Ist Linux wirklich besser als Windows??

Wie findet ihr Linux?

  • Linux ist ein Betriebssystem so wie Windows. Beides hat Vorteile und Nachteile.

    Stimmen: 9 36,0%
  • Linux ist besser, weil es offener und funktionabler ist...

    Stimmen: 6 24,0%
  • Windows ist besser, weil es stabiler ist und die wichtigsten Programme für Windows geschrieben sind.

    Stimmen: 4 16,0%
  • Was ist Linux?

    Stimmen: 1 4,0%
  • Windows ist auf jeden Fall zu meiden... (weil Microsoft und Monopol)

    Stimmen: 3 12,0%
  • Linux ist trotz der Makel in Ordnung

    Stimmen: 2 8,0%

  • Umfrageteilnehmer
    25
Es gibt Anleitungen für Win11 auf "ungeeigneter", älterer Hardware. Ja, die von Microsoft nerven hier auch viel mit Werbung und versuchtem Registrierungszwang.
 
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Da hab ich auf über ne Seite hinweg hier lauter Allgemeines, Theoretisches und tws. Gesellschaftliches reingeschrieben und bin noch nicht fertig und da kommt aufeinmal jemand mit Anwendungsmacken... :ROFLMAO:

ok, dann ist ubuntu keine Option für mich, denn Drucker/Scanner brauche ich.
Auf der in #23 erwähnten Seite sind in Drucker/ Hinweise eben dazu, die letzte Bearbeitung is aber drei Jahre her. Für andere Geräte kann man sich in Kategorien/Hardware/ das Passende aussuchen. Da is auch n link auf ne Schwarze Liste von Druckern die Ubuntu nich zum Laufen bringt.
Für manche vielleicht ärgerlich aber sehr abgemildert da s vielerorts Monitore oder beamers gibt, die meisten auch MBweise eBriefe in kurzer Zeit verschicken können, man Formblätter zum Ausfüllen aufm Bildschirm runterladen kann und GBs flash-Speicher n paar Euros kosten; vielleicht kennt man sogar jemanden mit Windows und Drucker bei dem mans machen kann.

Ich habe Win10 und das läuft Ende nächsten Jahres aus. Die nerven einfach auch nur.
Ich glaub wenn sichs einrichten lässt sollte man wenn schon bei XP bleiben unds gibt weniger Generve.



Eine vor 10 Jahren gekaufte Version des Treibers lief nicht mehr auf dem neuen Ubuntu. Parallelinstallation von Windows und Ubuntu oder Mint war auf meinem jetzigen Rechner von 2016 desaströs [...]
Altes Linux wenn auch nur zum Drucken oder andere besondere Angelegenheiten, ggf. möglichst verkleinert? Weil Linux und Linux (und Linux und...) geht vermutlich einfacher als Linux und Windows.
Ich bin neugierig zu erfahren was Deinen Rechner verheert hat. Wie wärs mit älterem Windows was den Drucker befriedigend betreiben kann wenns im Wesentlichen darum ginge? Wenn wir dringend spielen müssen kommen wir um Windows "10" oder neuer vielleicht nich rum aber im Allgemeinen muss es möglich sein zudem Linux zu benutzen wenn man Wert drauf legt.

