Wassernymphe
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- 29. Oktober 2013
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Mein Leben ist an einem wichtigen Wendepunkt angekommen. Ich habe meinen Wunscharbeitsplatz in meiner Wunschstadt bekommen (ich will schon seit Ewigkeiten meine Heimatstadt verlassen, alles Schlechte hinter mir lassen und ganz neu beginnen)
Mit meinem Partner (für mich ist er auch mein bester Freund und Seelenverwandter) bandelte sich vor zwei Jahren, als ich ihn kennen lernte, eine inoffizielle Beziehung an und ich blicke häufig auf diese Zeit als auf die glücklichste in meinem Leben zurück. Doch ich habe es für einen anderen beendet. Das erwies sich als schlechte, häufig bereute Entscheidung, denn ich wurde sehr unglücklich. Doch auch zu den glücklichen Zeiten hatte ich große Sehensucht nach meinem Seelenpartner und jedes seltene mal wenn ich ihn sah, fühlte ich mich bei ihm wohler und viel glücklicher. Beziehung scheiterte und ich kamm mit meinem Seelenverwandten zusammen. Doch als er mein Partner wurde, fing er an zu klammern, was zwar später wieder viel besser wurde aber die Beziehung verlief dennoch bis heute sehr problematisch und war überschattet, von negativen Ereignissen. Zig Millionen von Streits waren sehr nervenaufreibend und ich habe immer wieder mal an Trennung gedacht, doch ich hatte immer Angst davor, dass die Sehensucht nach ihm nicht aufhören würde und konnte es nicht mit mir vereinbaren die Trennung einzuläuten, ohne mir dessen sicher sein, ob ich nicht doch zurück kommen werde. Aber in mitten von Problem, Stress und Leid gab es sie immer wieder: Die wundersam magischen Momente und das Gefühl als hätte uns eine höhere Fügung zusammengebracht.
Vor Kurzen erkannte ich, dass ich in ihm nicht den Partner fürs Leben sehe, auch wenn ich ihn sehr liebe. Wir beschlossen im Wissen, dass es irgendwann aus ist, die gemeinsame Zeit, die uns noch blieb zu genießen. Mit diesem Entschluß war ich erleichtert, auch wenn mich die Vorstellung ohne ihn wegzuziehen traurig machte und Sehensucht erweckte. Wir überlegten auch als Freunde, die miteinander schlafen weiter zu machen, denn im Freundesstatus, kommt es zum erleichternden Effekt, dass ich nicht wünsche, dass er Ansprüche, die ich an meinem Partner stelle, erfüllt.
Dann kam es zu einem einschneidenden Ereignis, welches meinen Partner verändert hat. Er hat erkannt was bisher in seinem Leben besonders schief lief, kann nun sich selbst lieben und ist nicht mehr abhängig von der Liebe anderer, die früher seine Leere füllen musste. Er blickt voller Zuversicht und otimistischen Tatendrang in die Zukunft (sein Ausstrahlung ist nun auch anders).
Gestern sagte er nun, dass er auch in die große Stadt, wo ich studieren will, ziehen möchte um dort neu zu beginnen. Das löste in mir Ängste aus. Ich hatte das Gefühl, er würde mir folgen um in meiner Nähe zu sein (klammern). Doch er ist fesenfest davon überzeugt, es für sich zu tun, da er sich auch lange einen Neuanfang wünscht und dort auch mal studieren will. Das macht auch wirklich Sinn und ich glaube es ihm irgendwo auch.
Doch er trifft auch Aussagen wie:
"Du wirst tief im Herzen nie von mir loskommen, denn wir sind Seelenverwandte. Wir haben so viel Scheiße durchgemacht und die Liebe hat alles überstanden. Wir werden immer wieder im Leben zu einander finden. Wann auch immer. Ich werde mich nun ganz anders entwickeln, weil ich mich selbst glücklich machen kann und irgendwann werde ich dadurch automatisch zu dem Partner für dich, der optimal passt."
Das Gefühl und die Vorstellung das wir vllt. viele Jahre später nochmal zueinander finden hatte ich auch öffter. Natürlich kann er als freier Mensch in die deutsche Metropole ziehen, die ihn am meisten reizt und er sagte auch, dass ich Abstand nehmen kann, wenn ich will und wir dort nichts mit einander zu tun haben müssen, solange es mein Wunsch ist.
Was mich stört ist, dass ich kurz das Gefühl es wäre richtig wenn ich nun endlich den Absprung schaffe, von dem was ich nicht loslassen konnte.
Irgendwie wäre ich froh, wenn er später dazu ziehen würde, nachdem eine Weile Distanz zwischen uns herrschte.
Ich pendle zwischen zwei Polen. Ein Leben mit ihm ( auf welche Weise auch immer) und das Bedürfnis mit allem abzuschließen und räumlich sowie zeitlich Abstand zu nehmen (einhergehend mit etwas Angst, die Sehensucht nach ihm wird nicht loslassen)
Gestresst und belastet von Befürchtungen und dem Gefühl geklammert zu werden ging ich zu Bett und wünschte mir ein Traum würde mir bitte einen Hinweis geben, was das Richtige ist. Grad mal paar Stunden später in der selben Nacht, hatte ich folgenden Traum, nach welchem ich, um 2 Uhr morgens aufgewacht bin.
