Ich will mich nicht mehr ärgern, aber wie?

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Butterflybaby

Guest
Hallo Leute,
Wie kann ich verhindern mich über Menschen aufzuregen, die mir auf den Wecker gehen damit, dass sie mich kritisieren, weil sie selbst unzufrieden mit sich selbst sind, Vorurteile und festgefahrene, kleinkarierte Ansichten haben? Es macht mich wütend wenn sich jemand auf so eine Art in mein Leben einmischt und mir erzählen will was ich tun sollte. Z. B. meine Eltern.
Das ist so dämlich weswegen ich manchmal blöd angemacht werde, dass es einfach nicht wert ist meine Energie in Ärger zu verschwenden, aber ich kann es nicht verhindern.
Habt ihr eine erfolgreiche Formel dafür?

Grüße Butterflybaby
 
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Hallöchen,

diese Leute wirst Du wahrscheinlich immer wieder im Leben treffen, Eltern, Partner, Freunde, etc.
Aber ich denke nicht, sie meinen es wirklich böse, sondern sind eben besorgt um Dich.
Das zeigt Dir doch auch, dass sie Dich lieb haben und Du ihnen nicht egal bist.

Reg Dich nicht darüber auf!!!
Sag Ihnen doch einfach ganz freundlich, dass Du sie um Rat fragen wirst, wenn Du Hilfe von ihnen benötigst. Aber dass Du eben Deine eigenen Entscheidungen treffen möchtest......und auch musst.

Liebe Grüße
Nicki
 
Butterflybaby schrieb:
Hallo Leute,
Wie kann ich verhindern mich über Menschen aufzuregen, die mir auf den Wecker gehen damit, dass sie mich kritisieren, weil sie selbst unzufrieden mit sich selbst sind, Vorurteile und festgefahrene, kleinkarierte Ansichten haben? Es macht mich wütend wenn sich jemand auf so eine Art in mein Leben einmischt und mir erzählen will was ich tun sollte. Z. B. meine Eltern.
Das ist so dämlich weswegen ich manchmal blöd angemacht werde, dass es einfach nicht wert ist meine Energie in Ärger zu verschwenden, aber ich kann es nicht verhindern.
Habt ihr eine erfolgreiche Formel dafür?

Grüße Butterflybaby
Hi Butterflybaby,
es ist völlig normal sich aufzuregen, wenn andere versuchen in Dein System einzugreifen.
Wut ist die Kraft, die Grenzen setzt.

Sie loswerden zu wollen, würde Dich noch mehr schwächen.

Wie gehst Du mit Deiner Wut um?...frißt Du sie in Dich rein, schadet sie Dir natürlich...
drückst Du sie hingegen aus, sagst z.b. Deinen Eltern mal das Du auf ihre ewige Kritik verzichtest...das kann schon Wunder wirken.

Wenn sie daraufhin immer noch nicht reagieren, kann Dir die Wut eine Kraft sein Veränderungen in Deinem Leben vorzunehmen, die Dich vor solchen Übergriffigkeiten schützen.

Nur Mut zur Wut...:banane: sie ist ein kostbares Gut.

lg Suria
 
Das Thema finde ich gut.

Ich persönlich lebe nach dem Grundsatz: Ich kann meine Entscheidung immer frei wählen. Natürlich muss man sich auch über die Konsequenzen bewusst sein. Man muss qusi immer den "Preis" für seine eigene Entscheidung zahlen.

Aber so kann man zumindest dieses Denken ablegen: "Man hat mich gekündigt..." Oder zB: "Man findet in diesem Staat keine neue Arbeit, weil alles doof ist"... Also diese Schuldzuweisungen eben.

Ich persönlich bin dankbar für Kritik an meiner Person. Allerdings entscheide nur ich alleine, was ich von der Kritik auch an mich ranlasse. Wenn mir jemand sehr nahe steht, kann es auch sein, dass ich mich verletzt fühle.

Aber grundsätzlich denke ich immer :"Er oder Sie hat mir die Palme nur hingestellt, ich kann selber wählen, ob ich jetzt draufkletter und mich drüber Ärger oder einfach nur mit einem Lächeln auf den Lippen drüber wegsehe und mir denke: Krieg erst mal Dein eigenes Leben in den Griff, dann kannst mich kritisieren."

Bis dahin war es ein langer Weg. Aber ich bin ja noch jung.

Schwierig ists bei mir, wenn es an mein Selbsbewusstein geht. Da ich leider schon etwas Haarausfall habe und aber sehr eitel bin und nach aussen ein gepflegtes Äüßeres haben möchte reagiere ich auf Kommentare wie: "Du siehst nicht so aus, wie es sich für einen Verkäufer gehört unterschwellig sehr gekränkt. An dieser Sache arbeite ich noch. Aber den Umstand kann ich nun mal leider nicht ändern. Ich hätte schon gern volles Haar. Das belastet mich sehr im Moment. Und darunter leidet auch mein Selbstbewusstsein...