Ubuntu geht am Besten auf einer neuen Festplatte, nur ein System und dann nur externe Hardware die dazu passt.
Ein Betriebssystem auf ner neuen Festplatte geht immer am Besten. Dabei kommt Ubuntu gewöhnlich mit GRUB2 was gerade dazu dient nebenher sonstwas zu laden. Wenn man weiss wie kann mans auch nach nachträglichem Windowsaufsetzen wieder draufmachen und alle Betriebssysteme weiterbenutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei kommt Ubuntu gewöhnlich mit GRUB2 was gerade dazu dient nebenher sonstwas zu laden. Wenn man weiss wie kann mans auch nach nachträglichem Windowsaufsetzen wieder draufmachen und alle Betriebssysteme weiterbenutzen.
Ich hab voll was vergessen. Lourdes 8Es jetztiger Rechner von 2016 hat erwartungsgemäß n Efi. Der Linuxkern ab 3.3.0 (mich dünkt Linus Torvalds gebe ihm keine sinnvollen Versionsnummern) lässt sich unmittelbar von einem laden also ungefähr seitdem Neurechner mit Efi rauskommen. Wenn man damit nur je n neues Windows un Linux im Rechner laufen lässt sollte n bootmanager nich nötig sein.
Das Laden geschieht unabhängig von einem etwaigen Windowssystem, weil Efi nur FAT kennt müssen ohne Einsatz eines Treibers der Kern und idR das Abbild des initramfs auf der Efisystempartition sein, man kann (mit nem geeigneten Werkzeug) ins NVRAM den Eintrag zum Laden des Kerns schreiben und das über das Efi-boot-Menü erwirken oder bei Vorhandensein der Efishell ein startup.nsh auf der Partition haben in dem n Eintrag drin is und was man nach Belieben gestalten kann und was nach dem Einschaltvorgang abgearbeitet wird; shell und Treiber kann man runterladen. Damit dıs im Allgemeinen auch klappt sollte man dıs elende Secure Boot abschalten.
So gesehen kann man mit Rechnern von 2016 Betriebssysteme sauberer voneinander trennen und es sollte gerade weniger Verheerung eintreffen. Das Aufsetzen von Linux und insb. Ubuntu geht auch ohne GRUB2 aber ums Hochfahren muss man sich dann eben selber kümmern.

Windows Spiele sind kein Problem wenn man Steam installiert und die Spiele von Steam nutzt. Aber die Installation war aufwändig, mir insgesamt zu viel und zu unerfreulich.
Dass es unerfreulich war kann ich mir vorstellen. Da kanns ja gleich n nötiges Windows installieren un hast n Betriebssystem drauf und kanns besser verzichten Dich von Dampf abhängig zu machen.
 
falls jemand, egal welches Betriebssystem seinen Rechner auf Win11 laufen lassen möchte - hier eine Anleitung:
 
Wenn die users nichts mehr zum in #34f. Genannten mitzuteilen haben (obwohl manche von ihnen scheinbar sehr gesprächig sind) gehts weiter wie gewohnt.

