Hallo!
Durch das Fenster sieht man die Welt und wenn diese auf den Kopf gestellt ist, macht dir vielleicht deine Sichtweise kopfzerbrechen, beispielsweise wenn du glaubst, dass du scheiterst oder nicht gut genug bist oder was auch immer. Gerade bei einer Angst vor dem Scheitern wäre da auch das Thema Tod" denn Tod ist ja nicht nur das körperliche Sterben, wenn ein Job oder eine Beziehung zu Ende geht, ist das auch eine Form oder Essenz von Tod, weil etwas ja zu Ende geht.
Die Frage ist, ob hinter dieser verkehrten Sicht nicht auch irgendein Glaubenssatz dahinter steckt, der dir das Leben erschwert. Beispielsweise könnte er lauten Die Welt ist gegen mich oder ähnliches. Das ist jetzt nur ein Beispiel bzw Denkanstoß. Du kannst aber beispielsweise auch vor dem Einschlafen um ein Bild oder ein Symbol in deinen Träumen bitten, welches dir einen etwaigen Glaubenssatz, der dir das Leben nur erschwert und dir nicht mehr dienlich ist, zeigt.
In weiterer Folge könntest du diesen Glaubenssatz loslassen, gegebenenfalls einschließlich damit verbundener Emotionen, Übernahme der Verantwortung für die Schaffung deiner Realität, gegebenenfalls auch eine positive, gesunde Alternative dir vorstellen.
Zur Unterstützung verwende ich da oft auch Mantras vom hawaianischen Ho`oponopono, beispielsweise es tut mir leid-ich verzeihe-ich liebe mich.
Ein Impuls ist mir bei diesem Traum im Zusammenhang mit dem Tod auch gekommen: vor dem Tod sind alle gleich. Ob arm oder reich usw. Es gibt dort nichts verkehrtes.
Alles Liebe
Muluc