Wie auch immer, dass mit der Palme ist jedenfalls meine Art. Vielleicht hilft es Dir.
 
es ist völlig normal sich aufzuregen, wenn andere versuchen in Dein System einzugreifen.
Wut ist die Kraft, die Grenzen setzt.

das ist auch meine einstellung. wut gibt mir die kraft, mich zu verteidigen....

allerdings merke ich,....in vielen situationen ist es doch klärender, wenn ich erst nach meiner wut formuliere, was mein bedürfnis ist...und dann spreche. denn wut macht im moment zumindest auch unfair...weil m.e. eine oft enge sichtweise.

mir ist auch auf gefallen...wenn heikle themen berührt werden...mit denen ich eben noch nicht so um gehen kann, brauche ich wohl mehr kraft aus der wut, um meine grenzen zu setzen. durchaus manchmal auch mit über-reaktion (sprich, es kommt mehr wut auf, als zum aktuellen anlass passt. ist wohl auch viel grundsätzliche wut dabei..darüber, dass ich mit dem thema (noch) nicht gut um gehen kann...und schon wieder davor stehe).
sobald ich mich mit dem thema auseinander gesetzt habe...einen guten (verinnerlichten! nicht nur gedanklichen) standpunkt gefunden .....sind meine reaktionen oft eher klar, eindeutig,....und ruhig.
es bringt mich innerlich nicht mehr aus der ruhe, weil ICH tatsächlich klar in mir bin.

so gesehen sehe ich das auf kommen von wut auch als signalfunktion....es weist mich darauf hin, dass ich zu manchen themen eben noch unklarheiten habe, unverdaute schmerzen, was auch immer.....

so gesehen ist wut etwas, was ich auch einfach an/aus mir beobachte....wirken lasse....mich dann frage, welche bedürfnisse ich da habe...
sobald die wut verraucht ist, drücke ich mich dann aus...in dem, was ich mir wünsche, was mein bedürfnis ist...
wut kann also, passend "verwendet", durchaus nützlich sein ;-)
 
Butterflybaby schrieb:
Hallo Leute,
Wie kann ich verhindern mich über Menschen aufzuregen, die mir auf den Wecker gehen damit, dass sie mich kritisieren, weil sie selbst unzufrieden mit sich selbst sind, Vorurteile und festgefahrene, kleinkarierte Ansichten haben? Es macht mich wütend wenn sich jemand auf so eine Art in mein Leben einmischt und mir erzählen will was ich tun sollte. Z. B. meine Eltern.
Das ist so dämlich weswegen ich manchmal blöd angemacht werde, dass es einfach nicht wert ist meine Energie in Ärger zu verschwenden, aber ich kann es nicht verhindern.
Habt ihr eine erfolgreiche Formel dafür?

Grüße Butterflybaby

Liebes Butterflybaby,

Ich rate dir von so einer Formel ab, damit würdest du dich kaputt machen.
 
:danke: euch
Manchmal zeig ich meine Wut, meistens reagiere ich gelassen und nach ner Pause fällt mir ein was ich sagen will. aber manchmal nützt das einem nichts, weil manche nicht darauf eingehen, von ihrer Ansicht nicht loslassen wollen oder weil es halt auch um Sachen geht worüber ich mich garnicht rechtfertigen will/brauche und da ist die Wut überflüssig, weil es einfach an mir abprallen sollte, das ist was ich meine. Ich kann das dann oberflächlich ignorieren aber nicht innerlich.

@derPeppy das mit der Palme find ich gut, ich werd mir das beim nächsten mal bildlich vorstellen und meine Entscheidung treffen. Vielleicht hilft das als psychologischer Trick!

was meinst du elaminato?
 
Butterflybaby schrieb:
was meinst du elaminato?

Ist das nicht offensichtlich ? Du ärgerst dich du hasst wut. Jede Formel die das verhindern soll, würde deine Wut, deinen Hass, deine Aufregung unterdrücken. Der unterdrückte innere Druck wird irgendwann so hoch sein, dass du evtl Amok läufst...also fang erst gar nicht damit an....
 
