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Eben daher ist es aus meiner jetzigen Sicht doch eher mit der unbewussten Vollnarkose vergleichbar.


Vollnarkose-> Bewusstsein/Erinnerung wird ausgeschaltet

Man liegt auf dem OP Tisch und labert noch rum, im nächsten Moment wacht man auf.


Tot->  Bewustsein/Erinnerung wird ausgeschaltet: Gehirn ist Matsch.

Kann sein, dass man noch rumlabert, aber man wacht nicht mehr auf.


Warum sollte es auch danach weitergehen? Nur weil wir ein Bewusstsein haben und das  gerne so hätten?

Wir werden zu Erde und kehren zu dieser zurück, wie jedes  Lebewesen und jede Pflanze.

Die ganz frühen Veden enthalten wohl noch nichts von Reinkarnation. (Hier meinte mal jemand, dass das da drin steht)


In einem seiner aktuelleren Videos hat Mythi auf yt gezeigt, dass irgendwo zufällig die Gehirnaktivität eines sterbenden aufgezeichnet wurde.

Das Areal für Erinnerung war wohl extrem aktiv, was darauf hindeuten könnte, dass dort gerade der Lebensfilm abläuft.

Ebenfalls gemessen wurden Alpha, Thetha- und was weiß ich für Wellen im Gehirn.


Heißt also: Lebensfilm läuft im Gehirn ab - klar, wo auch sonst.

Irgendwann war dann nichts mehr zu messen.


Ich bin überzeugt, dass wenn ich mal eine NTE hätte, das alles völlig anders sehen würde.

Das möchte ich auch keinem absprechen.


Mag sein, dass es Multiversen, andere Ebenen und das alles gibt und dass man dort BEWUSST hingeht.

Schön wäre es ja.

Und ich hoffe auch innig, dass es so ist.


Aber wie es im Moment aussieht, ist es rational gesehen eher nicht der Fall.


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