Ulien
Sehr aktives Mitglied
Gug gug Ihr`s 
das Ulien hat ein Problem..... bei einer "Reflektion".
Bei mir ist alles in Bewegung....nicht nur Innen auch im Aussen und manches so rasant, dass ich grad vielleicht den Überblick verliere über meine Welt?
Hier meine Frage :
Ist es Überheblich wenn ich weiß was ich Leisten kann und dann den Mut aufbringe das zu leisten was da zu leisten ist?
Kurz gesagt ich will meinen Betrieb schließen und eine Stellung als Ausbilder annehmen die Chancen die Stelle zu bekommen sind scheinbar sehr gut.
Ich möchte Sicherheit(wirtschaftlich) und sehe es auch als sinnvoll jungen Menschen etwas mit auf ihren Weg geben zu können. Dieser Job ist eine Herausforderung aufgrund der dortigen vorhandenen Bedingungen. Auf der einen Seite ist mir auch mulmig weil Neues kommt(denk ich) aber ich werde den Mut dazu aufbringen
Ist es überheblich/hochmütig wenn ich in dieser Situation keine Angst hätte und im völligem Vertrauen auf mich da rangehe und sage wenn es eine schafft wer anderes als ich? Ich bin ein Glücksfall für diese Institution?
Mir sagte jemand ich wäre überheblich weil ich so überzeugt von mir bin? Grad find ichs recht doof, dass ich überghaupt drüber nachdenk...aber ich bin mein größter Kritiker und Einwände werden überprüft....
Auf der anderen Seite was ist wenn ich nicht überzeugt wäre .....warum lass ich mich eigentlich verunsichern?
Hochmut ist für mich eigentlich was anderes ...jemand der sich aufbläst und nichts ist da hinter...so tut als ob er "the best of" ist ohne es zu sein....
Könnt ihr mir bisschen helfen. Ich finde Hochmut selbst ...na wie soll ich es sagen....Wertskala: unangebracht, unnütz,verwerflich?
Liebe Grüßlies Ullili
das Ulien hat ein Problem..... bei einer "Reflektion".
Bei mir ist alles in Bewegung....nicht nur Innen auch im Aussen und manches so rasant, dass ich grad vielleicht den Überblick verliere über meine Welt?
Hier meine Frage :
Ist es Überheblich wenn ich weiß was ich Leisten kann und dann den Mut aufbringe das zu leisten was da zu leisten ist?
Kurz gesagt ich will meinen Betrieb schließen und eine Stellung als Ausbilder annehmen die Chancen die Stelle zu bekommen sind scheinbar sehr gut.
Ich möchte Sicherheit(wirtschaftlich) und sehe es auch als sinnvoll jungen Menschen etwas mit auf ihren Weg geben zu können. Dieser Job ist eine Herausforderung aufgrund der dortigen vorhandenen Bedingungen. Auf der einen Seite ist mir auch mulmig weil Neues kommt(denk ich) aber ich werde den Mut dazu aufbringen
Ist es überheblich/hochmütig wenn ich in dieser Situation keine Angst hätte und im völligem Vertrauen auf mich da rangehe und sage wenn es eine schafft wer anderes als ich? Ich bin ein Glücksfall für diese Institution?
Mir sagte jemand ich wäre überheblich weil ich so überzeugt von mir bin? Grad find ichs recht doof, dass ich überghaupt drüber nachdenk...aber ich bin mein größter Kritiker und Einwände werden überprüft....
Auf der anderen Seite was ist wenn ich nicht überzeugt wäre .....warum lass ich mich eigentlich verunsichern?
Hochmut ist für mich eigentlich was anderes ...jemand der sich aufbläst und nichts ist da hinter...so tut als ob er "the best of" ist ohne es zu sein....
Könnt ihr mir bisschen helfen. Ich finde Hochmut selbst ...na wie soll ich es sagen....Wertskala: unangebracht, unnütz,verwerflich?
Liebe Grüßlies Ullili