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muss ich mal schauen....Es gibt Anleitungen für Win11 auf "ungeeigneter", älterer Hardware. Ja, die von Microsoft nerven hier auch viel mit Werbung und versuchtem Registrierungszwang.
Auf der in #23 erwähnten Seite sind in Drucker/ Hinweise eben dazu, die letzte Bearbeitung is aber drei Jahre her. Für andere Geräte kann man sich in Kategorien/Hardware/ das Passende aussuchen. Da is auch n link auf ne Schwarze Liste von Druckern die Ubuntu nich zum Laufen bringt.ok, dann ist ubuntu keine Option für mich, denn Drucker/Scanner brauche ich.
Ich glaub wenn sichs einrichten lässt sollte man wenn schon bei XP bleiben unds gibt weniger Generve.Ich habe Win10 und das läuft Ende nächsten Jahres aus. Die nerven einfach auch nur.
Altes Linux wenn auch nur zum Drucken oder andere besondere Angelegenheiten, ggf. möglichst verkleinert? Weil Linux und Linux (und Linux und...) geht vermutlich einfacher als Linux und Windows.Eine vor 10 Jahren gekaufte Version des Treibers lief nicht mehr auf dem neuen Ubuntu. Parallelinstallation von Windows und Ubuntu oder Mint war auf meinem jetzigen Rechner von 2016 desaströs [...]
Ein Betriebssystem auf ner neuen Festplatte geht immer am Besten. Dabei kommt Ubuntu gewöhnlich mit GRUB2 was gerade dazu dient nebenher sonstwas zu laden. Wenn man weiss wie kann mans auch nach nachträglichem Windowsaufsetzen wieder draufmachen und alle Betriebssysteme weiterbenutzen.Ubuntu geht am Besten auf einer neuen Festplatte, nur ein System und dann nur externe Hardware die dazu passt.
Ich hab voll was vergessen. Lourdes 8Es jetztiger Rechner von 2016 hat erwartungsgemäß n Efi. Der Linuxkern ab 3.3.0 (mich dünkt Linus Torvalds gebe ihm keine sinnvollen Versionsnummern) lässt sich unmittelbar von einem laden also ungefähr seitdem Neurechner mit Efi rauskommen. Wenn man damit nur je n neues Windows un Linux im Rechner laufen lässt sollte n bootmanager nich nötig sein.Dabei kommt Ubuntu gewöhnlich mit GRUB2 was gerade dazu dient nebenher sonstwas zu laden. Wenn man weiss wie kann mans auch nach nachträglichem Windowsaufsetzen wieder draufmachen und alle Betriebssysteme weiterbenutzen.
Dass es unerfreulich war kann ich mir vorstellen. Da kanns ja gleich n nötiges Windows installieren un hast n Betriebssystem drauf und kanns besser verzichten Dich von Dampf abhängig zu machen.Windows Spiele sind kein Problem wenn man Steam installiert und die Spiele von Steam nutzt. Aber die Installation war aufwändig, mir insgesamt zu viel und zu unerfreulich.
Das kann man weiter ausführen.Ext un so haben auch Fragmentierung aber viel weniger und bei der Verbreitung von Halbleiterspeichern im Heimbereich is dıs nich mehr so bedeutend - bei diesen müssen Benutzer aller Betriebssysteme auf die richtige Ausrichtung der Partitionen achten.
Zudem habm die Projekte ihre eigene Documentation - man bedenke dass Linuxbetriebssysteme meistens baukastenartig zusammengesetzt sind und es reicht auf ausführliche oder allgemeingültige Erklärungen zu verweisen wenn sie von den Projektteilnehmern schon verfasst sind.Wer grundlegende Auskünfte über Linux einholen will wo s tws. auch in Einzelheiten geht dem empfehle ich wiki.ubuntuusers.de . Stackexchange hat viele Seiten je mit Schwerpunkt zu Computersachen wo den des Englischen Mächtigen auf ne Frage (hoffentlich) Antworten gegeben werden, auch von Leuten vom Fach oder mit viel Erfahrung. Jedes Linux wenns gut gemacht is hat ne Documentation, im Weltweiten Netz oder aufm Rechner;