Hundi

Schönsteimganzenland

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9. Mai 2019
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Hallo!
Nach einem kurzen Mittagsschlaf bin ich mit diesen Bildern wach geworden…..
Ich hatte einen süßen Hund von einer Bekannten, warum das weiß ich nicht….ich hatte ihn einfach…ein kleiner verspielter süßer Hund….total anhänglich und war gern bei mir…auf einmal fang an ihn zu suchen…ich weiß, er ist in meiner Nähe kann ihn aber nicht sehen…dann merke ich, dass ich auf ihm liege…und er gibt keinen Ton von sich…nachdem ich ihn rausgeholt hab hatte ich Schuldgefühle und Angst dass ich ihn verletzt haben könnte…aber er schien sich wohlzufühlen…kurz darauf bemerkte ich aber dass seine Zehe gebrochen war (da war Blut und die Zehe stand nach oben) als ich auf dem Sofa saß und mir Gedanken darüber gemacht hab, was ich jetzt machen soll mit dem Hund kam ein junger Mann (den ich nicht kenne) und setzte sich auf mich und umarmte mich ganz fest…
 
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als ich auf dem Sofa saß und mir Gedanken darüber gemacht hab, was ich jetzt machen soll mit dem Hund kam ein junger Mann (den ich nicht kenne) und setzte sich auf mich und umarmte mich ganz fest…
Hallo, du Schönsteimganzenland, du sehnst dich einfach nach Liebe. Du möchtest umarmt, geküsst und geliebt werden.

Ein Hund, noch dazu ein kleiner süßer Hund ist das klassische Symbol für Liebe, Liebe haben, Liebe geben können. Deine Fähigkeit zur Liebe hattest du fast erdrückt aber bis auf einen gebrochenen Zeh ist doch noch alles gut.

Der junge küssende Mann ist ganz direkt das, was dieser Hund symbolisiert.
 
Deine Fähigkeit zur Liebe hattest du fast erdrückt aber bis auf einen gebrochenen Zeh ist doch noch alles gut.
Wie der lennie in „von Mäusen und Männern“? Der hat auch alles was er liebt erdrückt…vor liebe…konnte sich (seine Liebe) nicht kontrollieren…alles was er streicheln wollte hat er dann getötet.. also in echt fühlt es sich nicht so an…keine Ahnung… oder was meinst du mit erdrückt? 🤷‍♀️
 
in kleiner verspielter süßer Hund….total anhänglich und war gern bei mir…auf einmal fang an ihn zu suchen…ich weiß, er ist in meiner Nähe kann ihn aber nicht sehen…dann merke ich, dass ich auf ihm liege…und er gibt keinen Ton von sich…
Der Hund ist dein Fähigkeit zu lieben und auch dein Wunsch nach Liebe. Im Traum hattest du ihn fast erdrückt. Also hast du deine Fähigkeit zu lieben erdrückt im übertragenen Sinne.

Das kann übersetzt heißen, dass du deine Sehnsucht nach Liebe oder vielleicht eine reale Liebe zu einem Menschen total verleugnet hast, und zwar vor dir selbst.

Nein, Liebe will ich nicht, brauche ich jetzt nicht, suche ich nicht – so in etwa
 
Hallo,
Schönsteimganzenland

Sehnst du dich nach einer Zeit zurück, als du seelisch und geistig ausgeglichen warst? Bist aber inzwischen vielleicht aus Angst vor alten Verletzungen, Enttäuschungen, Kränkungen vielleicht auch Ungerechtigkeit die sich dann doch irgendwann eingestellt haben anders geworden? Diese Erfahrungen hast du unverarbeitet verdrängt.

Bist hart geworden, hast sozusagen „dicht“ gemacht, was aber letztendlich eher zu einer Überbetonung deines Intellekts führen könnte, davor warnt dich dein Traum. Weist auch darauf hin, dass du wenn du deinen Weg so weiter gehst, deine Vitalität verlieren könntest.

Hierbei taucht wieder die Frage auf, was bist du an dir und dem oder der Anderen bereit zu akzeptieren? Diesen Hinweis in deinem Traum wirst du verstehen, wenn du mehr Klarheit in diese Sache oder auch Situation gewinnen wirst, weil du dir bestimmter Dinge die damit in Zusammenhang stehen bewusst wirst.

Eines ist klar, auch das eine Aussage in deinem Traum, du hast Schuldgefühle, die erinnern dich an Vergehen an andere und gegen deine eigene wahre Natur. Du kommst den Geschehnissen emotional näher, oder du kannst besser damit umgehen, was geschieht. Es handelt sich um schwierige Umstellungen und Umgewöhnungen.

