Ich finde einfach keine Religoese Gesellschaft die ihren Glauben nicht uebersteigert

Randbeschäftigung

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Hallo Zusammen

Ich finde einfach keine Religoese Gesellschaft die ihren Glauben nicht uebersteigert.

Mein Eindruck ist das viele ihren Glauben als Schutz vor fremden Meinungen verwenden. In meiner Kindheit wurde ich auf diese Art in eine Religion gezwungen bin zur Kommunion gekommen und all das seit 42 nicht von mir gewollt, sondern wenn das irgend jemand mit mir wollte dann wurde es durchgedrueckt und ich hatte bezogen auf Glaubensfragen noch nie ein Selbstbestimmungsrecht. Aus dem Grund bin ich zwar noch angemeldet als Katholisch aber denke wie ein Atheist der den Glauben verabscheut wenn er sich so selbst ueberhoehend durch irgend wen zeigt. Ich hab zu oft erniedrigungen im Namen von Gott oder glauben erlebt wobei es Willkuer ist so etwas wie Meinungen der Meinungsfreiheit voreingenommen nicht zu glauben, da dann beim Gegenueber nie die bestaetigung ankommt das seine Meinung aktzeptiert wird.

Meine Mutter ist dann Paedagogin mit Religionspruefungsabschluss der Verbeamtung geworden und fuer mich hat sich nie etwas geaendert. Die meisten blocken aus Prinzip ab wenn jemand anders ihnen eine Meinung sagt oder urteilen darueber.

Wie wuerdet ihr euch solche Dinge schoen vorstellen.
 
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Ich finde einfach keine Religoese Gesellschaft die ihren Glauben nicht uebersteigert.
Wozu braucht man für seine ganz individuelle spirituelle Entwicklung eine religiöse Gesellschaft?

Mein Eindruck ist das viele ihren Glauben als Schutz vor fremden Meinungen verwenden.
Das liegt in der Natur eines "Vereins", ob jetzt religiös, politisch oder sportlich.
--> https://de.wikipedia.org/wiki/Verein

...und ich hatte bezogen auf Glaubensfragen noch nie ein Selbstbestimmungsrecht. Aus dem Grund bin ich zwar noch angemeldet als Katholisch aber denke wie...
Na, dann bestimme endlich diesbezüglich über dich selbst, und trete endlich aus... befreie dich!
Ich bin evangelisch erzogen worden... ohne Zwang... quasi so nebenbei, weil es eben so üblich war,
trotzdem bin ich aus der Kirche ausgetreten, sobald mir klar wurde, dass ich ein Freidenker bin.
 
Hallo Zusammen

Ich finde einfach keine Religoese Gesellschaft die ihren Glauben nicht uebersteigert.

Mein Eindruck ist das viele ihren Glauben als Schutz vor fremden Meinungen verwenden. In meiner Kindheit wurde ich auf diese Art in eine Religion gezwungen bin zur Kommunion gekommen und all das seit 42 nicht von mir gewollt, sondern wenn das irgend jemand mit mir wollte dann wurde es durchgedrueckt und ich hatte bezogen auf Glaubensfragen noch nie ein Selbstbestimmungsrecht. Aus dem Grund bin ich zwar noch angemeldet als Katholisch aber denke wie ein Atheist der den Glauben verabscheut wenn er sich so selbst ueberhoehend durch irgend wen zeigt. Ich hab zu oft erniedrigungen im Namen von Gott oder glauben erlebt wobei es Willkuer ist so etwas wie Meinungen der Meinungsfreiheit voreingenommen nicht zu glauben, da dann beim Gegenueber nie die bestaetigung ankommt das seine Meinung aktzeptiert wird.

Meine Mutter ist dann Paedagogin mit Religionspruefungsabschluss der Verbeamtung geworden und fuer mich hat sich nie etwas geaendert. Die meisten blocken aus Prinzip ab wenn jemand anders ihnen eine Meinung sagt oder urteilen darueber.

Wie wuerdet ihr euch solche Dinge schoen vorstellen.
Ich würde als allererstes der Katholischen Kirche austretten.

Vielleicht ist ja die Jedi-Religion was für dich? Mir wäre es aber zu anstrengend.
https://jedipedia.fandom.com/wiki/Jediismus

Ich kannte auch eine Religion, die offen für alle möglichen Sichtweisen war, aber ich kann mich nicht an den Namen der Gruppe erinnern.
 
Hallo Zusammen

Ich finde einfach keine Religoese Ge
sellschaft die ihren Glauben nicht uebersteigert.

Mein Eindruck ist das viele ihren Glauben als Schutz vor fremden Meinungen verwenden.

Ich finde, das hast Du gut erkannt, das gilt für alle Gruppierungen, in denen Menschen ihr Herz und ihren Verstand und ihre Seele aufgeben und sich mit bloßen Gedanken und Meinungen identifizieren, dazu gehören auch Ideologien, das ist die Religion der Moderne.

Ich finde, der geniale JP hat es humoristisch gut auf den Punkt gebracht:
 
Hallo Zusammen

Ich finde einfach keine Religoese Gesellschaft die ihren Glauben nicht uebersteigert.

Mein Eindruck ist das viele ihren Glauben als Schutz vor fremden Meinungen verwenden. In meiner Kindheit wurde ich auf diese Art in eine Religion gezwungen bin zur Kommunion gekommen und all das seit 42 nicht von mir gewollt, sondern wenn das irgend jemand mit mir wollte dann wurde es durchgedrueckt und ich hatte bezogen auf Glaubensfragen noch nie ein Selbstbestimmungsrecht. Aus dem Grund bin ich zwar noch angemeldet als Katholisch aber denke wie ein Atheist der den Glauben verabscheut wenn er sich so selbst ueberhoehend durch irgend wen zeigt. Ich hab zu oft erniedrigungen im Namen von Gott oder glauben erlebt wobei es Willkuer ist so etwas wie Meinungen der Meinungsfreiheit voreingenommen nicht zu glauben, da dann beim Gegenueber nie die bestaetigung ankommt das seine Meinung aktzeptiert wird.