Ext un so haben auch Fragmentierung aber viel weniger und bei der Verbreitung von Halbleiterspeichern im Heimbereich is dıs nich mehr so bedeutend - bei diesen müssen Benutzer aller Betriebssysteme auf die richtige Ausrichtung der Partitionen achten.
Das kann man weiter ausführen.
Als der thread angefangen worden war hab ich noch FAT32 benutzt weil mir NTFS zu aufwändig gewesen ist. Ich seh auch jetzt keinen Vorteil drin ausser vielleicht man will Dateien ab 4 GB Größe auf der Partition haben zumal es mit der (De)fragmentierung seiner wie eh und je ist, da hat sich nichts Wesentliches geändert, ich glaube auch weil man inzwischen gewöhnlich Halbleiterfestspeicher im Rechner hat und Windows vorranging für 0815-Datenverarbeitung gedacht ist. Ungefähr als Mikrosoft seine New Technology angefangen hat ist ext2 veröffentlicht worden was sich in Folge sehr bewährt hat und inzwischen als ext4 fortgeführt wird. Es vermeidet Fragmentierung schon beim Beschreiben der Partition (ich weiss nich obs ab ext3 Defragmentierungswerkzeuge gibt). Dabei haben Unix-artige Betriebssysteme auch neuere Ansätze für Dateisysteme die weniger fragmentieren. Zudem werden Partitionen in Linux voreingestellt mit dem Schalter async eingehängt d.h. nicht unmittelbar beim Speichern sondern aus nem Puffer beschrieben, is mir von Windows unbekannt. Kann abgestellt werden is aber für Halbleiterfestspeicher lebensverkürzend.
Halbleiterspeicher habm zwar keinen Datenzugriff gemäß einer mechanischen Abfolge wie Laufwerke wo Fragmentierung offensichtlich nachteilig ist trotzdem ist ihre Geschwindigkeit von dieser wie ich gelesen habe nicht unbeeinflusst; man kann sich vorstellen dass der Verwaltungsaufwand steigt wenn die Daten wie chaotisch über die sog. Speicherseiten verteilt werden. Bei USB-Stiften die nur als Ablage dienen is es wie ihre Leistungsfähigkeit wurst, nicht so z.B. bei solid state "drives" für den Allzweckbedarf. Egal was Defragmentierung ieS von Halbleiterfestspeichern sollte unterlassen werden wenn einem daran gelegen ist sie lange benutzen zu können.
Aus irgendeinem Grund kennen die ext für x86 gewöhnlich nur Zuordnungseinheitsgrößen von 1, 2 und 4 KB; weil die Zuordnungseinheiten idealerweise den Speicherseiten entsprechen und deren Größe in Flash-EEPROMs soweit ich mich erkundigt habe seit Jahren gewöhnlich 16 KB ist liegt es nahe nicht etwa ext4 wie auf Laufwerken mit 4K-Blöcken einzusetzen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Z.B. XFS das Zuordnungseinheiten bis 64 KB kennt aber den Nachteil hat dass die Partition nicht verkleinert werden kann was beim Anlegen berücksichtigt werden muss.
Der Grund warum Windows Partitionen bei ganzen MBs beginnen und enden lässt ist dass die sog. erase blocks von flash-Speichern gewöhnlich 512 KB oder Zweierpotenzen davon groß sind, die Zuordnungseinheiten sind als Teiler davon so richtig ausgerichtet. Kommt es besonders auf Geschwindigkeit des Halbleiterspeichers an sollten Zuordnungseinheiten in der Größenordnung der erase blocks gewählt werden insb. bei Schaltkreisen die nicht gut gemacht sind wie sie bei USB-Stiften sehr häufig sind wie man Leistungsmessungen entnehmen kann (mit denen man auch die Größe der Speicherseiten abschätzen kann).

Achtung Ich übernehme keine Gewähr auf den Inhalt der folgenden Absätze.
Um ne Partition soz. in Einem und damit halbleiterfestspeicherfreundlich zu defragmentieren kann ihr gesamter Inhalt in eine leere übertragen werden.
Bei Systempartitionen is es nich trivial. Um nötige festgelegte Dateipfade unter Windows beizubehalten muss in die ursprüngliche Partition zurückkopiert werden, mind. dieses von aussen d.h. auf NTFS ohne Zugriff auf die Benutzerverzeichnisse. Mit Linux kann man freier vorgehen. Weil der Anfang des ganzen Verzeichnissystems das Wurzelverzeichnis / ist reicht es mit Verwaltungsrechten den Inhalt der Systempartition zu übertragen und in der Einstellung des bootmanagers der wie in #35 zu lesen ist gewöhnlich GRUB2 ist aber auch das Efi sein kann und in der Datei /etc/fstab auf der defragmentierten Partition die Bezeichner für die Systempartition entsprechend zu ändern.
 
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Linux is so gut dass ich hier kaum aufhören kann...

Wer grundlegende Auskünfte über Linux einholen will wo s tws. auch in Einzelheiten geht dem empfehle ich wiki.ubuntuusers.de . Stackexchange hat viele Seiten je mit Schwerpunkt zu Computersachen wo den des Englischen Mächtigen auf ne Frage (hoffentlich) Antworten gegeben werden, auch von Leuten vom Fach oder mit viel Erfahrung. Jedes Linux wenns gut gemacht is hat ne Documentation, im Weltweiten Netz oder aufm Rechner;
Zudem habm die Projekte ihre eigene Documentation - man bedenke dass Linuxbetriebssysteme meistens baukastenartig zusammengesetzt sind und es reicht auf ausführliche oder allgemeingültige Erklärungen zu verweisen wenn sie von den Projektteilnehmern schon verfasst sind.
Von man7.org/linux/man-pages/index.html kommen die Konsolenliebhaber und Erbsenzähler von uns zu ner umfangreichen Sammlung von Anleitungen und Erläuterungen zu Programmen, Einstellungsdateien und anderen Systemeigenschaften unterhalb von Benutzeroberflächen, X11 und Anwendungen wofür nennenswerte Englischkenntnisse zwingend sind und Ungeduld nicht hilfreich ist.

