blackcatAlen
Neues Mitglied
Oft hab ich das Gefühl nie zu frieden und glücklich zu sein. Es ist immer irgendetwas das mich Emotional runter zieht.
Zu erst bin ich in der Schule immer geärgert worden und dachte wenn ich auf einer anderen bin/ oder wenn die Schule zu Ende ist, geht es mir besser. Was nicht der Fall war. Dann hatte ich Probleme in der Schule, der Druck meinen Abschluss zu machen. Dachte wenn ich einen guten Abschluss bekomme fühl ich mich gut. Aber ich war nicht zu frieden, obwohl er gut war. Mir ging es seelisch immer schlechter. Als denn auch noch vermehrt Probleme mit meiner besten Freundin auf kamen, war ist schon am Boden. Dann hat sie mich hängen lassen und mir die Freundschaft gekündigt (nach 6 Jahren, einfach so). Das war sehr hart für mich/ ist es immer noch, aber es müsste mir doch wenigstens jetzt besser gehen weil, ich jetzt mich nicht mehr mit ihrer selbstsüchtigen Art herrum ärgern muss. Doch es kam nicht so. Zu der gleichen Zeit musste ich ein Jahr aussetzten, wegen zwei OP's. Und das hat mir zugesetzt weil, ich nicht wie jeder andere eine Ausbildung beginnen konnte. Jetzt wo ich mich Bewerbe, hab ich Angst keine Lehrstelle zu bekommen. Es ist wie eine Kettenreaktion.
Ich denke wenn ich eine Lehrstelle habe, habe ich Angst die Prüfung nicht zu bestehen oder nicht die Probezeit hinter mir lassen zu können und dann gekündigt werde. Wahrscheinlich wenn ich meine Ausbildung beendet habe (falls ich sie beende) werde ich mir Sorgen machen keine Arbeitsstelle zu bekommen. usw.
Zu den ganzen kommen noch Probleme mit meinen Eltern, Verwanten und Freunden dazu.
Na ja Freunde hab ich nicht all zu viele und keine in meiner Nähe.
Alles in allen geht es mir immer beschissen und wenn ich eine Lösung sehe, sie auch erreiche, kommt ein neues Problem oder die Lösung half nichts.
Ein Teufelskreis aus dem ich nicht raus komme.
Kennt ihr das?
Würde mich freuen wenn ihr mit mir scheiben würdet.
Eure Alen
Zu erst bin ich in der Schule immer geärgert worden und dachte wenn ich auf einer anderen bin/ oder wenn die Schule zu Ende ist, geht es mir besser. Was nicht der Fall war. Dann hatte ich Probleme in der Schule, der Druck meinen Abschluss zu machen. Dachte wenn ich einen guten Abschluss bekomme fühl ich mich gut. Aber ich war nicht zu frieden, obwohl er gut war. Mir ging es seelisch immer schlechter. Als denn auch noch vermehrt Probleme mit meiner besten Freundin auf kamen, war ist schon am Boden. Dann hat sie mich hängen lassen und mir die Freundschaft gekündigt (nach 6 Jahren, einfach so). Das war sehr hart für mich/ ist es immer noch, aber es müsste mir doch wenigstens jetzt besser gehen weil, ich jetzt mich nicht mehr mit ihrer selbstsüchtigen Art herrum ärgern muss. Doch es kam nicht so. Zu der gleichen Zeit musste ich ein Jahr aussetzten, wegen zwei OP's. Und das hat mir zugesetzt weil, ich nicht wie jeder andere eine Ausbildung beginnen konnte. Jetzt wo ich mich Bewerbe, hab ich Angst keine Lehrstelle zu bekommen. Es ist wie eine Kettenreaktion.
Ich denke wenn ich eine Lehrstelle habe, habe ich Angst die Prüfung nicht zu bestehen oder nicht die Probezeit hinter mir lassen zu können und dann gekündigt werde. Wahrscheinlich wenn ich meine Ausbildung beendet habe (falls ich sie beende) werde ich mir Sorgen machen keine Arbeitsstelle zu bekommen. usw.
Zu den ganzen kommen noch Probleme mit meinen Eltern, Verwanten und Freunden dazu.
Na ja Freunde hab ich nicht all zu viele und keine in meiner Nähe.
Alles in allen geht es mir immer beschissen und wenn ich eine Lösung sehe, sie auch erreiche, kommt ein neues Problem oder die Lösung half nichts.
Ein Teufelskreis aus dem ich nicht raus komme.
Kennt ihr das?
Würde mich freuen wenn ihr mit mir scheiben würdet.
Eure Alen