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ich denke da pass der Text von Shakti Gawain ganz gut


Shakti Gawain:


Die meisten von uns haben von Kindheit an gelernt, nicht auf ihre Gefühle zu vertrauen, sich nicht
wahrhaft und aufrichtig auszudrücken und nicht zu erkennen, daß in unserem innersten Kern ein
liebevolles, starkes und kreatives Wesen verborgen liegt. Wir lernen sehr schnell, wie wir es
unseren Mitmenschen recht machen können, wie man starren Verhaltensnormen entspricht, seine
spontanen Impulse unterdrückt und das macht, was man von uns erwartet. Auch wenn wir gegen
diese Normen rebellieren, sind wir in unserer Rebellion gefangen. Wir machen genau das Gegenteil
von dem, was wir tun sollen, indem wir uns gegen jede Autorität aullehnen. Nur sehr selten erhalten
wir positive Unterstützung darin, uns selbst zu vertrauen, unserer inneren Wahrheit zu folgen und
uns aufrichtig und ehrlich zu verwirklichen.
Wenn wir unser intuitives Wissen dauernd unterdrücken und ihm mißtrauen und uns statt dessen der
Autorität, dem Urteil und der Bestätigung anderer beugen, verlieren wir unsere eigene Kraft. Dieses
Verhalten führt dazu, daß wir uns hilflos, leer und ausgeliefert fühlen. Es verursacht schließlich
Ärger und Wut. Werden auch diese Gefühle unterdrückt, verfallen wir in Leere und Depression.
Wir erliegen diesen Gefühlen, leben in Verzweiflung und Gleichgültigkeit, bis wir schließlich
sterben. Vielleicht versuchen wir aber auch, dieses Gefühl der Machtlosigkeit zu kompensieren,
indem wir andere Menschen und unsere Umwelt beherrschen und manipulieren. Oder die
angestauten Gefühle kommen schließlich in unkontrollierten Wutausbrüchen zum Ausdruck, die
übersteigert und verzerrt wiedergeben, was wir so lange unterdrückt haben. Keine dieser drei
Möglichkeiten ist eine positive Alternative.
Die wirkliche Lösung liegt darin, daß wir umlernen. Wir müssen lernen, unserer inneren Wahrheit
zu vertrauen, die sich durch unsere Intuition zum Ausdruck bringt. Wir müssen lernen, nach
unseren intuitiven Eingebungen zu handeln, auch wenn uns dies anfangs riskant und erschreckend
erscheint, weil wir nicht länger auf Nummer sicher gehen, nämlich das tun, was von uns erwartet
wird und uns fremden Autoritäten unterwerfen. So zu leben bedeutet, das Risiko einzugehen, alles
zu verlieren, an dem man aus Gründen der äußerlichen (falschen) Sicherheit festgehalten hat. Aber
wir gewinnen unsere Integrität, Ganzheit, wahre Kraft, Kreativität und die wirkliche Sicherheit
zurück, die aus dem Wissen entsteht, daß wir im Einklang mit der Kraft des Universums sind.
Ich versuche nicht, unseren rationalen Verstand außer acht zu lassen oder gar zu eliminieren, indem
ich behaupte, daß unser intuitives Bewußtsein die führende Kraft in unserem Leben ist. Der
Intellekt ist ein sehr nützliches Werkzeug, das man am besten dazu benutzt, unserer intuitiven
Weisheit Ausdruck zu verleihen, anstatt sie, wie bisher, zu unterdrücken. Die meisten von uns
haben ihren Intellekt darauf programmiert, die Intuition anzuzweifeln. Wenn ein intuitives Gefühl
in uns auftaucht, reagiert unser Intellekt sofort mit Ablehnung: »Ich glaube nicht, daß das
funktioniert«, »Kein anderer würde das so machen«, oder: »Was für ein dummer Einfall.«
An der Schwelle zur neuen Welt wird es nun Zeit, daß wir unseren Intellekt umerziehen. Er muß
lernen, die Intuition als eine wertvolle Quelle der Information und Führung zu erkennen. Wir
müssen unseren Verstand so erziehen, daß er auf unsere intuitive Stimme hört und ihr zum
Ausdruck verhilft. Der Intellekt ist von Natur aus sehr diszipliniert. Diese Disziplin kann uns dabei
helfen, nach der Absicht und der Zielrichtung unseres intuitiven Selbst zu suchen und sie auch zu
finden.
Was bedeutet es, seiner Intuition zu vertrauen, und wie stellt man das an? Es bedeutet, sich in jedem
Augenblick und in jeder Situation auf sein Gefühl aus dem Bauch einzustimmen, und danach zu
handeln. Manchmal weichen diese Botschaften von den ursprünglichen Plänen ab und verlangen,
daß man Vertrauen zu etwas hat, das einem unlogisch erscheint. Darüber hinaus fühlt man sich
verletzbarer als man es von sich gewöhnt ist. Man bringt Gedanken, Gefühle und Meinungen zum
Ausdruck, die ganz anders sind, als die bisherigen Anschauungen. Vielleicht handelt man nach
