Im Wasser in die Tiefe gezogen

Glückstroll

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13. August 2005
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D - NRW nähe D'dorf
Hallo zusammen,

Als ich im Traum Nachts in ein Hafenbecken gestiegen bin um irgendwo hinzuschwimmen wurde ich unweigerlich in die Tiefe gezogen, so als hätte ich schwere Gewichte an mir. :baden: So sehr ich mich auch anstrengte kam ich nicht dagegen an. Unangenehm war auch die Dunkelheit im Wasser.

Ich hoffte, bald am Grund anzukommen und sah den einzigen Ausweg darin, mich möglichst fest mit den Beinen vom Grund abzustoßen um wieder nach oben zu gelangen. Es klappte.

Hat jemand ne Ahnung was dieser Traum bedeuten könnte?

:danke:

Glückstroll :escape:
 
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Hallo Glückstroll,
du scheinst momentan nicht wirklich ausgeglichen oder glücklich zu sein (?).

Das Wasser steht meist für das Leben ansich.
Dunkelheit, Angst vorm Untergehen..., was in deinem Leben ängstigt dich gerade sehr? Wovor fürchtest du dich?
Stehen Veränderungen an, die du unbewusst ablehnst?

Dass das Auftauchen geklappt hat, ist ein positives Zeichen. Du weißt also die Lösung. Prima!

alles Liebe,
Romaschka
 
Hallo Romaschka,

danke für Deine Antwort. Was die Unausgeglichenheit anbelangt liegst Du vollkommen richtig. Ich bin auf der Suche und weiß nicht nach was.

Ich wüßte jedoch nicht, dass ich mich im Augenblick vor etwas ängstige oder fürchte. Mich nervt aber die Frage, ob ich beruflich noch auf dem richtigen Weg bin. Was könnte für so etwas die Lösung sein ? Doch nicht zu kündigen ?

Viele Grüße
Glückstroll :danke:
 
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Lieber Glückstroll,
die Lösung kann kein Schnellschuss sein wie eine Kündigung; grade heute, wo die Lage auf dem Arbeitsmarkt nicht jederzeit neue Chancen bereithält.

Ich denke, du solltest dir einfach deinen Beruf näher anschauen - genau rausfinden, ob er dich ausfüllt, was dich erfreut, was die nervt, ob du einen Wechsel eigentlich möchtest. Und wenn ja - was ist die Alternative?

Wenn es beim Nachdenken zu Ergebnissen kommt, ist dann zu überlegen, wie du Veränderungen herbeiführst, was dein Ziel ist und wie du dahin kommst.
Notfalls mach dir einen Zettel und notiere deine Gedanken, bis sie sich zu einem Plan formen lassen.
Solltest du allein nicht weiterfinden, versuche, mit einem Vertrauten ein konstruktives Gespräch zu führen, was beim Sortieren hilft.

Sollte der "wunde Punkt" nicht deine Arbeit sein sondern eine zwischenmenschliche Beziehung oder irgend ein anderes Thema sein, kannst du nach dem gleichen Muster, wie oben beschrieben, vorgehen. Einfach Struktur reinbringen ins Chaos, dann findest du den Weg wie von selbst. :)

liebe Grüße, Romaschka
 
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