Ist der Mensch für die Monogamie geschaffen.?

  • Ersteller Ersteller Sepia
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Ist der Mensch monogam.?

  • Ja...

    Stimmen: 15 25,0%
  • Nein...

    Stimmen: 45 75,0%

  • Umfrageteilnehmer
    60
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Die Statistik ist kein Absolutum, den es ging um die meisten aber nicht alle Frauen, wenn ich das richtig verstanden habe, Sir? :P ;)

Es gibt IMMER eine Varianz im Handeln (und Denke IST abstraktes Handeln ebenso).
DAS ist der Motor der Evolution.
Schau:

Neandertal-Frauen fanden IMMER den stärksten Mann toll, der das meiste Mammutfleisch nach Hause bracht.

Irgendwann vor 50K Jahren hat eine Sapiens Frau sich gedacht (wohlgemerkt eine Minderheit -> Varianz), dass der kleine mickrige da hinten, der nur sehr wenig Mammut nach Hause brachte, doch auch ganz toll wäre.
Und zwar WEIL sie z.B. die schönen Schnitzereien an seinem Speer toll fand.

Sie bekamen Kinder und die Kunst und Kreativität wurde geboren, und der Neandertaler verlor DESWEGEN das Rennen, obwohl er theoretisch besser angepasst war.

Und noch heute ist es für einen Künstler verhältnismässig leicht eine Frau ins Bett zu kriegen.

Hat er dazu noch Kohle (= Mammut) umso besser :D
 
Das waren sie schon immer, speziell Frauen haben viele Gründe Sex zu haben, Liebe gehört eher selten dazu

ach komm, liebe gehört immer dazu...
die sog. gründe, oder vorstellungen,
sind da eher die mittel der liebe.
das eine schliesst das andere nicht aus.
 
Es gibt IMMER eine Varianz im Handeln (und Denke IST abstraktes Handeln ebenso).
DAS ist der Motor der Evolution.
Schau:

Neandertal-Frauen fanden IMMER den stärksten Mann toll, der das meiste Mammutfleisch nach Hause bracht.

Irgendwann vor 50K Jahren hat eine Sapiens Frau sich gedacht (wohlgemerkt eine Minderheit -> Varianz), dass der kleine mickrige da hinten, der nur sehr wenig Mammut nach Hause brachte, doch auch ganz toll wäre.
Und zwar WEIL sie z.B. die schönen Schnitzereien an seinem Speer toll fand.

Sie bekamen Kinder und die Kunst und Kreativität wurde geboren, und der Neandertaler verlor DESWEGEN das Rennen, obwohl er theoretisch besser angepasst war.

Und noch heute ist es für einen Künstler verhältnismässig leicht eine Frau ins Bett zu kriegen.

Hat er dazu noch Kohle (= Mammut) umso besser :D

:lachen:
"ins Bett kriegen" :D

und was spricht dagegen wenn Liebe im Spiel ist?
In WAS soll Frau sich denn sonst vergucken, wenn nicht in eine Einzigartigkeit des Mannes? Egal ob Mammutfleisch, Kunst oder Intellekt oder Lebensstil ...
 
Und noch heute ist es für einen Künstler verhältnismässig leicht eine Frau ins Bett zu kriegen.

Das ist die idealisierte Variante.

In Wirklichkeit spekuliert sie damit, dass sie durch seine Connections entweder ihre Brüste auf einem Cover zur Schau stellen darf, durch eine seiner Arbeiten "unsterblich" wird, oder zumindest für eines seiner genetisch produzierten "Werke" genügend Alimente kassieren kann, in Wirklichkeit hat sie sich also doch für den aus ihrer Sicht erfolgsversprechenderen "Neandertaler" entschieden. Was deiner Ausgangstheorie wieder völlig entspricht. Auch aus genetischer Sicht ist die mickrige Variante insoferne die bessere Wahl da sich aller Wahrscheinlichkeit nach in dieser Konstellation ihre eigenen Gene eher als die dominanten durchsetzen können, der Nachwuchs also die selben Strategien erfolgreich weiterverfolgen kann.. Man kann's drehen und wenden wie man will, frau gewinnt immer.
 
Einzigartigkeit des Mannes

Zeige mir einen einzigartigen Mann und ich sage dir, du bist auf dem falschen Planeten,
zeige mir eine einzigartige Frau und ich sage dir, du bist im falschen Universum!

Die Illusion beginnt im eigenen Kopf!
 
Das ist die idealisierte Variante.

In Wirklichkeit spekuliert sie damit, dass sie durch seine Connections entweder ihre Brüste auf einem Cover zur Schau stellen darf, durch eine seiner Arbeiten "unsterblich" wird, oder zumindest für eines seiner genetisch produzierten "Werke" genügend Alimente kassieren kann, in Wirklichkeit hat sie sich also doch für den aus ihrer Sicht .

:lachen:
was is denn wenn die Frau selber durch die Kunstader des Mannes inspiriert wird und das liebt und umgekehrt? WAS spricht dagegen?

meine Güte, ihr habt echt ein mieses Frauen-Bild oder die sind eh alle scheisse, ausser ich :lachen: :lachen:

Zeige mir einen einzigartigen Mann und ich sage dir, du bist auf dem falschen Planeten,

ich bin mir sicher, du hast was, was andere nicht haben ;) :D
 
Monogamie als Moralbegriff verliert in Gänze seine Bedeutung, wenn eine geistige Bewusstseinsebene erreicht ist, und auch gelebt wird.

Solange wir in und mit den Zwängen der Dualität kämpfen und erstzweise Bestätigung und Ersatzliebe suchen, wird es vermutlich nicht gelingen, diese Monogamiemoral wirklich zu erfüllen.

Und dabei geht es nicht um das äussere Erscheinungsbild. Die zwanghafte "Treue" unserer Grosseltern und Eltern schliesse ich da einfach aus, weil dahinter eben doch auch etwas anderes stand.

Auch zwanghaftes Kirchen- Religionsdogma schliesse ich aus.

Ist man Kindern gegenüber authentisch, sehe ich nicht mehr Schaden für sie , wenn sie mit unterschiedlichen Bezugspersonen in Berührung kommen, wenn ihre gewünschte Geborgenheit nicht gefährdet ist.

Ist oft sogar besser, als immer die streitenden Eltern vor sich zu sehen. Das führt oft zu Schäden, weil das Kind nur Liebe erwartet, sie auch zur Entwicklung gerade in den ersten Jahren benötigt.

Ich selbst mochte das meinem Kind nicht länger zumuten, und bin dann trotz aller Verlustängste gegangen.

Dennoch ist der Mensch zur sogenannten Monogamie geeignet. Er selbst entscheidet sich.

Lieben Gruss
Paulus
 
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In WAS soll Frau sich denn sonst vergucken, wenn nicht in eine Einzigartigkeit des Mannes? Egal ob Mammutfleisch, Kunst oder Intellekt oder Lebensstil ...

Ich sags so:

diese Attribute wirken katalytisch für die Liebe.

Kostprobe:
"In Wahrheit ist er ein ganz lieber"
" Ich kann ihn nicht verlassen, er braucht mich"

etc. pp. hehe
 
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