatsachen feststellen, dass die Sonne ein unsichtbarer Himmelskörper ist.
Die Sonne besitzt weder Licht, Wärme oder andere Fluida, noch strahlt sie sie aus!
Die Sonne ist ein magnetisches Feld mit einem primärmagnetischen Brennpunkt und zahlreichen anderen magnetischen Vermögen.
Wir nennen dieses mannigfaltige, umfassende, mysteriöse, magnetische Feld Vulkanus. Dieses magnetische Feld berührt mit seiner Einflußspähre das Herz unserer Erde.
Sie wissen, dass das Innere unserer Erdkugel aus einer glühenden Masse besteht und dass sich ihr Kern in einem gasförmigen Zustand befindet. Das Vulkanische Feld, dass uns von allen Seiten umgibt, erweckt im Herzen der Erde alle jene Vermögen und Kräfte, die wir als Licht, Wärme, als verschiedene Naturkräfte kennen, und extrahiert sie.
Im uns umringenden Ätherfeld bildet sich darauf ein Firmament. Und in diesem bilden sich Konzentrationen der verschiedenen Kräfte und Mächte, die zuvor der Erde entzogen wurden. Auf diese Weise entwickeln sich im Firmament Sonne, Mond, Planeten und Sterne, die sich im Verhältnis zueinander in harmonischen Bahnen bewegen. Nach bestimmten Gesetzen und in bestimmter Weise strahlen sie das der Erde entzogene Licht und die anderen ihr entzogenen Kräfte zur Erde und zu ihren Bewohnern zurück.
Und so sehen und erfahren wir das Licht und die Wärmestrahlen des mannigfaltigen Planetensystems.
Das nun ist das Bild der makrokosmischen Lipika.
Vulkanus, das magnetische Feld, erschafft die Lipika in Übereinstimmung mit den Möglichkeiten, die auf und in der Erde vorhanden sind. Wir haben also nur insoweit ein Bild der Welt und des Universums, wie beide Welt und Universum in Beziehung zu unserem individuellen Lebensfeld stehen.
Ein wirklich umfassendes Bild des Weltenraumes besitzen wir als dialektische Menschen nicht!"
Zum Autor:
Jan van Rijckenborgh, auch: Jan Rijckenborgh, eigentlich: Jan Leene (* 16. Oktober 1896 in Haarlem, Niederlande; 17. Juli 1968) war ein niederländischer Rosenkreuzer und zusammen mit Catharose de Petri Gründer des Lectorium Rosicrucianum.
Was meint ihr hierzu?
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