alles lässt sich irgendwie übertragen, das haben wir doch gelert Frau Malve,es geht da nicht um den Sinngehalt, sondern um Sinnhaftigkeit, ich kenne mich mit Astrologie nicht aus, aber wir haben Dinge übereinander gelegt, Einheiten oder Zeitqualitäten, dem entsprangen neue Formen, die in der Nicht Analyse dennoch eine Synthese ergeben, da kann man sich bewusst herausnehmen, diese Formen sind da, wirken für sich , oder auch nicht, de nach jem oder so, lustig zu beobachten, was verstärkt, überbetont wahrgenommen wird..und wenn wir nun feststellen, das das die tatsächlichen Knackpunkte im gesellschaftlichen wie im persönlichen Leben sind, hat die Astrologie den Nutzen des Gewahrseins, doch Dinge die formatiert sind, verändern nicht wirklich, blöd, aber ist so, frei nach Nietzsche - Gott ist tot, der gefühlte Teil ist weg, warum Frau Lehrerin?