Meine Mutter ist dann Paedagogin mit Religionspruefungsabschluss der Verbeamtung geworden und fuer mich hat sich nie etwas geaendert. Die meisten blocken aus Prinzip ab wenn jemand anders ihnen eine Meinung sagt oder urteilen darueber.

Wie wuerdet ihr euch solche Dinge schoen vorstellen.

Der religiöse Typ sucht diesen 100% Halt.

Ich bin tatsächlich der Meinung, dass Gott und Religion zu großen Teilen die alles kontrollierenden (und idealerweise beschützenden) Eltern aus den ersten Jahren der Kindheit ersetzt.

Zusätzlich kommt dazu, dass Letztere einen noch in Richtung der Ersten indoktrinieren, Angst vor dem Tod, Angst vor göttlicher Strafe usw.

Himmlischer VATER, MUTTER (= Maria) Gottes...

Auch wenn ich dir das jetzt erzähle, bin ich kein Atheist, sondern aufgrund von Telepathie/Magie, Philosophie und durchaus auch der Quantenmechanik dem Advaita Vedanta (Buddhismus ist auch in Ordnung) zugeneigt. Selbst dort wird der Vater allerdings gesucht, irgendein Guru oder auch ein erleuchteter toter Meister. Ich denke nicht, dass irgendwer auf uns aufpasst, das Universum ist schlicht ein unbewusster "Träumer", und dies hier ist die Erscheinungswelt/Maya, und wir sind als Individuen Teil der Illusion, die sich ein unwissender "Gott" (letztlich schlicht phänomenales Bewusstsein) selbst manifestiert.

LG PsiSnake
 
... trotzdem bin ich aus der Kirche ausgetreten, sobald mir klar wurde, dass ich ein Freidenker bin.
Mir war dies zwar schon etwas vorher - undogmatisch "freidenkend" klar – Hab aber selbstredend trotzdem die Konfirmationsgeschenke sehr gerne erst noch schnell eingesackt – Und bin erst ausgetreten – kurz bevor ich potentiell Kirchensteuer hätte zahlen müssen. :)
 
Ich finde einfach keine Religoese Gesellschaft die ihren Glauben nicht uebersteigert.

Mein Eindruck ist das viele ihren Glauben als Schutz vor fremden Meinungen verwenden. In meiner Kindheit wurde ich auf diese Art in eine Religion gezwungen bin zur Kommunion gekommen und all das seit 42 nicht von mir gewollt, sondern wenn das irgend jemand mit mir wollte dann wurde es durchgedrueckt und ich hatte bezogen auf Glaubensfragen noch nie ein Selbstbestimmungsrecht. Aus dem Grund bin ich zwar noch angemeldet als Katholisch aber denke wie ein Atheist der den Glauben verabscheut wenn er sich so selbst ueberhoehend durch irgend wen zeigt. Ich hab zu oft erniedrigungen im Namen von Gott oder glauben erlebt wobei es Willkuer ist so etwas wie Meinungen der Meinungsfreiheit voreingenommen nicht zu glauben, da dann beim Gegenueber nie die bestaetigung ankommt das seine Meinung aktzeptiert wird.

Meine Mutter ist dann Paedagogin mit Religionspruefungsabschluss der Verbeamtung geworden und fuer mich hat sich nie etwas geaendert. Die meisten blocken aus Prinzip ab wenn jemand anders ihnen eine Meinung sagt oder urteilen darueber.

Wie wuerdet ihr euch solche Dinge schoen vorstellen.
Ich empfehle, nun die erste freie Handlung zu tun und Dich unverzüglich bei der Kirche abmelden.

Grundsätzlich ist es gut, wenn Eltern ihre Kinder religiös erziehen, sofern sie es auch vorleben.

Mit dem Erwachsenwerden ist man aber in der Lage und aufgerufen, das eigene Lebensziel zu suchen und danach zu leben.
 
Hallo Zusammen

Ich finde einfach keine Religoese Gesellschaft die ihren Glauben nicht uebersteigert.

Mein Eindruck ist das viele ihren Glauben als Schutz vor fremden Meinungen verwenden. In meiner Kindheit wurde ich auf diese Art in eine Religion gezwungen bin zur Kommunion gekommen und all das seit 42 nicht von mir gewollt, sondern wenn das irgend jemand mit mir wollte dann wurde es durchgedrueckt und ich hatte bezogen auf Glaubensfragen noch nie ein Selbstbestimmungsrecht. Aus dem Grund bin ich zwar noch angemeldet als Katholisch aber denke wie ein Atheist der den Glauben verabscheut wenn er sich so selbst ueberhoehend durch irgend wen zeigt. Ich hab zu oft erniedrigungen im Namen von Gott oder glauben erlebt wobei es Willkuer ist so etwas wie Meinungen der Meinungsfreiheit voreingenommen nicht zu glauben, da dann beim Gegenueber nie die bestaetigung ankommt das seine Meinung aktzeptiert wird.

Meine Mutter ist dann Paedagogin mit Religionspruefungsabschluss der Verbeamtung geworden und fuer mich hat sich nie etwas geaendert. Die meisten blocken aus Prinzip ab wenn jemand anders ihnen eine Meinung sagt oder urteilen darueber.

Wie wuerdet ihr euch solche Dinge schoen vorstellen.

Lass die Vergangenheit, die Konditionierungen hinter dir und mach dich mit offenem Herzen auf die Suche.
 
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