Traum
Ich befand mich vermutlich in der Küche meiner Wohnung. Mein Liebhaber aus der Stadt, in die ich bald ziehe (der gibt es) befand sich mit mir im Raum. Nun sah ich einen fremden Mann ein Miniaturzelt (eine Art kleines Zirkuszelt) aufstellen. Ich fragte meinen Liebhaber was das sein soll und was man damit machen soll. Ich blickte in das Zelt hinein. Der Boden war nass mit paar Pfützen und am gesamten Rand war eine Art Einsenbahnstraße aus Holz (solch eine, die Kinder im Kindergarten aus mehreren Puzzeln zusammensetzen). Diese Laufbahn schließte sich im Kreis wie die Kreisform des Zeltes am Boden. Mein Liebhaber meinte, es wäre für die Maus aufgestellt worden, sie solle da drin im Kreis laufen und dann setze er eine kleine, graue Maus da rein. (Sollte sie zur Unterhaltung da drin im Kreis laufen?) Doch kaum war sie drin, rutschte sie in einer größeren Pfütze aus, lag beinchenzappelnd auf dem Rücken und drohte am Wasser zu ersticken, da ihr Schnäuzchen etwas unter Wasser war. Es tat mir sehr leid für sie, ich half ihr schleunigst und drehte sie wieder auf die Füße und dachte daran, dass die Pfützen eine Gefahr für sie darstellen.
Aber dann musste ich (warum auch immer- verstehe den Wechsel der Handlung nicht) eine Geschirrspülmaschine bedienen. Diese Maschine machte mir ein klein wenig Angst, da ich nicht wusste wie ich sie bedienen soll und ich fand sie seltsam. Ich drehte an irgendnem Knopf, sie sprang an und ich hörte viel Wasser laufen. Ich erschrack und drehte schnell an irgendwelchen Knöpfen, bis das Wasser in der Maschiene nicht mehr lief und war wieder etwas erleichtert. Weg war der Traum.
Aufwachgefühl:
Als ich aufwachte war mein erster Gedanke der, dass dieser Traum etwas wichtiges bedeuten könnte und dass, ich umbedingt die Botschaft verstehen sollte. Ich fragte mich ob diese Maus mich symbolisiert. Wie ich sehe, dass ich im Leben im Kreis laufe oder Angst davor habe evt. immer weiter im Kreis zu laufen und mein Unglück fürchte, welches das Ausrutschen der Maus in der Pfütze symbolisiert.
Mit meinem Partner (für mich ist er auch mein bester Freund und Seelenverwandter) bandelte sich vor zwei Jahren, als ich ihn kennen lernte, eine inoffizielle Beziehung an und ich blicke häufig auf diese Zeit als auf die glücklichste in meinem Leben zurück. Doch ich habe es für einen anderen beendet. Das erwies sich als schlechte, häufig bereute Entscheidung, denn ich wurde sehr unglücklich. Doch auch zu den glücklichen Zeiten hatte ich große Sehensucht nach meinem Seelenpartner und jedes seltene mal wenn ich ihn sah, fühlte ich mich bei ihm wohler und viel glücklicher. Beziehung scheiterte und ich kamm mit meinem Seelenverwandten zusammen. Doch als er mein Partner wurde, fing er an zu klammern, was zwar später wieder viel besser wurde aber die Beziehung verlief dennoch bis heute sehr problematisch und war überschattet, von negativen Ereignissen. Zig Millionen von Streits waren sehr nervenaufreibend und ich habe immer wieder mal an Trennung gedacht, doch ich hatte immer Angst davor, dass die Sehensucht nach ihm nicht aufhören würde und konnte es nicht mit mir vereinbaren die Trennung einzuläuten, ohne mir dessen sicher sein, ob ich nicht doch zurück kommen werde. Aber in mitten von Problem, Stress und Leid gab es sie immer wieder: Die wundersam magischen Momente und das Gefühl als hätte uns eine höhere Fügung zusammengebracht.
Vor Kurzen erkannte ich, dass ich in ihm nicht den Partner fürs Leben sehe, auch wenn ich ihn sehr liebe. Wir beschlossen im Wissen, dass es irgendwann aus ist, die gemeinsame Zeit, die uns noch blieb zu genießen. Mit diesem Entschluß war ich erleichtert, auch wenn mich die Vorstellung ohne ihn wegzuziehen traurig machte und Sehensucht erweckte. Wir überlegten auch als Freunde, die miteinander schlafen weiter zu machen, denn im Freundesstatus, kommt es zum erleichternden Effekt, dass ich nicht wünsche, dass er Ansprüche, die ich an meinem Partner stelle, erfüllt.