Noch ein wichtiger Hinweis: du wirst aufgefordert, unbeeinflusst von anderen deinen eigenen Weg zu gehen.

Herzliche Grüße, catwomen
 
Hallo Schönsteimganzenland!

Folgendermaßen würde ich deinen Traum deuten:

Ich hatte einen süßen Hund von einer Bekannten, warum das weiß ich nicht….ich hatte ihn einfach…ein kleiner verspielter süßer Hund….total anhänglich und war gern bei mir

Das hört sich an als würde dieser Hund einen guten Freund von dir symbolisieren.

auf einmal fang an ihn zu suchen…ich weiß, er ist in meiner Nähe kann ihn aber nicht sehen…

Und dein Freund scheint eine zeitlang abwesend gewesen zu sein, was dich veranlasst hat ihn zu suchen bzw. aufzusuchen oder zu kontaktieren. Denn du weißt, dass er in deiner Nähe ist oder wo du ihn finden könntest.

dann merke ich, dass ich auf ihm liege…und er gibt keinen Ton von sich…nachdem ich ihn rausgeholt hab hatte ich Schuldgefühle und Angst dass ich ihn verletzt haben könnte…aber er schien sich wohlzufühlen…

Du hast anscheinend das Gefühl etwas getan zu haben, dass deinen Freund verletzt hat. Auf jemanden oder etwas zu liegen, heißt auch manchmal jemandem oder etwas seinem Willen aufzudrücken. Du bist dir dessen irgendwo bewusst, deshalb die Schuldgefühle, aber äußerlich nahmst du auf den ersten Blick keine Veränderungen an ihm wahr.
Auch hattest du auf Widerstand gehofft um zu wissen, wenn du etwas falsch gemacht hast, aber es kam leider kein Ton von ihm.

kurz darauf bemerkte ich aber dass seine Zehe gebrochen war (da war Blut und die Zehe stand nach oben) als ich auf dem Sofa saß und mir Gedanken darüber gemacht hab, was ich jetzt machen soll mit dem Hund kam ein junger Mann (den ich nicht kenne) und setzte sich auf mich und umarmte mich ganz fest…

Auf den zweiten Blick allerdings bemerktest du, dass du ihn durch dein Verhalten verletzt hast. Sogar schwer. Deine Ratlosigkeit auf dem Sofa zeigt, wie leid es dir tut und du nach einer Wiedergutmachung suchst. Jedoch reicht es einfach diesen Gedanken der Wiedergutmachung zu haben und die Versöhnung folgt von ganz allein. (Die Umarmung am Ende)

Ich kann mich hier natürlich auch irren, solltest du aber tatsächlich das Gefühl haben jemanden verletzt zu haben, sei offen und ehrlich mit deinen Empfindungen gegenüber demjenigen. Dein Unterbewusstes befürwortet diesen Weg als Lösung. Lass auch den Willen von jemand anderen zu. :)
 
Der Hund ist dein Fähigkeit zu lieben und auch dein Wunsch nach Liebe. Im Traum hattest du ihn fast erdrückt. Also hast du deine Fähigkeit zu lieben erdrückt im übertragenen Sinne.

Das kann übersetzt heißen, dass du deine Sehnsucht nach Liebe oder vielleicht eine reale Liebe zu einem Menschen total verleugnet hast, und zwar vor dir selbst.

Nein, Liebe will ich nicht, brauche ich jetzt nicht, suche ich nicht – so in etwa
Das kommt gut hin…ich will aber es steht da wohl was im Weg…,
 
Hallo,
Schönsteimganzenland

Sehnst du dich nach einer Zeit zurück, als du seelisch und geistig ausgeglichen warst? Bist aber inzwischen vielleicht aus Angst vor alten Verletzungen, Enttäuschungen, Kränkungen vielleicht auch Ungerechtigkeit die sich dann doch irgendwann eingestellt haben anders geworden? Diese Erfahrungen hast du unverarbeitet verdrängt.

Bist hart geworden, hast sozusagen „dicht“ gemacht, was aber letztendlich eher zu einer Überbetonung deines Intellekts führen könnte, davor warnt dich dein Traum. Weist auch darauf hin, dass du wenn du deinen Weg so weiter gehst, deine Vitalität verlieren könntest.