einem Traum oder einer Phantasie, oder man nimmt ein finanzielles Risiko auf sich, um etwas zu
tun, was einem wichtig erscheint.
Anfangs wirst du vielleicht befürchten, daß du, wenn du deiner Intuition vertraust, Dinge tust, die
andere verletzen oder verantwortungslos sind. Möglicherweise zögerst du, eine Verabredung
abzusagen, weil du den anderen nicht verletzen willst, obwohl du eigentlich Zeit für dich selbst
bräuchtest. Ich habe festgestellt, daß, auf lange Sicht betrachtet, jeder genauso positiv davon
profitiert wie ich, wenn ich meiner inneren Stimme wirklich vertraue und ihr folge.
Manchmal sind die Menschen vorübergehend enttäuscht, irritiert oder aufgebracht, wenn man seine
alten Verhaltensweisen in bezug auf seine Mitmenschen ändert. Doch dies geschieht ganz einfach
deshalb, weil die Menschen in unserer Umgebung auch dazu angetrieben werden, sich zu
verändern. Wenn du Vertrauen hast, wirst du erkennen, daß diese Veränderungen auch zu ihrem
Besten sind (wenn du die Verabredung deinem Gefühl entsprechend absagst, wird dein Freund
vielleicht etwas anderes Schönes erleben). Wenn sich deine Mitmenschen nicht verändern wollen,
dann werden sie sich von dir trennen, zumindest für eine Weile. Deshalb mußt du bereit sein,
Menschen gehenzulassen. Wenn zwischen euch eine tiefe Beziehung besteht, dann wirst du diesem
Menschen wahrscheinlich irgendwann in der Zukunft wieder begegnen. In der Zwischenzeit muß
jeder auf seine Weise wachsen. Wenn du weiter auf deinem Weg bleibst, wirst du immer häufiger
Menschen treffen, die dich so mögen, wie du bist, und die auf neue Weise Beziehungen mit dir
pflegen wollen.
Wenn wir unsere wirkliche Kraft unterdrücken und anderen Menschen eine Macht über uns
geben, die ihnen nicht zusteht, werden wir wütend. Gewöhnlich unterdrücken wir auch das Gefühl
der Wut und werden gleichgültig. Wenn wir beginnen, uns unserer eigenen Kraft wieder bewußt zu
werden, und sie in uns spüren, ist das erste, was wir fühlen, die angestaute Wut. Deshalb ist es bei
vielen Menschen, die auf dem Weg zu mehr Bewußtheit sind, ein gutes Zeichen, wenn sie mit ihrer
Wut in Kontakt kommen. Es bedeutet, daß sie ihre innere Kraft wiedererlangen.
Wenn du dir in deinem Leben bislang nicht zugestanden hast, deine Wut zum Ausdruck zu bringen,
wirst du Situationen herbeiführen und Menschen anziehen, die dich wütend machen. Schenke der
äußeren Situation nicht allzu viel Beachtung, sondern laß vielmehr deine Wut zu und erkenne, daß
es deine Kraft ist. Stell dir vor, in dir bricht ein Vulkan aus, der dich mit Kraft und Energie füllt.
Oftmals haben die Menschen große Angst vor ihrer Wut - sie befürchten, sie könnten etwas
Schreckliches tun. Wenn du diese Angst hast, laß dieses Gefühl zu. Schaffe dir eine sichere
Situation, in der du deine Wut ausdrücken kannst - entweder alleine, mit einem Therapeuten oder
einem engen Freund. Erlaube dir, zu toben und zu rasen, zu schlagen und zu schreien, Gegenstände
zu schmeißen oder auf ein Kissen einzuschlagen, alles, was du willst. Wenn du dies in einer
Umgebung machst, in der nichts passieren kann (vielleicht mußt du deine Wut auf diese Weise öfter
ablassen), wirst du nicht länger Angst haben, daß du destruktiv handeln könntest. Du wirst mit
anderen Situationen in deinem Leben viel besser umgehen können.
Wenn du in deinem Leben sehr viel Wut und Ärger ausgelebt hast, dann suche den Schmerz in dir,
der deiner Wut zugrunde liegt und bringe ihn zum Ausdruck. Denn in diesem Fall benutzt du die
Wut als Abwehrmechanismus, um deine Verletzbarkeit zu vermeiden.
Ein wichtiger Schritt, Wut in Kraft zu transformieren, liegt darin, zu lernen, sich selbst zu
behaupten und durchzusetzen. Lerne erkennen, was du willst, und handle danach, ohne dich von
anderen Menschen beeinflussen zu lassen. Wenn du damit aufhörst, anderen Menschen deine Kraft
zu überlassen, wirst du nicht mehr wütend sein.
Unsere Gefühle anzunehmen, steht in direktem Zusammenhang damit, ein Kanal für die kreative
Energie zu werden. Wenn du deine Gefühle nicht fließen läßt, ist dein Kanal blockiert. Wenn du
viele Gefühle angestaut hast, werden in dir eine Menge schreiender und wimmernder Stimmen laut,
die dich daran hindern, die feine Stimme deiner Intuition zu vernehmen .
 
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