Dann kam es zu einem einschneidenden Ereignis, welches meinen Partner verändert hat. Er hat erkannt was bisher in seinem Leben besonders schief lief, kann nun sich selbst lieben und ist nicht mehr abhängig von der Liebe anderer, die früher seine Leere füllen musste. Er blickt voller Zuversicht und otimistischen Tatendrang in die Zukunft (sein Ausstrahlung ist nun auch anders).
Gestern sagte er nun, dass er auch in die große Stadt, wo ich studieren will, ziehen möchte um dort neu zu beginnen. Das löste in mir Ängste aus. Ich hatte das Gefühl, er würde mir folgen um in meiner Nähe zu sein (klammern). Doch er ist fesenfest davon überzeugt, es für sich zu tun, da er sich auch lange einen Neuanfang wünscht und dort auch mal studieren will. Das macht auch wirklich Sinn und ich glaube es ihm irgendwo auch.
Doch er trifft auch Aussagen wie:
"Du wirst tief im Herzen nie von mir loskommen, denn wir sind Seelenverwandte. Wir haben so viel Scheiße durchgemacht und die Liebe hat alles überstanden. Wir werden immer wieder im Leben zu einander finden. Wann auch immer. Ich werde mich nun ganz anders entwickeln, weil ich mich selbst glücklich machen kann und irgendwann werde ich dadurch automatisch zu dem Partner für dich, der optimal passt."
Das Gefühl und die Vorstellung das wir vllt. viele Jahre später nochmal zueinander finden hatte ich auch öffter. Natürlich kann er als freier Mensch in die deutsche Metropole ziehen, die ihn am meisten reizt und er sagte auch, dass ich Abstand nehmen kann, wenn ich will und wir dort nichts mit einander zu tun haben müssen, solange es mein Wunsch ist.
Was mich stört ist, dass ich kurz das Gefühl es wäre richtig wenn ich nun endlich den Absprung schaffe, von dem was ich nicht loslassen konnte.
Irgendwie wäre ich froh, wenn er später dazu ziehen würde, nachdem eine Weile Distanz zwischen uns herrschte.
Ich pendle zwischen zwei Polen. Ein Leben mit ihm ( auf welche Weise auch immer) und das Bedürfnis mit allem abzuschließen und räumlich sowie zeitlich Abstand zu nehmen (einhergehend mit etwas Angst, die Sehensucht nach ihm wird nicht loslassen)
Gestresst und belastet von Befürchtungen und dem Gefühl geklammert zu werden ging ich zu Bett und wünschte mir ein Traum würde mir bitte einen Hinweis geben, was das Richtige ist. Grad mal paar Stunden später in der selben Nacht, hatte ich folgenden Traum, nach welchem ich, um 2 Uhr morgens aufgewacht bin.
Traum
Ich befand mich vermutlich in der Küche meiner Wohnung. Mein Liebhaber aus der Stadt, in die ich bald ziehe (der gibt es) befand sich mit mir im Raum. Nun sah ich einen fremden Mann ein Miniaturzelt (eine Art kleines Zirkuszelt) aufstellen. Ich fragte meinen Liebhaber was das sein soll und was man damit machen soll. Ich blickte in das Zelt hinein. Der Boden war nass mit paar Pfützen und am gesamten Rand war eine Art Einsenbahnstraße aus Holz (solch eine, die Kinder im Kindergarten aus mehreren Puzzeln zusammensetzen). Diese Laufbahn schließte sich im Kreis wie die Kreisform des Zeltes am Boden. Mein Liebhaber meinte, es wäre für die Maus aufgestellt worden, sie solle da drin im Kreis laufen und dann setze er eine kleine, graue Maus da rein. (Sollte sie zur Unterhaltung da drin im Kreis laufen?) Doch kaum war sie drin, rutschte sie in einer größeren Pfütze aus, lag beinchenzappelnd auf dem Rücken und drohte am Wasser zu ersticken, da ihr Schnäuzchen etwas unter Wasser war. Es tat mir sehr leid für sie, ich half ihr schleunigst und drehte sie wieder auf die Füße und dachte daran, dass die Pfützen eine Gefahr für sie darstellen.
Aber dann musste ich (warum auch immer- verstehe den Wechsel der Handlung nicht) eine Geschirrspülmaschine bedienen. Diese Maschine machte mir ein klein wenig Angst, da ich nicht wusste wie ich sie bedienen soll und ich fand sie seltsam. Ich drehte an irgendnem Knopf, sie sprang an und ich hörte viel Wasser laufen. Ich erschrack und drehte schnell an irgendwelchen Knöpfen, bis das Wasser in der Maschiene nicht mehr lief und war wieder etwas erleichtert. Weg war der Traum.
Aufwachgefühl:
Als ich aufwachte war mein erster Gedanke der, dass dieser Traum etwas wichtiges bedeuten könnte und dass, ich umbedingt die Botschaft verstehen sollte. Ich fragte mich ob diese Maus mich symbolisiert. Wie ich sehe, dass ich im Leben im Kreis laufe oder Angst davor habe evt. immer weiter im Kreis zu laufen und mein Unglück fürchte, welches das Ausrutschen der Maus in der Pfütze symbolisiert.