Hierbei taucht wieder die Frage auf, was bist du an dir und dem oder der Anderen bereit zu akzeptieren? Diesen Hinweis in deinem Traum wirst du verstehen, wenn du mehr Klarheit in diese Sache oder auch Situation gewinnen wirst, weil du dir bestimmter Dinge die damit in Zusammenhang stehen bewusst wirst.

Eines ist klar, auch das eine Aussage in deinem Traum, du hast Schuldgefühle, die erinnern dich an Vergehen an andere und gegen deine eigene wahre Natur. Du kommst den Geschehnissen emotional näher, oder du kannst besser damit umgehen, was geschieht. Es handelt sich um schwierige Umstellungen und Umgewöhnungen.

Noch ein wichtiger Hinweis: du wirst aufgefordert, unbeeinflusst von anderen deinen eigenen Weg zu gehen.

Herzliche Grüße, catwomen
Hallo,
Schönsteimganzenland

Sehnst du dich nach einer Zeit zurück, als du seelisch und geistig ausgeglichen warst? Bist aber inzwischen vielleicht aus Angst vor alten Verletzungen, Enttäuschungen, Kränkungen vielleicht auch Ungerechtigkeit die sich dann doch irgendwann eingestellt haben anders geworden? Diese Erfahrungen hast du unverarbeitet verdrängt.

Bist hart geworden, hast sozusagen „dicht“ gemacht, was aber letztendlich eher zu einer Überbetonung deines Intellekts führen könnte, davor warnt dich dein Traum. Weist auch darauf hin, dass du wenn du deinen Weg so weiter gehst, deine Vitalität verlieren könntest.

Hierbei taucht wieder die Frage auf, was bist du an dir und dem oder der Anderen bereit zu akzeptieren? Diesen Hinweis in deinem Traum wirst du verstehen, wenn du mehr Klarheit in diese Sache oder auch Situation gewinnen wirst, weil du dir bestimmter Dinge die damit in Zusammenhang stehen bewusst wirst.

Eines ist klar, auch das eine Aussage in deinem Traum, du hast Schuldgefühle, die erinnern dich an Vergehen an andere und gegen deine eigene wahre Natur. Du kommst den Geschehnissen emotional näher, oder du kannst besser damit umgehen, was geschieht. Es handelt sich um schwierige Umstellungen und Umgewöhnungen.

Noch ein wichtiger Hinweis: du wirst aufgefordert, unbeeinflusst von anderen deinen eigenen Weg zu gehen.

Herzliche Grüße, catwomen
Ja..fühlt sich an wie ein Vergehen…deshalb der Versuch die Gefühle auszuschalten….
 
Hallo Schönsteimganzenland!

Folgendermaßen würde ich deinen Traum deuten:



Das hört sich an als würde dieser Hund einen guten Freund von dir symbolisieren.



Und dein Freund scheint eine zeitlang abwesend gewesen zu sein, was dich veranlasst hat ihn zu suchen bzw. aufzusuchen oder zu kontaktieren. Denn du weißt, dass er in deiner Nähe ist oder wo du ihn finden könntest.



Du hast anscheinend das Gefühl etwas getan zu haben, dass deinen Freund verletzt hat. Auf jemanden oder etwas zu liegen, heißt auch manchmal jemandem oder etwas seinem Willen aufzudrücken. Du bist dir dessen irgendwo bewusst, deshalb die Schuldgefühle, aber äußerlich nahmst du auf den ersten Blick keine Veränderungen an ihm wahr.
Auch hattest du auf Widerstand gehofft um zu wissen, wenn du etwas falsch gemacht hast, aber es kam leider kein Ton von ihm.



Auf den zweiten Blick allerdings bemerktest du, dass du ihn durch dein Verhalten verletzt hast. Sogar schwer. Deine Ratlosigkeit auf dem Sofa zeigt, wie leid es dir tut und du nach einer Wiedergutmachung suchst. Jedoch reicht es einfach diesen Gedanken der Wiedergutmachung zu haben und die Versöhnung folgt von ganz allein. (Die Umarmung am Ende)

Ich kann mich hier natürlich auch irren, solltest du aber tatsächlich das Gefühl haben jemanden verletzt zu haben, sei offen und ehrlich mit deinen Empfindungen gegenüber demjenigen. Dein Unterbewusstes befürwortet diesen Weg als Lösung. Lass auch den Willen von jemand anderen zu. :)
Auch diese Deutung in Verbindung mit meinem vorherigen Traum kommt hin…wir hatten am nächsten Tag einen schönen Abend verbracht…danach haben wir uns zweimal noch kurz gesehen…und jetzt ist Funkstille…
 
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