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USA: Lehrerin rieb Schüler mit "heiligem Öl" ein

Weil sie während des Unterrichts ihre Schüler mit "heiligem Öl" einrieb, wurde
eine Lehrerin im US-Bundesstaat Virginia vom Dienst suspendiert.


Ein Erziehungsberechtigter von einem der Fünftklässler hatte die
Schulbehörde informiert und sich über die unangemessenen religiösen
Praktiken der Lehrerin beschwert. Auch die Schultische wurden von der Frau
eingeölt.

Gegenüber der Presse erklärte eine Sprecherin der zuständigen Schulbehörde,
dass die Lehrer eigentlich geschult sind, wie sie sich im Klassenzimmer
angemessen zu verhalten haben. Die Lehrerin habe durch das Einölen der
Schüler gegen die Schulrichtlinien verstoßen.


http://www.wavy.com/dpp/news/local_news/norfolk/teacher-anoints-students-with-holy-oil
 
Oklahoma: Polizei nimmt Mann mit "Teufelshörnern" fest

Die Personenbeschreibung eines wegen Körperverletzung gesuchten Mannes war
ziemlich eindeutig: Hörner, Tattoos und implantierte Ohrringe am Kopf.


Ein Zeuge in Tulsa, Oklahoma, hatte die Polizei gerufen, nachdem der auffällige
Mann seinen Vermieter nach einem Streit überfahren wollte. Die Polizei fand den
Mann sofort und verhaftete ihn, er kam aber mit einer Kaution von 10.000 Dollar wieder frei.

In der Personenbeschreibung wurden noch weitere Extravaganzen
aufgeführt: Brandings und verlängerte Ohrläppchen. Die "Teufelshörner"
wurden übrigens mittels Teflon-Implantaten hergestellt. Mehrere Prozeduren
sind nötig, um eine solche Größe der Hörner zu erreichen.

http://www.telegraph.co.uk/news/new...93828/Police-arrest-devil-horned-suspect.html
 
Verrückte Iren: Selbst im Sarg nicht ohne Handy
aus dem Bereich Mobilfunk

Die Versessenheit der Iren auf ihr Mobiltelefon treibt seltsame Blüten. "Heutzutage geben viele Iren ihren verstorbenen Angehörigen ein Handy mit in den Sarg", berichtete der Bestattungsunternehmer Peter Flanagan. Viele Menschen hätten Angst davor, lebendig begraben zu werden. "Sie können mit der Außenwelt in Kontakt treten, wenn sie ihr Mobiltelefon dabei haben."

Familien, die ihren Angehörigen statt eines Fotos oder eines Rings ein Handy in den Sarg legen wollten, würden angehalten, es auszuschalten oder den Vibrationsalarm einzustellen. "Denn man will ja schließlich bei einer Beerdigung kein Klingeln aus dem Sarg hören", sagte Flanagan.



Ein weiterer Bestattungsunternehmer vermutet, dass jungen Leuten die Handys in den Sarg gelegt werden, weil sie ein wichtiger Teil ihres Lebens gewesen seien. Dies sei vor allem bei jungen Mädchen der Fall, sagte Keith Massey. "Einige bestehen darauf, dass das Telefon ausgeschaltet wird, so dass der Akku nicht leer ist, wenn sie aufwachen und das Telefon wieder einschalten." In Irland besitzen nach Angaben der Telekommunikationsbehörde 94 Prozent der knapp vier Millionen Einwohner ein Mobiltelefon.

Quelle: onlinekosten.de Newsmeldung "Verrückte Iren: Selbst im Sarg nicht ohne Handy"
 
Urajup schrieb:
Verrückte Iren: Selbst im Sarg nicht ohne Handy
aus dem Bereich Mobilfunk

Die Versessenheit der Iren auf ihr Mobiltelefon treibt seltsame Blüten. "Heutzutage geben viele Iren ihren verstorbenen Angehörigen ein Handy mit in den Sarg", berichtete der Bestattungsunternehmer Peter Flanagan. Viele Menschen hätten Angst davor, lebendig begraben zu werden. "Sie können mit der Außenwelt in Kontakt treten, wenn sie ihr Mobiltelefon dabei haben."

Familien, die ihren Angehörigen statt eines Fotos oder eines Rings ein Handy in den Sarg legen wollten, würden angehalten, es auszuschalten oder den Vibrationsalarm einzustellen. "Denn man will ja schließlich bei einer Beerdigung kein Klingeln aus dem Sarg hören", sagte Flanagan.



Ein weiterer Bestattungsunternehmer vermutet, dass jungen Leuten die Handys in den Sarg gelegt werden, weil sie ein wichtiger Teil ihres Lebens gewesen seien. Dies sei vor allem bei jungen Mädchen der Fall, sagte Keith Massey. "Einige bestehen darauf, dass das Telefon ausgeschaltet wird, so dass der Akku nicht leer ist, wenn sie aufwachen und das Telefon wieder einschalten." In Irland besitzen nach Angaben der Telekommunikationsbehörde 94 Prozent der knapp vier Millionen Einwohner ein Mobiltelefon.

Quelle: onlinekosten.de Newsmeldung "Verrückte Iren: Selbst im Sarg nicht ohne Handy"
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Die Islamisten verlangen immerhin nicht, dass man ihnen die Jungfrauen mit auf die Reise schickt... die warten "drüben". Und die Iren denken, im Paradies gibts keine Handys. Freaks...
Die sollten echt vom Alk runterkommen bevor sie sich in den Sarg legen. :D
 
Condemn schrieb:
Die Islamisten verlangen immerhin nicht, dass man ihnen die Jungfrauen mit auf die Reise schickt... die warten "drüben". Und die Iren denken, im Paradies gibts keine Handys. Freaks...
Die sollten echt vom Alk runterkommen bevor sie sich in den Sarg legen. :D
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Früher wurde bei reicheren Leuten der ganze Haushalt mit Personal und Tieren mit ins Grab gelegt und noch ein paar Speisen dazu. :tomate:
 
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Siriuskind schrieb:
Früher wurde bei reicheren Leuten der ganze Haushalt mit Personal und Tieren mit ins Grab gelegt und noch ein paar Speisen dazu. :tomate:
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Das bringt mich auf ganze neue Theorien für ziemlich perfekten Mord... Wenn man jemanden unter die Erde bringen wollte, der irgendwo angestellt war, killte man dessen Boss. Das ist verdammt guter Plan, v.a. wenns noch viele andere Angestellte erwischt. Da muss erst mal jemand das Motiv finden das zum Täter führt... Brave old word. :D
 
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