Bzgl. der Frage ob Linux besser als Windows sei ist etwas für die Sprachbegabten oder auf ihre Ausdrucksweise Achtenden nicht hervorgehoben worden: Linux hat gewöhnlich vier Tastenbelegungen für Schriftzeichentasten, darunter wenn ich es richtig überblicke vierzehn Totzeichen. Von Windows kenn ich nur Belegungen gemäß gängiger Tastenbeschriftungen und die Eingabe mit <Alt> und Ziffernblock dens aber nicht immer gibt; er kann mit <Fn> nachgeahmt werden wird aber bloß umständlicher. Die Eingabe beliebiger Zeichen wird in Linux bevorzugt mit Strg, Umschalt und U gemacht. Dabei können Strg und Umschalt gehalten, U und n vierstelliger Hexadekalwert eingeben und Strg und Umschalt losgelassen werden; oder Strg, Umschalt und U gedrückt, der Hexadekalwert eingegeben und die Eingabe mit Leer oder Eingabe abgeschlossen werden.
Doch damit is Linuxs Vielseitigkeit nicht ausgeschöpft, es fehlte was Wesentliches wenn man Tastenbelegungen nicht erstellen könnte. Die Eingabe über Tastatur, Maus und ich weiss nich was sons übernimmt für X11 das Paket xkb. Den Lesern denen dıs nix sagt sei kurz erklärt dass X11 gewöhnlich der Teil Unix-artiger Betriebssysteme ist der (üblicherweise?) die Grundlage für Fenster ist und damit graphische Programme ermöglicht d.h. ne Software die auf vereinheitlichte Weise die Möglichkeiten für das Verhalten von Fenstern bestimmt; deren Umsetzung besorgt der Fenstermanager (wobei X11 nen eigenen minimalistischen hat). Es gibt andere Ansätze und ne Neuentwicklung mit anderem Namen aber das gewohnte X11 ist noch sehr gegenwärtig. Users die mit der Erklärung unzufrieden sind sind eingeladen ne bessere zu schreiben; ich weiss keinen Vergleich mit Windows. Zu xkb gehören Dateien in denen mit einer Auszeichnungssprache bzw. in einer für gewöhnliche Rechnernutzer lesbaren Form Tastenbelegungen festgelegt sind. Die vorgefertigten Dateien für zig Sprachen haben soweit mir bekannt ist vier Tastenbelegungen also mit <Umschalt> und <Alt Gr> als Schalttasten. Theoretisch kann man viel mehr haben. Daran hinderlich ist z.B. dass <Strg> was wie <Umschalt> eigentlich zwei verschiedene Tasten sind vielfach anderweitig und <Alt> wie in Windows für Menüeinträge verwendet wird. Man kann z.B. festlegen dass nur die linke Strg-Taste als gewohnter Schalter für Programmsteuerung dient und die rechte als einer für Tastenbelegungen womit zusammen mit <Umschalt> und <Alt Gr> bis zu acht möglich sind; die man sich noch merken oder auf die Tasten kritzeln müsste wobei sie nicht nur einzelne Zeichen sondern auch Ereignisse wie z.B. das Herunterfahren des Rechners oder Zeichenketten sein können.
In Debian und Abkömmlingen gilt die Tastenbelegung von X11 voreingestellt auch für die Konsole (engrish). Für diese gibts dıs Paket kbd (meine ich heisst es dessen Treiber wenn ich es richtig verstehe auch von X11 verwendet wird) mit dem bedeutend einfacher erstellbare Tastenbelegungen benutzt werden können. Zudem gibts in der Konsole weniger Menüs und überhaupt sodass man einfacher Schalttasten bestimmen kann. Die Eingabe beliebiger Zeichen kann dann mit <Alt> und nem vierstelligen Hexadekalwert eigenartigerweise vom Ziffernblock gemacht werden.
 
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