Hemmungen und Ängste, soziale Programmierung ablegen

Kurcin

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24. Januar 2008
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Ich habe mir als Ziel gesetzt hemmungen und Änsgte abzulegen, die ich in meinem Unterbewusstsein gespeichert habe. Dies sind unter anderem Hemmungen die Sexualtität, Kontakt zu fremden Menschen, Ansprechangst usw. betreffen.
Nun wollte ich fragen:
- ob mir Mediation dabei helfen kann, diese sozialen Ängste und Hemmungen abzulegen?
- ob ich als MO auch ein Visionboard benutzen kann. Ein Visionboard ist ein Bild auf dem viele kleine Bilder anbegracht sind. Bilder, die meine Ziele dastellen, Ziele ich mir vorgenommen habe zu verwirklichen. Oder führt das schon zu einer Reizüberflutung und zusätzlicher Ablemkung?
- wie gestalte ich meine Meditation am besten um diese hemmungen und Ängste zu verlieren?

Ich freue mich auf eure Antworten.

Ich glaub ich sollte noch anmerken dass ich ein absoluter Neuling auf dem Gebiet der Meditation oder Esotherik bin.
 
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Hallo Kurcin!

Ich empfehle dir Atemmeditationen. Da bietet sich z.B. das Quantum Light Breath von Jeru Kabbal (CD) an. Da gibt's 3 sehr ähnlich Varianten. Die geht sehr tief, weil Du tiefer atmest, als normal, mehr Sauerstoff reinholst und so (auch durch das, was Jeru sagt) alte Muster aufbrechen kannst. So kommst Du an tiefsitzenden Ängste und Muster.

Sicher sind auch andere Atemmeditationen geeignet, bei denen der Atem beinflusst wird, schau Dich mal um. Vielleicht gibt's da sogar einen Kurs an der VHS. Eine Freundin von mir, die das intensiv in Sri Lanka gelernt hat, hat ihr Wissen eine zeitlang in VHS-Kursen weitergegeben.

Ein Visionbors würd ich nicht empfehlen, denn das lenkt ab. Der Verstan guckt sich die Bildchen an und analysiert und beschäftigt sich. Und die Gefühle (das Wichtigste!), die kommen, sind von den Bildern beeinflusst. Wenn Du Dich immer wieder auf den Atem konzentrierst, ist nicht vorgegeben, was sich lösen soll.

Liebe Grüße, Sharii
 
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